Kraut und Rüben

Sonntag, 17. November 2019

Gewürzkuchen

In meinen Kinder- und Jugendtagen hatten wir einen Bäcker am Ort, dessen Gewürzkuchen ich liebte. An dem Ort wohne ich schon längst nicht mehr und den Bäcker gibt es auch nicht mehr. Der Gewürzkuchen ist mir im Gedächtnis haften geblieben.

Gestern habe ich mich in meinen Koch- und Backbüchern umgetan nach Gewürzkuchen und fast nichts gefunden. Allerlei andere gute Rezepte habe ich dabei aufgetan, die danach rufen, nachgebacken zu werden. Schliesslich habe ich doch auf Chefkoch geguckt und bin fündig geworden und ich hoffe, das Rezept taugt. Ich werde es ausprobieren. Und dann an meine Kollegen verfüttern, die sich sehr freuen werden (sie sind bestechlich mit Kuchen, obwohl das in meinem Fall nicht nötig ist, denn wir verstehen uns ohnehin gut).

Aber ich frage mich, ob ich einen Gewürzkuchen nicht locker selbst kreieren kann, wenn ich einen einfachen Rührteig nehme, Lebkuchengewürz und Kakao dazu. Ich backe so selten, ich kann das nicht abschätzen.

Donnerstag, 14. März 2019

Kuchen backen braucht Übung.

Habe ich heute schon festgestellt.
Ich habe in ein paar Tagen Geburtstag und bringe in diverse Gruppen je einen Kuchen mit. Ich habe schon lange keinen mehr gebacken. Eigentlich backe ich immer denselben, einen Apfelkuchen von den Backschwestern. Den habe ich schon öfters gebacken, er wird gut.

Ich hoffe, er wird auch so gut, trotz diverser Malheurs. Die Mandelblättchen habe ich bewusst weggelassen, das zählt nicht unter Malheur (ich will nicht so viel Schnickschnack beim Kuchenbacken - Zusammenrühren und gut ist, gilt bei mir in der Regel). Den Backofen habe ich richtig gestellt (da passe ich neuerdings auf, das ist mir auch schon daneben gegangen). Aber sonst! Die Backutensilien musste ich ein zweites Mal spülen, weil sie lange unbenutzt rumgestanden sind, und zwar nicht im Schrank! Hmpf. Muss ich mir auch merken. (Oder aber: Das kommt davon, wenn man alleine lebt.) Vier Äpfel hatte ich gekauft. Nicht einzeln, im Viererpack. Prompt hat einer angefangen zu schimmeln. Ich habe das erst mitten unterm Apfelschneiden (der Kuchtenteig war schon fertig gerührt) gemerkt, da wollte ich nicht nochmal in den Laden, in dem ich sie gekauft hatte. Also hatte ich die Äpfel in kleine, feine Stücke geschnitten, damit der fehlende Apfel nicht so auffällt. Fällt auch nicht auf, ich hatte mich gewundert, dass da so viel Apfel reinpasst. Über dieses Wundern hätte ich mich wundern sollen und ins Rezept gucken: Meine oberste Schicht ist eine Teigschicht, aber da hätte noch eine zweite Apfelschicht sein sollen.

Wird trotzdem schmecken, hoffe ich, denn sonst hat alles gepasst. Denke ich. Der einzelne Teelöffel, den ich immer zu Abmessen beim Backen verwende, war nicht auffindbar. Pi mal Auge habe ich das Backpulver abgemessen. Wird schon passen. Der Kuchen ist mittlerweile fertig gebacken und kühlt aus.

Ja, ja, Kuchen backen braucht Übung. (Ich backe sonst gerne pikante Muffins, da hat man diese Ferz nicht.)

Montag, 1. Oktober 2018

Ernährungsberatung

Den Termin bei der Ernährungsberatung wegen Unterzucker (keine Diabetes) hätte ich mir sparen können. Die Dame setzte mir die Ernährungspyramide vor und meinte, bei mir sei der Dreh gesunde Ernährung.

Also wirklich, da war der Tipp meiner Hausärztin mit dem Roggen und kein (Weiss-)Weizenmehl doch sehr viel besser und ergiebiger! Auch eine Strickfreundin hat mir viel profunder erzählen können. Von glykämischem Index und was nicht alles (ich habe nach dem Gespräch mit ihr gleich etwas Traubenzucker zur Vorsorge besorgt). Werde ich die Ernährungsberatungsmamsell beim nächsten Termin direkt mal danach fragen, so provokanterweise.

Normalerweise bin ich nicht so, aber ich fand das nun wirklich enttäuschend. Klar kann es nicht schaden, sich nochmal die Ernährungspyramide anzugucken, aber ich dachte mir halt, ehe ich mir derart Studien reinpfeife (die sich bekanntermassen gerade was die Ernährung betrifft oft widersprechen) und mich verheddere, frage ich doch gleich mal bei einer professionellen Ernährungsberaterin an. Wozu gibt es die Fachleute?
Empfahl mir die Dame doch glatt, jeden Tag drei Mahlzeiten einzunehmen. Selbst dann, wenn ich abends keinen Hunger mehr habe und einfach satt bin. Das kann es nicht sein! Ich muss auf mein Hungergefühl, meinen Körper hören können!

Okay, ich versuche jetzt, mehr Gemüse und Obst zu essen (ich hoffe, ich bleibe dabei), aber ingesamt war diese Expertenrunde enttäuschend. Am liebsten hätte sie mir noch einen Kurs bei ihrer Krankenkasse angedreht, aber erstens will ich nicht und zweitens sehe ich es nicht ein, mir ein Zwangshobby zuzulegen.

Mittwoch, 1. August 2018

Roggen und Unterzucker und so

Letztens habe ich bei meiner Hausärztin den empfohlenen Check Up machen lassen. Gleich eine Mehrfach-Impfung hat es da gesetzt (ich meinte, ich sei gerade gesund, dann könne man das gleich machen) - oh, taten mir später meine Oberarme weh!

Es kam aber auch noch was ganz Wichtiges raus: Ich bin so ein Typ, der zu Unterzucker neigt, morgens nüchtern sowieso. Das hat nichts mit Diabetes zu tun - ich bin kein Diabetiker - sondern, ich habe es recherchiert, da wird zuviel an Insulin produziert. Das sei wohl an und für sich "harmlos", ich müsse halt damit umgehen lernen. Und sie hat mir Roggen empfohlen.

Und tatsächlich, ich habe zumindest abends keinen Hunger mehr! Wow, wie toll! Ein ungeahntes Gefühl!

Weil ich darüber mehr wissen will, habe ich bei meiner Krankenkasse um Ernährungsberatung gebeten. Die wird auch stattfinden.
Da bin ich mal gespannt!

Mittwoch, 31. August 2016

Laubbläserensemble

Woll, woll, Laubbläserensemble.

Den Begriff hat die Odenwälderin geprägt, die heute von 32°C am Schreibtisch und einem stundenlangen Laubbläserensemble vor dem Fenster geplagt ist. Trio infernale sagt sie dazu noch.
Kann ich mir vorstellen. Diese Laubbläserei wird in der Regel derart ernsthaft betrieben (von Männern), dabei sind sie laut und wirken wie Kinderspielzeug (halt in riesengross) und unsereins, auch viele andere, können diese Dinger nur müde belächeln.

In der Regel treten Laubbläser solo auf, höchstens zu zweit, aber ein ganzes Ensemble? Die streben nach Höherem, ganz klar, das will geübt sein, dazu braucht es Stunden. Nach den Notenvorlagen eines Franz (oder Ferdinand) Laub. Oder vielleicht gab es eine ganze Familie Laub, so wie die Bach-Familie, und erst jetzt werden sie "wiederentdeckt"?

Woll, woll, Laubbläserensemble. Puuuuuuh!

P.S.: Wissen wir jetzt, wo der ganze, den Chören fehlende, Männernachwuchs steckt?

Samstag, 20. August 2016

Pizzateig by heart

"by heart" bedeutet "auswendig".

Ich werde ihn nun auswendig können, den Pizzateig, ein echter Pizzabäcker hat ihn mir gezeigt.
Wir hatten wieder mal gekocht von der manna-Kochgruppe aus. Pizza sollte es geben. Dem Hauptverantwortlichen, der sich das ausgedacht hatte, hatte ich die Idee, TK-Pizzateig zu nehmen, ausgeredet, weil der einfach nicht an einen frischen Teig herankommt. Also wurde schnell bei chefkoch noch ein Pizzateigrezept rausgesucht.

12 Leute waren wir zum Kochen, keiner wollte den Teig machen (zumindest hatte sich keiner gemeldet). Also hatte ich mich drangewagt (ich kann das Gemansche mit den Händen im Teig eigentlich gar nicht leiden). Recht lustlos also, es wurde mein schlechtester Pizzateig ever (die Flüssigkeitsangaben in dem chefkoch-Rezept hatten nicht gestimmt).
Ich hatte ganz vergessen, dass Gino kommen wollte, seines Zeichens professioneller Pizzabäcker. 40 Jahre hatte er das betrieben. So hatte ich mich gründlich blamiert. Aber Gino war nett, hatte mir gezeigt, wie die Konsistenz von dem Teig sein soll. (Wohlweisslich hatte ich ihm nicht verraten, dass da Trockenbackhefe drin war, weil ich die frische nicht gefunden hatte.)

Deswegen kann ich jetzt zahlenmässig nicht sagen, wie die Mengen im Pizzateig sind, aber ich weiss sehr wohl, wie er sich anfühlt und wie er aussieht, wenn er gut sein soll.

Den Gino hatte unser Hauptverantwortlicher aufgetrieben.
Hm, vielleicht war es doch besser, ich habe meinen schlechtesten Pizzateig ever gemacht als ihm TK-Pizzateig zu präsentieren. Das wäre doch übel gewesen.

Montag, 15. August 2016

Curry-Möhren-Tarte

Nach der Sommerpause war wieder mal manna-Kochgruppe und ich hatte mich als Hauptverantwortliche eingetragen und das Rezept beigebracht. Das war die Curry-Möhren-Tarte aus dem Buch Gemüse kann auch anders von Bettina Matthaei.

Als Boden nimmt sie einfach Blätterteig aus dem Kühlregal. Schalotten und Möhren werden gedünstet, bevor sie in einer Eier-Sahne-Frischkäse-Mischung auf dem Blätterteig in den Ofen kommen.
Das Raffinierte war die Würzung. Mit dem Pfeffer habe ich aufgepasst, dass es nicht zu scharf wird (einer hätte es tatsächlich gerne schärfer gehabt, aber man kann es nicht allen recht machen), Curry war drin (sieht man am Namen), bisschen Salz, bisschen Zucker, Petersilie. Und der Clou: Die abgeriebene Schale einer Orange. Das hat dem Ganzen so den richtigen Pfiff gegeben!

Noch dazu ging es schnell und einfach zu machen.

Ich bin auf die weiteren Rezepte aus diesem Buch gespannt. Frau Matthaei versteht wirklich zu würzen!

Nachtrag:
Für meine Heidelberger Leser: Das Buch steht in der Stadtbücherei und ist dort ausleihbar.

Mittwoch, 10. August 2016

livre de cuisine

Die Überschrift ist auf Französisch, weil ich letztens mit ein paar Bekannten in Wissembourg war (äusserster Zipfel von Frankreich, den wir mit unserer Verbundfahrkarte gerade noch erreichen konnten). Ich war zum ersten Mal dort (Schande über mich, lebe ich doch nicht erst seit gestern oder heute in der Gegend hier), dachte, ich würde bestimmt viel zu sehen haben, nahm Proviant mit, etwas Geld und meine Kamera.
Nun, dort angekommen, musste ich feststellen, dass mein Akku leer war (ich fotografiere in letzter Zeit ganz selten, sodass ich daran nicht gedacht habe). Womit ich auch nicht gerechnet hatte, war, dass mich die Buchhandlung dort anzog, aber erst im Verlauf des Besuchs dort. Kochbücher hätten es mir angetan, auf Fransösisch des livers de cuisine. Die haben doch bestimmt was ganz anderes da als wir hier in Deutschland. Nun ja, Pech gehabt.

Seit ich Ehrenamtliche bei der manna-Kochgruppe und damit immer wieder Hauptverantwortliche bin, die die Rezepte beischafft und die anderen anleitet, interessiere ich mich vermehrt für Kochbücher (seit der Kocherei gelte ich auch als gute Köchin - was ich nie gedacht hätte). Nicht, dass ich mich früher nicht interessiert hätte, aber für sich alleine zu kochen ist öde. Mit anderen zusammen ist das ganz was anderes.

Ich habe mir so überlegt, was ich mir in Wissembourg speziell für Kochbücher anschauen könnte: Kochbücher mit vegetarischen Sachen und Kochbücher mit Pasta. Ich dachte an mein notdürftiges Pastabuch von Gräfe und Unzer, das ich mir vor vielen, vielen Jahren zugelegt hatte (es heisst "1 Nudel - 50 Saucen" und ist von Reinhardt Heiss - es gibt bei dem Verlag immer noch ein Buch mit dem gleichnamigen Titel, aber von einem anderen Autor und ganz anderen Saucen) und in dem mich eigentlich immer nur die Zitronensauce interessiert hat (und auch die hatte ich nie gemacht). Pasta mag ich sehr gern, aber immer Tomatensauce find ich nicht so prickelnd, da muss es noch ganz anderes geben.

Tut es auch. Ha! Vor ein paar Jahren hat mir eine liebe Freundin ein schönes Pastabuch (gibt es auch nicht mehr zu kaufen, es heisst schlicht "Pasta") geschenkt, das ich auch wirklich voll durchgeschaut hatte und mit Lesezeichen versehen. Glaubt Ihr, daran hätte ich noch gedacht? Vorhin habe ich in mein Regal geschaut und das Buch herausgezogen. Da stehen viele leckere Sachen drin.
Vielleicht sollte es mir peinlich sein, dass ich es vergessen hatte, doch, wie gesagt, alleine kochen ist nicht so spannend, aber mit den anderen zusammen werde ich aus dem Buch doch wohl einiges verwirklichen können.

So gesehen brauche ich kein französischen Pastabuch mehr, doch wer weiss, was mir beim nächsten Besuch in Wissembourg so einfällt/auffällt.

Donnerstag, 4. August 2016

Ernährungsumstellung

Ich habe mir - nach einem Vortrag über ausgewogene Ernährung - vorgenommen, little by little meine Ernährung auf eine ausgewogenere umzustellen. Hin zu mehr Obst und Gemüse, weg von den vielen Kohlehydraten in Form von Getreide und Getreideprodukten.

Die beiden Damen von der Dr.-Rainer-Wild-Stiftung hatten eine tolle Präsentation gehalten, so gar nicht langweilig und abgehoben, sondern unterhaltsam und auf die Zuhörerschaft eingehend. Sie rieten nicht zu einer besonderen Diät (die sind in der Regel eher einseitig und auf die Dauer nicht durchzuhalten - das sage ich auch, und habe es deswegen nie mit einer Diät versucht), sondern, die Ernährung nach und nach zu einer ausgewogenen umzustellen. Und das nicht mit Strenge, sondern mit Freude am Essen. Man solle spielerisch sehen, was einem schmeckt und was nicht, was einem Freude bereitet zu essen und was nicht. Und man solle sich auch nicht von heute auf morgen umstellen, sondern eben little by little.

Das sagt mir zu.

Sie räumten mit vielen Mythen auf, aber das mit der 5-Portionen-Regel, das stimmt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so ungefähr schon. Richtig habe ich auf jeden Fall in Erinnerung, dass die Menge an Obst und Gemüse ungefähr gleich sein soll mit den Getreidesachen, und beide Mengen nehmen am Tag ungefähr je die Hälfte ein (ganz grob gesagt, das sage ich).
Sie erzählten auch, dass man sich nicht streng an diese 5-Portionen-Regel zu halten habe. Man solle schon bedenken, dass, wenn man z.B. einen Apfel oder eine Banane esse, das schon den Platz von etwas anderem wegnimmt, das wiege sich gegenseitig auf.

Das hörte sich alles so gut an, so esserfreundlich. Und so habe ich mir vorgenommen, peu à peu auf eine ausgewogenere Ernährung zu achten. Wenn's Spass machen soll, warum nicht?

Parmesan

Parmesan braucht Fett, habe ich beim Plausch mit der Buchhändlerin gelernt, sonst wird er beim Überbacken bröselig. Hatte mich doch schon immer gewundert, warum der bröselig wird, das aber so hingenommen.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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