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Samstag, 16. November 2019

"einsam" alleine auf der Strasse redend

Dass man - nur mit den Ohrstöpseln im Ohr - mit anderen telefonieren kann, das wirkt auf mich immer noch befremdlich, obwohl nun schon etliche Jahre alt (mehr als zehn, denke ich). Ich werde mich nicht so richtig dran gewöhnen. Der Blick abwesend, deutlich gestikulierend, in sich selbst versunken, ... so laufen sie durch die Strassen. Es wirkt wie irre, ein psychisch Kranker in seinen Wahn, in seine intensiven Gedanken versunken. (Der Vergleich kommt nicht von ungefähr, wir haben hier die Psychiatrie in der Stadtmitte.) Vllt. würde manch einer damit aufhören, wüsste er, wie es rüberkommt?
Bei mir kommt noch dazu, dass ich am Liebsten daheim oder im Büro telefoniere, aber nicht auf der Strasse. Wahrscheinlich wirkt es deswegen auf mich noch befremdlicher, deutlicher in dem "Irren-Ausdruck".

Sonntag, 16. Juni 2019

trübes Thema Mobbing

Vor ein paar Tagen habe ich mich mit ein paar Bekannten über das trübe Thema "Mobbing" unterhalten. Es ergab sich einfach so, beide waren ehemalige Sozialarbeiter und Verwandtes. Ich selbst nehme von mir aus das Wort Mobbing nicht so schnell in den Mund, weil es so inflationär gebraucht wird für jedes danebengeratene oder falsch verstandene Wort auch schon. Vielleicht ist das überspitzt gesagt, aber so kommt es mir vor.

Es war erhellend, was die beiden sagten. Dass es oft Frauen seien, die vorne rum lächeln, einem hintenrum das Messer in den Rücken rammen. Dass Mobber klammheimlich Menschen aus dem Umfeld des gemobbten auf die eigene Seite ziehen, und dann irgendwann zuschlagen. Und dass es oft schwer sei, Mobbing mitsamt der Wurzel auszurotten.

Unappetitliches Thema.
Im Nachgang dachte ich über die Fälle nach, in denen ich gemobbt worden bin. Bei dem einen Fall - der mir näher liegt, weil ich die Menschen um einiges besser kenne - ist der Mobber leicht gestoppt. Das Problem war, draufzukommen, denn dasjenige ist schwer hintenrum. Und will an nichts schuld sein, bin ich von dritter Seite gewarnt worden. Gut, dass ich es weiss, denn dann ist auch klar, dass es nur ganz wenig braucht, um dasjenige - zumindest bei mir - zu stoppen. Weil, ist ja schuld, ganz klar. Und dasjenige hat sich zwar einerseits den richtigen Menschen ausgesucht, um den rum man mobben konnte, aber das Umfeld da drum rum ist oft ein sehr gerades, da geht es nicht so arg weit.

Ach, bin ich froh, dass das hinter mir liegt.
Und ich bin so dankbar um all das Gute, das ich habe. Das Gute ist nicht selbstverständlich. Meinten auch die beiden ehemaligen Sozialarbeiter.

Mittwoch, 5. Juni 2019

erschütternd

Erschütternd, wie es Carsten geht. Er, längst erwachsen, ist (sehr) kleinwüchsig, mehrfach behindert (geistig und körperlich), und wiegt nur noch 11kg (!). Ich könnte kotzen, so wie Carsten das immer tut.

Ja, Carsten isst nicht oder nur wenig. Das wenige kotzt er oft wieder aus. Auch eine Sonde hat nicht geholfen, auch da kotzt er. Die Mutter (der Vater, der so dringend benötigt wird, ist vor ein paar Jahren plötzlich verstorben) hat über die Jahre alles nur Erdenkliche versucht, Carsten zu helfen, ihn zum Essen zu bringen. Doch bis heute weiss keiner, warum er so wenig isst, er selbst auch nicht. Da ist guter Rat natürlich sehr teuer, wenn überhaupt erreichbar.

Carsten leidet, die Familie leidet. Man möchte sie trösten, den ultimativen guten Rat finden, sie in den Arm nehmen, sagen, es würde alles wieder gut werden. Man möchte es so gerne ob dieses Elends, jedoch es geht nicht.

Es ist eine liebenswerte Familie, sie halten zusammen, haben gerne miteinander zu tun, leben gerne, sind aufgeweckt. Doch 11kg sind eine harte Belastungsprobe, grenzwertig.

Ich weiss nicht, was sagen, tröstendes eh nicht. Wünsche mir, dass es irgendwo noch ein Licht gibt, auch wenn keiner von uns es sieht. Wunsch und Wirklichkeit, passt das zusammen bzw. ist das zusammenzubringen?

Ich habe jetzt mal nicht aufs Blog verlinkt, in dieser Situation ist es vllt. nicht so toll. Weil dann die gutgemeinten, aber hilflosen Ratschläge kommen können, die nicht gebraucht werden.

Samstag, 2. März 2019

Was mir stinken würde ...

wenn ich ein Narzisst wäre. So ein richtig pathologischer.

Ich habe nun einige davon kennengelernt im Laufe meines Lebens, manche so richtig krachend (aber so richtig krachend). Heute habe ich dazu in der Wikipedia nachgelesen (habe mich doch dazu aufgerafft), und alles wiedergefunden, was ich so im Zusammenhang mit diesen Leuten erlebt habe.

Also, ehrlich, ich halte den pathologischen Narzissmus für eine ernstzunehmende Behinderung.
Dass sie zum Beispiel nicht an ihre echten Bedürfnisse drankommen. Wie armselig!
Dass sie austicken können, dass man meint, man müsse sich besaufen bzw. kann es einfach nicht glauben, dass man das nun wirklich erlebt hat.

Klar, sie können amüsant sein. Doch wer will schon der Clown vom Dienst sein? Ich nicht. Ich finde es auch schlimm, wenn man sich - aufgrund seiner hohen Erwartungen an sich selbst - dauernd als was Besonderes darstellen muss. Für mich selbst reicht der Stand "normal", mehr brauche ich nicht. Die dauernde Selbstbestätigung, die diese Typen suchen. Herrje, das ist ja wie 'ne Sucht! Das muss sehr anstrengend und unbefriedigend sein.

Irgendwie scheinen sie auch niemanden richtig an sich ranlassen zu können. Wie schade! Ach, ich erlebe doch so gerne andere Leute, die Narzissten aber schmoren im eigenen Topf! Nee, nee, nichts für mich. Stattdessen manipulieren sie recht kräftig. Überhaupt, mit der Realität haben sie es nicht so. Ach Gott, ach Gott. Wisst Ihr, ich liebe es (und finde es mutig), wenn Menschen Dinge zugeben bzw. darstellen können, wie sie sind.

Ja, ich will einfach nur ein ganz normaler Mensch sein, umgeben von anderen ganz normalen Menschen. Das geniesse ich.

Sonntag, 24. Februar 2019

Frauenbild der 50er

Julia hat auf Spon einen Artikel aufgetrieben, ein Interview mit Maria Furtwängler. Letztere hat zusammen mit ihrer Tochter mehrere Studien in Auftrag gegeben, was Influencerinnen in social media betrifft. Und kam zu dem erschütternden Ergebnis, dass diese Trendsetterinnen - wider besseren Wissens aus ihrem eigenen Leben - das Frauenbild der 50er propagierten, in dem Frauen alles ganz natürlich und easy peasy erledigen, was auch anfällt, im Privaten verortet sind, nur von ihren "Hobbys" nähen, basteln, ... reden und stark an Mode und Kosmetik orientiert sind. Täten sie das nicht, bekämen sie von ihren Followern eins auf den Deckel.

Ich habe - schon beim Lesen der Überschrift und des Teasers - gleich an meinen Vater gedacht, der mich immer anders haben wollte als ich bin. Jetzt, dank des Artikels, wird mir klar, was er wollte. So ein Scheiss. Ich bin ja schon eine Frohnatur, aber wem geht schon alles easy peasy von den Händen? Und er war nun mal ein Mensch, mit dem es sich schwer zusammenlebte. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Für mich ist dieses Frauenbild also die propagierte Verantwortungslosigkeit. Damit niemand in den Spiegel gucken muss.

Jetzt habe ich doch einiges mehr verstanden.

Donnerstag, 21. Februar 2019

Und dann freut man sich über jedes herzliche Lächeln.

So geht es mir zur Zeit. Ich habe mich vom Familienklimbim erholt. Und bin über meine Quasi-Stiefmutter immer noch entsetzt. So ein böse Frau! Mir kommt sie vor wie irgendeine Protagonistin aus irgendeinem (keinem bestimmten) Ingrid-Noll-Roman.

Ich glaube, mich hasst sie abgrundtief, weil mein Vater nicht gerade einfach war. (Ich wurde von ihm als sein Seelenheil propagiert, das nur deswegen nicht funktionierte, weil da die böse Ex-Frau vor war.) Statt mit ihm ordentlich zu reden, die Konsequenz zu ziehen und zu gehen oder was weiss ich. In seinen letzten Lebensjahren hätte das geheissen, ihn zum Arzt zu schicken. (Er muss elendiglich verreckt sein, weil er nicht beim Arzt war.)
Glaubt Ihr, sie hätte mir (oder meinem Bruder, ...) jemals gesagt, was los war? Nein, mir gegenüber hat sie sprichwörtlich immer gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Richtig draufgekommen bin ich auch erst, als meine Schwägerin hier auf dem Blog detoniert ist (das, muss ich sagen, ist bei diesen Verhältnissen regelrecht anständig von ihr gewesen). Und auch dann noch hat es bei mir lange gebraucht.

Es ist unglaublich. Ich hoffe, sie verschwindet früher oder später aus unserer Familie, sie ist untragbar.

Und so wie ich mich über die ersten wärmenden Sonnenstrahlen freue, ist es wunderbar zu sehen, dass es noch mehr gibt als diese Bösartigkeit, diesen Hass. Dass Menschen lieben können, aufeinander zugehen können, sich gegenseitig Gutes tun. Auch wildfremde Menschen, wenn sie sich z.B. in der Strassenbahn gegenseitig helfen.

Dienstag, 27. November 2018

Schuppen

Schuppen auf der Kopfhaut. Das Geriesel ist nicht so schön.

Ein Freund von mir hat es ganz schlimm. Aber wirklich so richtig schlimm, und es muss auch jucken, denn er kratzt es auf. Ich wollte ihm schon ein sehr gutes Anti-Schuppen-Shampoo empfehlen, das mir mal eine Friseurin empfohlen hat. Ich war zu zurückhaltend. Doch jetzt bin ich froh darum, denn Schuppen sind nicht gleich Schuppen, hat meine Recherche ergeben. Es gibt fettige und es gibt trockene Schuppen. Gegen die fettigen helfen die tollen Anti-Schuppen-Shampoos, gegen die trockenen mildes Babyshampoo, und eben kein Anti-Schuppen-Shampoo!

Deswegen bin ich nun froh, dem Freund nichts gesagt zu haben. Wahrscheinlich geht er am Besten erstmal zum Hautarzt. Für mich habe ich ein mildes Babyshampoo besorgt und ich hoffe, das hilft. Meine Kopfhaut ist trocken und ich hoffe nicht, dass ich das auf mein Teebaumöl-Shampoo zurückzuführen habe.

Samstag, 3. November 2018

Da wird man nachdenklich.

Das Buhei um mein altes Orchester macht nachdenklich. Wieso wird da so gekämpft und noch dazu auf paranoide Art?

Eine Idee, die mir kam, war, dass sich im kämpferischen Kern drei Leute (mindestens drei) zusammengefunden haben, die einander nicht gut tun, die sich gegenseitig negativ aufschaukeln. Es scheinen alle Dämme zu brechen.

Mittlerweile denke ich, das ist nicht alles. Ich erinnere mich wieder an den ehemaligen Konzertmeister. Wie er vor einem Jahr seine Hörgeräte bekam und ich dachte, gut, vielleicht wird es damit besser.
Eigentlich wider besseres Wissen, aber ich war noch so erfüllt von dem Parkinson bei meinem Vater und wie das da ablief, ich dachte, ich unterstelle jetzt wohl allen Parkinson.
Der ehemalige Konzertmeister reagierte nicht mehr auf Ansprache (hatte dann ja auch die Hörgeräte), also habe ich ihn immer angestupft. Auch darauf hat er nicht reagiert (auch mit Hörgerät nicht).
Weil ich so verunsichert war, habe ich nichts gesagt. Leider? Heute frage ich mich, wie er es aufgenommen hätte, hätte ich ihn daraufhingewiesen. Damals wusste ich noch nichts von seinem Denken von ewiger Jugend und Machbarkeit. Aber Parkinson und Machbarkeit? Was wusste er davon?
Wir haben zwei ehemalige Mitglieder, an Parkinson erkrankt, die gut damit leben. Aber wegen Parkinson spielen sie schon längst nicht mehr mit im Orchester. Und das ist eben für den ehemaligen Konzertmeister die Crux: Nicht mehr mitspielen können.

Das paranoide Denken aber, das kann bei Parkinson auftreten. Und: Parkinson kann für die Angehörigen sehr drückend sein. Beides würde erklären, warum so gekämpft wird. Der leidende Konzertmeister, da muss jemand dran Schuld sein. Natürlich der böse, böse Dirigent. (Den Schlüssel da suchend, wo das Licht ist.)

Bisher dachte ich - und war erschüttert darüber - was in meiner Familie (und ganz besonders in den Köpfen des bekloppten Anhangs) stattfindet, ist nur bei uns. Jetzt sehe ich, das findet genauso auch woanders statt, in ganz anderen Schichten, bei sehr viel gebildeteren Leute, die einen völlig anderen Lebenslauf haben als meine Leute (den Anhang dazuzählend).

Das relativiert. Besser wird es nicht, aber es relativiert.

Donnerstag, 15. März 2018

Nix aus der Familie erzählen.

Sonst könnte zuviel Vertrautheit entstehen.

Habe mich so mit einer Bekannten ausgetauscht. Wusste nicht, dass sie schon immer Borderline hatte. Und so hat sie mich nur allzu gut verstanden. Und hat Vertrauen gefasst. Und erzählte mir von ihrer politischen Gesinnung und hinterher kamen gleich Verschwörungstheorien und Globuli.

Das wollte ich allerdings nicht. Tja.

Dienstag, 6. März 2018

Unbedarfte Männersicht auf Feminismus.

Schon sehr unbedarft.

Ich hatte heute wieder Dienst im manna zusammen mit meinem Kompagnon. Er und ein Gast diskutierten die gestrige Oscar-Verleihung. Mein Kompagnon hatte wohl zugeguckt und gemeinsam meinten die beiden, also, so wie da die Hälfte der Frauen rumgelaufen sei, da brauche man sich nicht zu wundern, wenn ... Dann meinten sie noch was zu #metoo, dass das deswegen einfach nicht glaubwürdig sei und so. Und überhaupt, so unausgesprochen, der Feminismus tauge nicht.

Ich bin bei soviel Ignoranz/Arroganz immer überfahren.
Vor gar nicht langer Zeit - war es dieses Jahr sogar oder noch letztes Jahr? - ging ein Foto durch das Netz mit Schaustücken der Polizei, die die Kleidung von Vergewaltigungsopfern zum Zeitpunkt der Tat zeigten. Also, so etwas von durchschnittlich und wirklich in keiner Weise aufreizend. Weniger sexy geht nicht.
Ausserdem, wieso soll es nur den einen Feminismus geben? Der Feminismus ist nicht neugeboren, nicht die Idee einer Einzelnen oder wie auch immer, sodass man Feminismus so eindimensional sehen könnte.
Der Feminismus hat schon einiges geschafft. Oder ist das so scheisse, dass Frauen wählen dürfen? Dass Frauen selbst über ihre Arbeit entscheiden dürfen, dazu nicht mehr vom Okay ihres Ehemannes abhängig sind? Usw., usf...

Ich verstehe diese Männer nicht. Irgendwann muss ich es ihnen vorsetzen. "Sehr unbedarft" ist gar kein Ausdruck.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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