Glaube

Montag, 30. Juni 2014

Rückzug in die Stille

Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten.
Lukas 5, 15b-16


Das Bibelstudium heute morgen erinnert mich daran, wie sehr ich als hochsensibler Mensch es brauche, mich zurückzuziehen, weil mein Akku sonst so leer ist, weil ich sonst so gereizt werde, nicht zur Ruhe finde.
Wenn selbst Jesu sich seinen "Pflichten" (zu predigen und die Kranken zu heilen) entzog.
Ständige Präsenzpflicht in unserer hektischen Welt ist schlimm.

Von diesem Punkt an hatte ich Kuddelmuddelgedanken zu einem Thema, über das ich mich schon mal auseinandergesetzt habe: Seelensauger.
Ich frage mich immer noch, wie die das machen. Ob es das hektische Reden ist, das Reden/Handeln ohne Seele und sich gleichzeitig an andere ranzuwerfen?
Gegenmittel: Sich innerlich distanzieren, keine Empathie zeigen, sondern die Leute an ihrem (inneren) Platz stehen lassen, keinen Anker bieten.
Kuddelmuddel.

Samstag, 8. März 2014

Predigt selbst schreiben

Ich war immer sehr beeindruckt, was Prediger so alles in ihre Predigt packen. Und traute mir nie zu, selbst eine zu halten.

Mittlerweile sieht das anders aus, weil ich gemerkt habe, dass ich gut Vorträge halten kann.

Und jetzt ist mir noch etwas untergekommen, das muss ich erzählen:

Ich bin im Vorbereitungsteam zum Haltestellengottesdienst an der Christuskirche. Das ist ein alternativer Laien- und Themengottesdienst einmal im Monat zum Innehalten.
Das Thema im März ist Ester.
Wir haben uns schon einmal im Team getroffen und uns so besprochen. Eine meinte, sie habe zu Weihnachten das Buch Die Bibel für Dummies geschenkt bekommen. Ich las den Text zu Ester und war etwas schockiert. Denn genau das hatte ich vor etlichen Jahren in zwei Predigten gehört. Aber haargenau diese Auslegung.

Na, da habe ich an mich doch höhere Ansprüche als das blosse Abschreiben.

So wird es bei Laienpredigern - es war ein Laienprediger mit dem Estertext - wohl oft gehen. Und ich brauche nicht so beeindruckt zu sein.

Sonntag, 10. November 2013

schöne Geschichte

Eine schöne Geschichte: Pater Josef Maureder SJ in seinem Beitrag Jesuiten über Jesus - Tag 6 Er erzählt die Geschichte mit Zachäus so schön. Hach, wie schön wäre es, so wie Jesus auf die Menschen zuzugehen, zu sehen, wie sich ihre Herzen öffnen, wie sie ins Leben gehen, regelrecht zu strahlen beginnen.

In den Praxis sieht das so anders aus. Aber die Geschichte sagt es ja schon: Zachäus hat sich schon aufgemacht, Jesus zu sehen, Jesus zu erleben. Er hat sich schon geöffnet für ihn.
Wenn ein Mensch dicht macht vor der Liebe, ist er für sie nicht erreichbar. Da hilft gar nichts, kein Wohlwollen, kein Auf-ihn-Zugehen, nichts.
Die Tür zu finden, durch die die Liebe eintreten kann, das ist das Detektivspiel. Manchmal sieht man es, manchmal hat man den Schlüssel für das Schloss.
Das Detektivspiel, das einen auch über die eigenen Hürden jagt, mit sich selbst konfrontiert.

Das Leben ist ein Abenteuer und die Liebe geht wunderliche Wege.

Nachtrag:
Ich habe das heute um etwa die gleich Zeit gelesen wie einen Tweet von @9Nov38. Das war so eindrücklich. In dem Tweet ging es darum, dass eine Frau dazu verdammt wurde, ein Schild zu tragen, das besagte, dass sie als Deutsche es gewagt habe, sich mit einem Juden einzulassen.
Diese unglaublichen Nazis. Sie haben die Liebe verurteilt, abgekanzelt, ausgetrieben, vertrieben. Sahen Hass, Tod, Todeskampf und Todeskrampf als höchstes Lebensgut, Lebensziel an. Unfassbar. Bei Reemtsma lass ich mal was vom kreativen Barbaren. Stimmt. Stimmt so.

Samstag, 28. September 2013

Da brauche ich nicht zu meckern, wenn ich nicht Zielgruppe bin.

Es war mir ein Bedürfnis, mich mit diesen Freikirchen auseinanderzusetzen (Ihr habt es gemerkt).

Ich habe bei diesen Freikirchen einen Denkfehler gemacht: Das sind keine Parochialkirchen, also keine Kirchen mit Amtsbezirk.
Also, soweit war mir das schon klar, dass Freikirchen recht klein sind und daher nicht soviel bzw. anderes auf die Beine stellen (können) als Parochialkirchen. Was mir nicht klar war, das war das mit der Zielgruppe. So eine Parochialkirche ist für alle da, diese kleinen Freikirchen haben ihre Zielgruppen. Und dafür legt so manches Mitglied weite Wege zurück.

Wenn es also nicht um "alle", sondern um "Zielgruppen" geht, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn ich mich über so manches wundere (respektive mich aufrege). Ich muss mir halt schon meines suchen, wo ich reinpasse. Und nicht einfach "irgendwo" hingehen.

Also, selbst schuld.
(Muss ich das jetzt so stehen lassen? Sie sagen schliesslich nie, was ihre Zielgruppe ist. Ich lasse es mal dahingestellt.)

Donnerstag, 26. September 2013

unterschreibe ich

Diesen Text unterschreibe ich: Wolle mer se neilasse?

Ich selbst denke da nicht an den MINT-Bereich und Feminismus, sondern .... an viele dieser angeblich ach so christlichen Freikirchen.
Ha! Es gibt weitaus mehr - und ich muss das jetzt so sagen - vollwertige Menschen als nur die bekloppte Truppe um den Pastor drumrum, die sich für das Maß aller Dinge hält.
Da ist nicht "nur" der Feminismus nicht angekommen, da wird niemand reingelassen, nur ein paar besondere Auserwählte. Der Rest hat dumm hinterherzufolgen und zu applaudieren.

Jaja, ich habe wirklich lange gebraucht, zu kapieren, dass die wirklich so sind wie sie sind. ;-)

Montag, 23. September 2013

nicht einmal mehr Smalltalk

Ich habe es vor kurzem ja schonmal geschrieben, dass meine alte Gemeinde mittlerweile zur reinen Sekte verkommen ist.

Sie sind so von sich eingenommen, haben sich so sehr in ihren salbungsvollen Kokon eingelullt, dass mit ihnen nicht einmal mehr Smalltalk zu machen ist. Man bedenke, nicht einmal mehr Smalltalk, so ein leichtes, oberflächliches Gerede.
Ihre Reaktionen/Aktionen sind nicht mehr verständlich, wenn ich mal jemanden treffe. Sie erwarten irgendwas von mir, aber ich weiss nicht, was. Ich habe es mit ein paar Freunden beredet. Einer meinte (da er so gerne "Person of Interest" guckt), wenn man den Autoritäten nicht gehorche, werde man für verrückt erklärt (das war seine Antwort auf die etwas besorgte Frage eines Sektenmitglieds: "Geht's?" - keine Ahnung, was sie wollte).

Wisst Ihr, normalerweise bekommt man, wenn von Sekten die Rede ist, gesagt, man solle seinen Ausweis nicht hergeben.
Die aber fordern nicht Deinen Ausweis, die fordern Deine Identität, Dein Sein, Deinen Geist. Und die Sektenmitglieder geben fröhlich soziale Bindungen, Freundschaften (auch ganz enge Freundschaften) auf.
Es ist erschreckend.

Dienstag, 3. September 2013

eine Notiz zu Sekten

Mehr so als Notiz für mich, dieser Eintrag.

Die Süddeutsche hatte die Tage einen Artikel online stehen, dass der Scientology massiv die Mitglieder wegbrechen, und zwar mit Getöse und v.a. die Promis. (via Mechthild Werner)

Bei der Lektüre kam mir vieles so bekannt vor. Dieses, genau dieses Getue hat nicht nur die grosse, ohnehin als Sekte bekannte Scientology in Amerika an sich, sondern auch irgendwelche kleinen Scheisser-Gemeinden hier in Deutschland (und bestimmt auch sonst wo).

Wieder einmal habe ich mich gefragt, was die Leute in solche Sekten zieht, wieso sie dieses geistige, innere Gefängnis haben wollen (das sie auch noch als Freiheit deklarieren!).
Mechthild Werner antwortete auf meine Frage, es sei die Sehnsucht nach Sicherheit, nach festen Werten, nach Gemeinschaft. Aber die Scientology werbe auch mit Freiheit und Selbstoptimierung.

Ob das nun was typisch amerikanisches ist, kommt mir in den Sinn. Selbstoptimierung ... sozusagen jeder ist seines Glückes Schmied.
Das mit der angeblichen Freiheit, das sehe ich als die Freiheit von gesellschaftlichen Regeln an, das "Über-allem-Stehen" von Leuten, die sich nicht integrieren können (aus welchem Grund auch immer). Hollywood passt da wunderprächtig dazu, die Sehnsucht nach Glanz und Glamour. In meiner alten Gemeinde rennen sie dem auch hinterher was das Zeug hält. Und machen den Leuten das Leben schwer, die was davon erreicht haben (oder von denen sie das glauben).

Nur eine Notiz für mich.

Nachtrag:
Das trage ich schon ein paar Wochen mit mir herum: Kennzeichnend für Sekten ist, meiner Meinung nach, das immense Machtstreben im Kern, vielleicht auch mit Machtkämpfen begleitet, und der Wunsch der "Schäfchen", keine Verantwortung im Leben tragen zu müssen. Die Verantwortung für sich, die sie für sich selbst haben, die wollen sie nicht wahrnehmen, sondern an die Führung abgeben (die diesem Anspruch nie gerecht werden kann, auch wenn sie das noch so sehr behauptet).
Ja, und dann: Der pathologische Kern. Sehr pathologisch. Habe ich schon öfter beobachtet.

noch ein Nachtrag:
Der hochpathologische Kern ist nicht fähig, ein selbständiges Leben zu führen, kommt mit dem Leben nicht zurecht und wäre ohne seine Lakaien, die ihn umgeben, völlig aufgeschmissen. Den normalen Ablauf, der da heisst gesetzliche Betreuung, Psychiatrie, Therapeut, Sozialarbeiter, ... will er umgehen, indem er sich zum grossen Zampano aufspielt. Und hat oft genug erstaunlich viel Erfolg dabei. (Das fusst bei mir jetzt nicht auf der Betrachtung einer einzigen Gemeinde, beileibe nicht.)

Sonntag, 18. August 2013

all die zweiten Jesusse

Ganz weit verbreitet im Christentum: Der Streit um die Rechtgläubigkeit. All die zweiten Jesusse, die die eine, wahre Lehre verkünden. (Und wenn sie nicht verstanden werden, dann fühlen sie sich wohl erst recht bestätigt, wenn sie an Jesu Leiden denken.) Es ist die wahre Pest. Reichlich abstossend.

Dagegen steht nun gleich mal das Gebot: "Ihr sollt keine anderen Götter neben mir haben." Damit ist - meiner Ansicht nach - nicht nur Neptun gemeint oder Zeus oder Aphrodite und wie sie alle heissen, das heisst für mich ganz deutlich: Ihr seid Menschen, macht Euch nicht zu Göttern! Es wäre Euer Verderben. (Die klassische Hybris übrigens in der griechischen Tragödie.)
Es ist eine Gnade und Barmherzigkeit, Mensch sein zu dürfen. Nicht perfekt sein zu müssen. Nicht eine Verantwortung tragen zu müssen, der ich nie gerecht werden kann. Wir machen alle Fehler, wir sind alle Sünder. Aber dafür können wir auch alle nachdenken und lernen. Wir sind nicht statisch.

Dagegen steht auch die jüdische Diskutiertradition. In dieser Tradition nimmt der Sprecher durchaus eine gegenteilige Position zur eigenen ein. Für mich bedeutet das, dass das Diskutieren ganz wichtig ist, das Ausleuchten eines Themas, Problems, was auch immer.
So kommt man sich näher.
Und Jesus war Jude. In dieser Tradition sieht er sich, er steigt nicht aus davon. (Bergpredigt, Matthäus 5,17.)

Und dann: Wieso sollte ich mein Hirn abgeben? Irgendeinem Guru hinterherlaufen? Und wieder mal: Wieso bin ich nichts wert, wenn ich meinen eigenen Weg zu Jesus (und auch sonst) gehe?

Sonntag, 11. August 2013

Nachdenken über Offb. 3,16

Manche Bibelsprüche verfolgen einen, weil man sie lange nicht wirklich versteht. Dass Bibelsprüche einen verfolgen, das kann leicht passieren, dazu muss man nicht die Bibel lesen. Aphorismen stehen überall und Bibelsprüche auch.

Der, über den ich gerade nachsinne, das ist der aus Offenbarung 3,16. Er lautet: "Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien."

Mir ist er in einem Heft zu einem Glaubensgrundkurs zum ersten Mal begegnet (das Heft habe ich schon lange nicht mehr). Da hatte ich das so verstanden, dass man voller Leidenschaft sein solle für Gott.
Aber was hat es dann mit dem "kalt" auf sich? Das "Kalt" würde ja bedeuten, man würde nicht für Gott brennen, aber trotzdem sei das gut? Hm.

Hm, hm.

Nun, ich bin gerade in einer Erholungsphase, etliche sehr schwierige Sachen liegen hinter mir. Nun, wenn man in Schwierigkeiten steckt und diese meistern möchte (überhaupt, wenn man irgendwie vorankommen bzw. ein gesundes bzw. einigermassen friedliches Leben führen möchte), dann ist es gut, die eigene Position zu kennen. Zu wissen, wo man steht. Nicht als Politikum, sondern sich selbst zu kennen, die Bedürfnisse, Stärken, Schwächen, Nöte, die blinden Flecke (sofern man die kennen kann) und all so was. Und daraus folgt dann, wie ich dem begegne, wie ich damit umgehe.

Nun, ich habe beobachtet, dass Menschen, die ihre Position nicht kennen, gerne auf vielen (oder allen) Hochzeiten tanzen wollen.
Hm, jetzt weiss ich nicht, wie ich das darstellen soll. Vielleicht an Hand der schwer kranken Frieda, die ich ja schon öfter aufgeführt habe. Oder lieber nicht, das wäre vielleicht dann doch zu intim. Der Leser muss an dieser Stelle selbst suchen, reflektieren, bei sich selbst und seinem Umfeld. (Er wird bestimmt fündig.)

Da ist Verhau, wenn ein Mensch auf allen Hochzeiten tanzen will. Und irgendwie schillert es. Man sieht die Seiten, die einen aufregen, aber dann ist doch da das Gute, da scheint der Mensch doch hinterher zu sein. Hm. Ist der gar nicht so schlecht, muss ich mich doch nicht aufregen? Und dann gehe ich auf den Menschen zu und früher oder später falle ich böse rein.

Wäre der betrachtete Mensch heiss oder kalt, würde er seine Position kennen (also auch sein Profil klar sein), dann wüsste ich, woran ich bin. Dann kann ich zum Beispiel Beziehung aufnehmen, wenn ich das will.
Aber lau? Also grosses Durcheinander? Ich werde Schaden nehmen, wenn ich auf den Menschen vertrauensvoll zugehe.

Samstag, 10. August 2013

Gott sagt ...

Die hab' ich ja besonders gern, die sagen, Gott sagt ... Das find' ich dubios und zwielichtig. In der Regel ist das die Steigerung vom Pluralis majestatis und der Sprecher will mit aller Macht, aber wirklich aller Macht, seinen Dickschädel durchsetzen.

Beispiel: Vor zwei Jahren in meiner alten Gemeinde, als uns vom Interims-Stuhlinhaber verboten wurde - aber so richtig mit Brachialgewalt - weiter zu kochen. Der Typ meinte auch, es sei Gottes Willen, dass wir aufhören (und zwar subito). (Falls einer der Gemeindemitglieder mitliest: Schaut Euch das Motto der Gemeinde an. Gott meint also sehr wohl, dass wir kochen sollen.)

Was Antje heute gebloggt hat, das kommt mir also geschliffen: Um Gottes Willen Sie setzt sich dort eben mit diesem Thema auseinander, wenn jemand sagt, dies oder das sei Gottes Wille. Sie schreibt da u.a.Oder anders gesagt: Wenn Gottes Wille etwas ist, das ein Mensch, und sei es auch der Papst, für andere verbindlich auslegen kann, dann ist Gott keinen Furz mehr Wert. Weil dann die transzendente Leerstelle namens “Gott” mit einem weltlichen Inhalt verstopft wird.

Antje, Du sprichst mir aus dem Herzen!

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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