Musik

Mittwoch, 23. Oktober 2019

kaum noch Kolophonium

Mein Geigenlehrer gab mir den Tipp, den Geigenbogen nicht jedesmal vor der Benutzung einzukolophonieren, sondern nur noch 1x pro Woche. Und die Saiten vom Kolophonium zu befreien.
Boa, das wirkt Wunder! Mein Geigenspiel klingt ganz anders, nicht mehr so kratzig und quietischig. Da kommen ganz andere Töne raus, viel runder!
Unglaublich.

Donnerstag, 20. Juni 2019

Geigenstunde: Langsam muss ich lachen

Ja, langsam lache ich drüber, mit was für Eumels ich es früher geigenmässig zu tun hatte. Man kann ja alles unterschiedlichst betrachten, und so ist der Kontrast von meinem jetzigen Geigenlehrer zu meinen früheren krassest (wirklich im Superlativ). In meiner dritten Geigenstunde hatte ich gleich einen Flashback deswegen (tsts, als sei ich eine Traumapatientin). Einen Tag später gleich mal meinem Geigenlehrer gemailt und klargestellt, damit er sich nicht irgendwie komisch vorkam (er hat sich über die E-Mail sehr gefreut).

Hu, dachte ich, wenn das so weiter geht, ist das hartes Brot für mich. Dann hatte ich mich getröstet, wenn es so heftig kommt wie in dieser dritten Stunde, dann war das auch der Bergesgipfel und danach wird es wieder leichter. Stimmt, die vierte Stunde verlief viel angenehmer von mir aus. In der fünften hatte ich wieder zu schwitzen (wir haben ein neues Stück angefangen), aber keinen Flashback. Zum neuen Stück hat mir mein Geigenlehrer erklärt, wie dieser Komponist im Allgemeinen zu spielen ist. Unerhört neue und unbekannte Töne für mich (im Vergleich zu früher). Fingersätze hat er auch gemacht ... "Natürlich" so ganz anders als ich das kannte. Daheim wurde mir dann klar, dass ich früher wohl stinksauer war, weil man meinen Lehrern einfach hinterherfolgen sollte, nichts sonst. Mir hatte das nicht gepasst, denn irgendwann muss man sich - auch ohne Studium - ein Stück selbst erarbeiten können. Grrrrrr.

Was wohl als nächstes kommt? Ich habe gerade geübt, es ging gut. Üben halt, sich Dinge erarbeiten. Gut. Dann kam das Lachen. Man kann Dinge wirklich unterschiedlichst betrachten, zumal in der Kunst.

Mittwoch, 29. Mai 2019

Die Erinnerungen verblassen

Die Erinnerungen an den Eumel von Geigenlehrer verblassen. Aber letzte Woche in der Geigenstunde - es war meine dritte - hatte ich einen regelrechten Flashback. Huuu! Ich habe dann später meinem neuen Geigenlehrer eine Mail dahingehend geschrieben, dass er das nicht auf sich bezieht.
Allerdings kann es nicht nur Hardcore-Anthroposophie gewesen sein, die zu der schweren Einbildung meines alten Geigenlehrers geführt hat. Das war denn doch zu viel, sodass der Unterschied zu meinem neuen Geigenlehrer krassest (tatsächlich im Superlativ) ist.

So langsam ist es verarbeitet, die Erinnerungen verblassen. Ich fühle mich wohler und spiele ausgeruhter Geige.

Am Montag hatten wir Stimmprobe (nur Stimmprobe) im Orchester. (Unser Dirigent ist schwer im Unruhestand und irgendwo unterwegs.) Weil unsere Konzertmeisterin verhindert war - auch sie irgendwo unterwegs - habe ich die Probe mit den ersten und zweiten Geigen geleitet. Es hat viel Spass gemacht und wir haben gut gearbeitet. Gemeinsam.
Ich bin ein ausgesprochener Teammensch, ich kann nur gemeinsam. Mit dem streng hierarchischen, dem Folgen-Müssen der Anthroposophen habe ich nichts am Hut. Ich denke, jeder hat ein Verständnis von dem, was er da spielt, was da in den Noten steht. Und das gilt es zusammenzuführen bzw. zu entwickeln.
Ich habe das nicht zum ersten Mal gemacht, allerdings das erste Mal seit fast zwei Jahrzehnten. Vor fast zwei Jahrzehnten war ich ein Jahr Stimmführerin der zweiten Geigen in meinem damaligen Orchester und habe genauso wie am Montag die Stimmproben geleitet. Die Leute haben gerne Stimmproben gemacht (normalerweise sind Stimmproben sehr unbeliebt) und konnten gar nicht mehr aufhören. Es ist einfach eine feine Sache, wenn man für voll genommen wird und gemeinsam arbeiten kann!

Mittwoch, 15. Mai 2019

Besser als Therapie oder Sport

Musikmachen ist für mich - zumindest derzeit - besser als Therapie oder Sport. Ich werde immer noch ausgeglichener und frischer. Und es braucht nicht viel. Halbe Stunde Geige üben am Tag, und okay ist.

Ich hatte ja schon vermutet, dass mir die Geigenstunden in der Seele gut tun würden, aber auf diesen tollen Effekt war ich trotzdem nicht gefasst.

Lauter Ideen habe ich, was ich mir denn so für Noten beschaffen könnte. Ich beschaffe mir vorerst keine zusätzlichen mehr, denn ich habe genug daheim nicht nur zu spielen, sondern auch zu üben. Da ich die Vielüberei / Vielspielerei nicht mehr gewohnt bin, hat das keinen Sinn, mir noch mehr aufzuhalsen.

Irgendwie ist das für mir zurzeit wie mit Wein. Mir reicht ein Gläschen vollauf, mehr brauche ich nicht, vertrage ich nicht. So mache ich auch nicht allzuviel Musik, aber das, was ich mache, das ist intensiv.

Samstag, 4. Mai 2019

alte Gespenster vertreiben

Schon die erste Stunde Geigenunterricht hilft mir, alte Gespenster vertreiben. Gespenster, von denen ich nicht mal wusste, dass sie noch da sind.
Und mir wird immer wohler (mein Blutdruck wahrscheinlich immer besser). Ich will einfach nur normal Musik machen, ohne Sperenzchen.

Die erste Erinnerung, von der ich gar nicht mehr wusste, dass sie da ist, war die, dass wir alle so dankbar sein sollten dem Musikschuldirektor gegenüber. Und dass er streng hierarchisch war, am Liebsten nur seine (musikalische) Meinung gelten liess.

Ich war und bin da anderer Meinung. Jeder hat (seinen eigenen) Zugang zur Musik.

Das kam auf in einem Gespräch mit einem Freund. Er erzählte mir, dass er mal auf einem anthroposphischen Hof gearbeitet habe. "Alles kleine Rudis," meinte er (in Anlehnung an Rudolf Steiner) über diese Führertypen, "alles kleine Rudis."
Ich wusste nicht, dass das so stereotyp ist. Ich hatte diese seltsame Haltung einfach nicht verstanden. Ich konnte nicht mitmachen, ich konnte nicht zujubeln.

Dann wanderten die Gedanken zu einem Dirigenten, den wir lange in meinem vorigen Orchester hatten. "Narzisst" nannte ihn eine erfahrene und geschätzte Mitspielerin (leider ist sie schon verstorben). Sie wusste nicht um den anthroposophischen Background auch dieses Herrn. Ich habe auch erst jetzt zwei und zwei zusammengezählt (wir hatten mal in deren "Kirche" geprobt). Auch er tendierte dazu (je älter, je mehr), andere für musikalisch blöd zu halten. Und auf ein Level runterzubrechen, bei dem man nicht mehr spielen konnte.

Und dann diese Geniegedanke. Das war dann der Sohn des Herrn Direktors. Angeblich war er als grosses Talent bekannt, lese ich im Internet. Ich wusste damals davon nichts. Habe ihm also auch nicht zugejubelt. Also, ehrlich gesagt, habe ich mich vom ersten Moment an gefragt, ob er mich überhaupt unterrichten könne. Aber gesagt hatte ich das nicht zu seiner Mutter, die mir die Nachricht des Lehrerwechsels überbrachte.
Ja, also, der Geniegedanke. Der werte Herr war der Ansicht, dass er nicht üben müsse, dass bei ihm alles vom Himmel fiele (der Vater war auch so ein Übeverweigerer, aber andere sollten ranklotzen). Entsprechend beschissen spielte der Sohn auch. Mir war das damals nicht so klar, deswegen war es sehr irritierend für mich, als ich feststellte, dass ich von nichts besser war als er (so im Vergleich). Bei ihm fehlte das echte, ehrliche Interesse an der Musik. Krasser Unterschied zu meinem jetzigen Geigenlehrer, aber sowas von krass.
Dagegen dieser Dünkel. Doch wenn man eingebildet ist, dann kocht man nicht mit Wasser, sondern mit Brackwasser, und es wird erst recht nichts.

Der Sohn hat eine Website im Internet (jetzt macht er einen auf Geigenlehrer supertoll). Seine Diplome hat er auch auf der Website. Allerdings ohne die Noten. Die dürften alles andere als schmeichelhaft sein, möglicherweise ist er nur gerade mal so durchgekommen.

Freitag, 26. April 2019

Geigenstunde

Am Mittwoch hatte ich meine erste Geigenstunde seit Jahrzehnten. Ich gönne mir seit neuestem Geigenunterricht bei einem Mitglied des Städtischen Orchesters.

Als Kind und Jugendliche hatte ich zehn Jahre Unterricht an der Musikschule bei uns daheim und bin nie mit meinen Geigenlehrern klargekommen. Es war die Musikschuldirektorsfamilie, erst die Mutter, dann der Sohn. Frustig war das, und nach dem Abitur hatte ich erstmal für zehn Jahre die Geige weggelegt, um dann irgendwann doch wieder nach ihr zu greifen.

Der Traum vom guten Unterricht besteht eigentlich schon lange. Zum einen ist mir bewusst, dass ich es brauche. Und zweitens ist es mittlerweile in meinem "Ensemble Intermezzo" jedes Mal so fein, dass ich von Unterricht träume. Ausserdem komme ich alleine nicht so recht weiter. Youtube ist da auch keine Lösung.

Also gönne ich mir Geigenunterricht. Aus Anlass desselben hatte ich im Vorfeld nach meinen alten Lehrern gegoogelt. Und festgestellt, dass sie Anthroposophen sind. Das ist nicht meine Welt. Nach dem Austausch mit dem Steppenhund ist diese Familie wohl Hardcore-Anthroposphie.
Aber es ist nicht nur das, merke ich nach der ersten Stunde. Mein neuer Geigenlehrer hat echtes Interesse und echte Freude an der Musik. Das teilt sich mit. Und er geht ganz anders dran, viel natürlicher und organischer. Und was er sagt, hat Hand und Fuss. (Und die Anthroposphie fehlt ganz.)

Nach der ersten Geigenstunde war ich erledigt. Dabei hat er mich nicht heftig gefordert. Aber ich bin das nicht mehr gewöhnt, Einzelunterricht zu haben (als Schülerin war das was anderes) und ich bin es schon gleich gar nicht gewöhnt, dass ich mit meinen Geigenlehrer kann.
Aber es ist mehr als das, ich merke das jetzt beim Üben. Ich bin auch nach dem Üben erschöpft, dabei übe ich nicht streng oder gar verkrampft oder stundenlang. Danach muss ich mich erstmal kurz hinlegen und ausruhen. Und danach kann ich Dehn- und Lockerungsübungen machen, so sehr entkrampft es sich bei mir.
Und ich muss sagen, meine damaligen Lehrer hatten es nicht nur menschlich nicht drauf, sondern auch fachlich. Das ist ein Tabubruch meinerseits, das zu sagen, denn es handelt sich um die hochgehandelte Musikschuldirektorsfamilie. Aber es ist so, es hat nichts getaugt. Und ich komme ohne sie (alleine) weiter als mit ihnen.

Dienstag, 12. März 2019

Orchester macht wieder Spass

Unser neues Ensemble läuft nun schon eine Weile, wir proben fleissig für unser Konzert am 12.05. und ich sass gestern wieder auf dem Konzertmeisterplatz. (Die eigentliche Konzertmeisterin war gestern verhindert.) Diesmal hat es mir weitaus weniger ausgemacht als sonst. Langsam vertraue ich auf meine Fähigkeiten an diesem Platz.

Wisst Ihr, wenn meine (ehemaligen) Geigenlehrer das wüssten, dass ich an diesem Platz sitze ... Also, wären sie tot, würden sie sich im Grabe rumdrehen. Die hielten nichts von meiner Spielerei. Aber hier jetzt, hier gelte ich als gut. Und ich merke auch, dass es passt. Dass es tatsächlich passt. Und dass wir gut zusammen spielen.

Anfangs, die ersten paar Male Probe, war es verwirrend, diese Verantwortung zu haben. Ich habe von nichts eine Ahnung, was so ein Konzertmeister zu tun hat, wie er die anderen zu leiten hat, wie man das macht. Und kam mir klein vor.

Und jetzt geht es einfach. Wir spielen ganz normal und es kommt nicht nur bei mir gutes raus. Das Konzert wird gut werden und viel Spass machen.

Mit dem Supergeiger, der kurz bei uns war, habe ich mich unterhalten. Wir waren uns einig, dass in der Musikszene die Nase oft hochgetragen wird, die Musik (und damit auch die Macher) glorifiziert werden. Er - als Profi - kann das nicht leiden. Ich - als Laie - auch nicht. Es hat mich immer abgeschreckt. Ich glaube, u.a. deswegen konnte ich meinen Geigenlehrern nicht folgen (das geht so weit, dass ich tatsächlich nichts zum Vorspielen habe, nicht ein Stück). Ich verfolge die Musikszene auch nicht, weiss nicht, wer gerade angesagt ist, der Star schlechthin ist, zukünftig oder vergangen. Ich weiss es nicht, und es interessiert mich nicht. Musik soll Freude machen, nichts anderes.

Montag, 18. Februar 2019

Der tolle Geiger ...

... ist nun bei uns, im Ensemble Intermezzo. Er wird auch nicht nach Wien fahren, lieber Steppenhund, er ist fest installiert hier in der Gegend. (Glaube ich zumindest, dass er nicht nach Wien fährt, ich habe noch nicht gefragt.)

Ja, jetzt haben wir einen tollen Konzertmeister. Und ich bin die Last der Verantwortung los. Bin ich froh drum. Auch wenn mehrere sagten, ich sei eine gute Konzertmeisterin, so bin ich doch zufrieden mit der zweiten Reihe. (Ich sitze nicht wirklich in der zweiten Reihe. Wir sitzen alle in einem Halbkreis. Nun gut, die Bläser sitzen erhöht in der zweiten Reihe.)

Der Neue fügt sich gut ein, sichtlich wohlwollend dem Orchester gegenüber, den ganzen Laien, und bringt sich gerne ein.
Einer, der bei uns immer aushilfsweise mitgespielt hat, hat ihm von unserem Ensemble - da hat es noch gar nicht bestanden, es war noch in Planung - erzählt (die beiden kennen sich anscheinend von Kindheitstagen an) und dass das toll werden würde. Daraufhin hat der Neue sich gemeldet. Er weiss auch ganz genau, dass er es mit Laien zu tun hat. Dass wir kein Superduper-Orchester sind. Und er ist gern dabei. Er hat sich noch nichtmal um die Konzertmeisterstelle beworden (ist aber schon besser, dass er da sitzt). Er wollte einfach mitspielen.

Update: Bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Ich habe schon was mauscheln hören, er habe doch nicht gewusst, auf was er sich einlässt.
Noch ein Update:Er ist tatsächlich nicht mehr bei uns, es ist ihm zu leicht. Aber er wird mit uns noch eine Streicherprobe machen, wenn unser Dirigent nicht da ist. Das ist schon so ausgemacht.

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Kuriose Bewerbung für unser Orchester

Mein Orchester, wie es war, existiert zur Zeit nicht. Es existieren zwei Ensembles und das eine, in dem ich spiele, hat eine kuriose Bewerbung bekommen. Besser gesagt, unser Dirigent hat diese Bewerbung per E-Mail bekommen. Und wusste nichts damit anzufangen.

Es hat sich nämlich ein ein Profi in Rente beworben. Anscheinend auch nicht irgendein Profi, beeindruckender Lebenslauf, Konzertmeister hier und Konzertmeister dort. Er schrieb auch, wie er auf unser Orchester kam, ein Herr Soundso. (Dieser Herr Soundso hat bei uns oft ausgeholfen, guter Geigenspieler. Herr Soundso kennt aber das andere Ensemble besser als uns, sehr viel besser.) Und so kommt es wohl, dass via Gerüchteküche und Unterstützung des Käsblattes hier in der Region der Profi in Rente wohl dachte, da solle ein Eliteorchester gegründet werden.

Mitnichten, es ist einfach ein Laienorchester. Es fällt nicht mal unter "ambitionierte Amateure" (ambitionierte Amateure sind sehr ehrgeizig und geben den Grossteil ihrer Freizeit ins Proben und Üben, ...). Und unser Dirigent will es auch nicht anders. Ehrlich gesagt, ein sehr ambitioniertes Orchester ist so ausserhalb seiner Denke, dass er dem Profi in Rente nicht mal antworten will. So wenig hat er irgendwas verstanden.

Dienstag, 27. November 2018

Konzertmeister

Was ist denn ein Konzertmeister? Werde ich immer wieder gefragt. Was macht er? Was macht ihn aus?

Nun, 1. Geige, 1.Pult, aussen. Und ansonsten denkt man immer: Gut spielen muss er können!
Wisst Ihr, man wächst da im Laufe seines Musikerlebens (jedenfalls als Laienmusiker) so hinein, da denkt man nicht mehr drüber nach. Wie bei so vielen Sachen: Wenn man es macht, fehlen die Basics.

Doch jetzt habe ich die Antwort: Der Konzertmeister spielt, was der Dirigent dirigiert (bzw. was in den Noten steht). Nicht mehr und nicht weniger.
Mich haben mehrere Dirigenten gelobt, ich sei eine gute Konzertmeisterin. Verstanden hatte ich das nie - obschon ich mich sehr gefreut habe - aber klar: Ja, ich mache, was der Dirigent dirigiert, klarer Fall! (Keine Kunst, so etwas, darauf kann ich mir nichts einbilden.)

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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