Glaube

Montag, 16. Oktober 2017

Radio Horeb und meine Kritik

Eine Strickfreundin hat mich auf Radio Horeb aufmerksam gemacht. Interessanter, katholischer Sender mit haufenweise Podcasts. Ich habe den Eindruck, alle Sendungen werden aufgezeichnet und als Podcast zur Verfügung gestellt.
Die Strickfreundin liebt v.a. die Sendungen zur Lebenshilfe. Davon habe ich mir auch ein paar zu Gemüte geführt. Haben mir gefallen.

Was mich zur Zeit abhält, wieder Radio Horeb zu hören: Es ist so männerlastig. Altehrwürdige Männer als Referenten/Interviewte/Diskussionspartner. Ich habe nur diese Männer ausgemacht, hochdekoriert alle (so schien es mir), respektvoll, älteren Datums, verheiratet, soundsoviel Kinder.
Und ich weiss: Diese beruflichen Leistungen, die konnten sie nur erringen, weil ihre Frauen ihnen so viel abgenommen haben, ihnen womöglich zugebuttert haben.
Das ist nicht meine Lebenswirklichkeit. Das ist nicht mehr zeitgemäss. Frauen als rein dankbare Empfängerinnen, ein paar Moderatorinnen dazwischen, und das war's dann. Es steht meinen Überzeugungen so entgegen, dass ich, trotz guter Inhalte, im Moment nicht reinhören mag. Chris Anderson beschreibt das in seinem Buch TED Talks - Die Kunst der öffentlichen Rede auf S. 77/78 so:Manche Überzeugungen sind derart fest verwurzelt, dass Ihre Zuhörer einfach abschalten, wenn Sie den Anschein machen, als würden Sie sie in Frage stellen. Sie hören nicht mehr zu, sondern machen dicht und schmollen.Und so habe ich im Moment eine Blockade, trotz guter Inhalte.

Buchrezension

Auf dem Heidelberger Blog habe ich eine Buchrezension zum Buch eines Freundes (Andreas Schröter) geschrieben. Sein Buch heisst: "Im Windschatten von Jesus: Eine einfache Anleitung für einen missionalen Alltag."

Hier geht's lang für den, der sich dafür interessiert.

Sonntag, 9. Juli 2017

Beziehungsbauer

Gestern abend kam ich spät von einer Geburtstagsfeier zurück, habe mich noch kurz an den Rechner gesetzt und meine emails gecheckt. Da war noch eine nette drin von einem meiner Pastoren, hatte mich voll gelobt. Ich war, wie immer, ein bisschen irritiert, denke ich doch immer, dass meine Arbeit doch ganz normal ist.
Also, ich habe mich über das Lob schon sehr gefreut, aber ein bisschen Irritation war, wie immer, doch da. Heute früh kam es mir: Dieser Pastor - und überhaupt in meiner Gemeinde - das ist der grosse Beziehungsbauer! Das ist er aber wirklich! Es kommt nicht so sehr darauf an, dass ich im streng wissenschaftlichen Sinne gute Arbeit leiste, sondern da werden Beziehungen gebaut.

Das ist der Kontext, in dem ich lebe. Dabei fiel mir jemand ein, bei dem ich es mit meinen Mitteln nicht schaffe, eine Beziehung zu bauen. Ich weiss nicht, was los ist, und mehr kann ich da auch nicht sagen. Hat dasjenige ein Trauma? Ist dasjenige auf den Kopf versteift? Und was dergleichen Fragen mehr sein können.

Das mit den Beziehungsbauern ist fein. Ich könnte drin baden. Eine Ältestete meint auch dauernd zu mir, ich sei ein Beziehungsmensch. Muss ich mal mehr drauf achten.

Mittwoch, 10. Mai 2017

Die Basisbibel

Ich habe nächstens eine Kurzpredigt zu halten über den Heiligen Geist. Dazu gehören auch die Früchte des Geistes. Ein Bekannter wiederum, den ich immer im heart&soul-café treffe, hatte dort erzählt, dass die Christen einfach anders drauf seien. Für die Kurzpredigt wollte ich ihn daraufhin interviewen, wie das für ihn konkret aussieht. Leider hatte ich keine Bibel dabei und habe mir deswegen die von Michi, der hinter diesem Café steht und gleichzeitig einer der beiden Pastoren der Life Church ist (dem Betreiber dieses Cafés), um eine Bibel gebeten.

Und jetzt kommt's: Michi hat mir seine Basisbibel ausgehändigt. Das ist eine Bibel in heutiger Sprache, ohne dabei platt zu sein. Er gab mir seine Printversion und ich bin hellauf begeistert. Kein Klopper wie es meine Jerusalemer Bibel ist (okay, fairerweise muss ich dazu sagen, dass die Printversion der Basisbibel im Moment nicht den gesamten Kanon umfasst, sondern nur das NT mit den Psalmen). Und diese Typographie! Ein Genuss für's Auge. Und diese Begriffserklärungen am Rand erst!
So heisst es in der Bibel zum Beispiel, der Heilige Geist sei der Geist der Wahrheit. Nun, über Wahrheit lässt sich trefflich streiten, das wissen wir. Nun steht aber in der Basisbibel als Begriffserklärung: "wahr" ist, wenn es hält, was es verspricht. In diesem Sinne ist "wahr", was von Gott kommt. In der Online-Version wird noch weiter erklärt "Wahrheit"meint Zuverlässigkeit, also: Beständigkeit und Treue (so wie wir von einem"wahren Freund" oder einem "wahren Wort" sprechen).

Ich sag's Euch, endlich mal eine Bibel, die ich gut lesen kann mit Begriffserklärungen, die nicht noch mehr Verwirrung stiften (nichts gegen die Kommentare in der Jerusalemer Bibel; sie sind schon gut, aber lang sind sie halt schon). Ich habe gestern so gerne darin gelesen. Die Inhalte der Bibel werden für mich dadurch erreichbarer, verständlicher, und ich lese sie viel lieber.

Mittwoch, 5. April 2017

Day of Power

Einmal im Monat haben wir von meiner Gemeinde aus den sog. "Day of Power", einen Gebetsabend im Actionhouse. Soweit es geht, jeden ersten Dienstag im Monat.

Gestern war es wieder so weit. Der Fokus lag auf Gebet für Kranke und Krankenheilung. Geschockt war ich, was die Leute so alles haben und in welchem Alter. Sie sehen aus wie das blühende Leben, wirken voll im Leben stehend und dann - zack - kommt eine enorme Hiobsbotschaft.

Hier geht es jetzt nicht darum, wie zu beten ist. Es geht auch nicht darum, ob Gebet wirkt oder ob man überhaupt an Gott glaubt.
Mir fällt auf, was für ein Schlaglicht so ein Gebetsabend auf unsere Gesellschaft wirft. Da wird man demütig. Und menschlicher. Denn die anderen, das kommt auf, haben mindestens ein genauso grosses Päckchen (oder sollte ich gar Packen sagen?) zu tragen wie man selbst. Unglaubliche Dinge kommen da zum Vorschein, mit denen man sonst so in seiner Filterbubble nicht konfrontiert ist. In der Zeitung liest man davon, doch was in der Zeitung steht, das ist irgendwie weit weg. Jedoch, wenn die Not ein Gesicht bekommt, dann ist das was ganz, ganz anderes.

Man neigt in der Regel dazu zu denken, man selbst sei unperfekt (ist man ja auch, so als Mensch) und alle anderen seien perfekter und kriegten ihr Leben besser hin. Gar nicht wahr, überhaupt nicht! So ein Gebetsabend belehrt einen rasant eines besseren, und das macht einen demütig und menschlicher. Denn zu kämpfen haben wir alle, wir machen es uns nur nicht klar, glauben irgendwie an die Lügen der Leistungsgesellschaft.

Sonntag, 15. Januar 2017

"Der Feind"

oder die amerikanische Kultur ist einfach nicht die meine.

Ich war in den letzten Tagen dabei, ein Buch von Sammy Tippit über Gebet zu lesen. Wir hatten's im OP-Team (auch Orga-Team genannt) meiner Gemeinde vom Beten, wie wichtig ein gutes Gebetsleben sei etc. Da dachte ich, ich habe doch noch ein Buch übers Gebet daheim, da sollte ich doch wohl mal reinlesen. Es ist von eben diesem Sammy Tippit. Ich hatte noch nie von ihm gehört, aber nun habe ich doch nach ihm gesucht per Suchmaschine und da wird doch viel ausgegraben.

Mindestens fünzig Seiten lang habe ich es sehr gerne gelesen, das eine oder andere angestrichen. Dann kam eine Stelle, an der über "den Feind" geredet wird. Der Feind ist der Teufel in der nordamerikanischen Theologie und gegen den muss angegebet werden. Der Feind ist für alles Ungemach, das uns trifft, verantwortlich.

Nun habe ich aber gerade auch das Buch "Das Buch der Liebe" von Ernesto Cardenal, seines Zeichens Befreiungstheologe (Befreiungstheologie finde ich gut), gelesen (er ist auch Friedenspreisträger des dt. Buchhandels). Da nimmt er sozusagen Stellung zu diesem Unsinn.
Ich übersetze das so: Wenn man vom Feind redet (oh, manche dieser Nordamerikaner trauen sich ja nicht mal, ihn (beim Namen) zu nennen, denn sonst kommt er ja gerannt!), dann würde man einen Gott aus ihm machen! Das kann aber nicht sein, denn es gibt nur einen Gott, keine zwei Götter.

Ernesto Cardenal spricht mir aus der Seele. Hinter allem, was mir nicht passt, gleich den Teufel zu vermuten (und ihm damit sehr grosse Macht zu geben) ist ein Unding. (Ich persönlich kann mit dem Teufel eh nichts anfangen.) Dann gibt's bei diesen Nordamerikanern noch so etwas wie "Kampfbeten" dagegen (und gegen die Abkömmlinge des Teufels - da gibt es auch Konstruktionen: Mein lieber Scholli! Das bisschen, was ich weiss, langt schon, dass ich genug habe von dem kruden Zeugs).

Ich sage mir, diese nordamerikanische Kultur ist einfach eine andere Kultur als unsere deutsche, und ich muss darauf ja nicht abfahren.
Und werde mir die "kleine Gebetsschule" von Anselm Grün zulegen.

Donnerstag, 12. Januar 2017

Kerze anzünden

Eine Kerze anzünden. Nicht, weil es so schön ist, sondern als Gebetskerze. Wenn die Worte fehlen. Wenn ich gar nicht so viel beten kann, wie ich möchte. Wenn die Worte die immer gleichen sind. Weil es so viele Gebetsanliegen sind. Und so weiter und so fort.

Ich habe seit langem mal wieder bei mir eine Kerze angezündet. Ehrlich gesagt, war ich seit der Rauchmelderpflicht skeptisch, ab wann die anschlagen. Aber ein kleines Teelicht ignoriert das Ding. Und ich habe dringende, drängende Gebetsanliegen. Es muss einfach sein.

Ich haste nicht in die nächste Kirche. Ich habe mal wieder keine 50 Cent parat. 50 Cent kostet so ein Gebetslicht in der Kirche. Und so oft habe ich das nicht in der Tasche. Also zünde ich bei mir daheim ein Licht an. Dort habe ich genügend Kerzen, die dann sicher im Windlicht stehen und brennen und Gott meine Gebetsanliegen flüstern. Ausdauernder als ich das könnte, in einer Tour. Nun müsste das nur noch Weihrauch sein, dann wäre es perfekt.

Mut machen dabei Gebetserhörungen. Oft kommt das erst viel später raus, dass was Gutes passiert ist, dass sich was gewandelt hat etc. Aber es passiert.

Ein Freund von mir, Brummi-Fahrer von Beruf, fuhr viel von Berufs wegen ins Ausland. Ohne irgendwelche Fremdsprachenkenntnisse. Geklappt hat es immer. Wenn es nicht weiterging, hat er gebetet.
In Irland war's, da wusste er den Weg nicht weiter. Hat gebetet. Kam einer im Auto vorbei und fuhr vor ihm her, bis er am gewüschten Ziel war.
Sowas gibt's.

Samstag, 24. Dezember 2016

Frohes Fest

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest Euch allen!

Dienstag, 29. November 2016

It's all about soul

All about soul ist ein Song von Billy Joel, hinter dem Link verbergen sich die Lyrics, der Liedtext.She still believes in miracles while others cry in vainStimmt so. Ich glaube immer noch an Wunder, während andere schon längst aufgegeben haben. Mit Gott ist alles möglich.

Seele versus Nicht-Seele. Das durchzieht mein Leben. Gott, die Fülle des Lebens, versus Leere, Vergeblichkeit, Verzweiflung.

Ich komme jetzt zurück auf mein letztes Posting, das über ein verlorenes Schäflein in meiner Familie, das jetzt zu uns zurückgefunden hat. Mutig von ihr, denn man weiss nie, wen man findet, wenn man als Adoptivkind seine leiblichen Eltern sucht. All diese Sehnsucht, die dann schwer enttäuscht werden kann (nicht muss). Mutig.

Sie wurde einigermassen leichtfertig weggegeben, die Verantwortlichen haben es später bitterst bereut.
Diese Geschichte hat mich ziemlich zum Nachdenken gebracht. Über Seele. Wie wichtig es ist, die Seele zu pflegen. Die Seele sei der Sitz Gottes in uns, sagt Anselm Grün, der grosse Seelsorger. Die Seele ist also unser Mittelpunkt in jedem einzelnen Menschen, sie hält alles zusammen. Gott ist die Liebe, heisst es, die Fülle. Er sei der lebendige Gott. Setzt dafür die Seele ein, und Ihr habt es.

Der Konflikt Seele versus Nicht-Seele durchzieht mein Leben. Ein ganz harter Konflikt mit viel, viel Sprengsatz. Von meinem Vater habe ich hier - voller Verzweiflung - schon viel geschrieben und geredet. Er war, so im Rückblick, ein hochtraumatisierter Mann, der nichts von Seele hielt. Er wusste nichtmal, was das ist. Ich weiss nicht, ob ihm explizit etwas ganz Schlimmes passiert ist (er verschwieg viel), aber die Seele, die hat er wirklich nicht beachtet. Sie gar verachtet? Ich kann ihn nicht mehr fragen, er lebt nicht mehr. Aber genau deswegen ging es bei uns so kinomässig zu. Kinomässig, theatermässig, ... im realen Leben nicht zu ertragen.

Ich will jetzt diese Familiengeschichten nicht weiter austappen. Es gab in meinem Leben noch mehr Konflikte von Seele versus Nicht-Seele.

Einmal in meinem alten Orchester. Egal, was konkret passiert ist, es wäre auf die eine oder andere Art immer hochgekocht zwischen mir und der damaligen Konzertmeisterin. Dieser hauptsächlich, aber vielleicht auch einer anderen. Bei meinen Recherchen nach dem entsetzlichen Fiasko bin ich auf Missbrauch als Erklärung gestossen, sexuellen Missbrauch. Wie oft war in den Quellen die Rede von Seelentod!
Ja, einfach die Art meiner Person warf für ein paar Leutchen - Frauen - damals Fragen auf. Es wurde mir gegenüber nie davon gesprochen, nie wurde ich darauf angesprochen, aber es waberte so durch. Und auf einmal hatte ich den Salat. Und das Entsetzen ging mir durch Mark und Bein.

Auf diesem Blog hier habe ich praktisch nichts davon geschrieben, aber wohl über ein anderes Zusammenkrachen von Seele und Nicht-Seele. Damals, in einer Gemeinde, in der ich mal war. Das war auch eine harte Sache.
Zusammen mit zwei anderen hatte ich in dieser Gemeinde gekocht. Das war auch mit dem leitenden Pastor so abgesprochen gewesen, der sich sehr darüber gefreut hatte. Bis er mal einige Monate lang nicht mehr da war, und anscheinend die falsche Person an seinen Platz als Housekeeper gesetzt hatte. Der hatte uns mir nichts, dir nichts das Kochen verboten mit der Totschlagbegründung, Gott hätte gesagt. Es war gruselig, ihn zu erleben. Ich schrieb damals, er hätte ein Loch, wo andere ihr Herz hätten.
Seele gegen Nicht-Seele. Miteinander zu kochen und zu essen, das ist biblisch. Damals schon hatte ich irgendwann den Verdacht, dass ihm dieses seelenvolle zu viel war, dass er das nicht ertragen hatte. Und daraufhin rigoros den Faden abschneiden wollte. Was ihm damals gelang, aber auf lange Sicht? Ich bin nicht informiert, aber da es sich da um gläubige Leute handelte und unsere Kocherei eigentlich gern gesehen wurde, kann es schon sein, dass es ihm auf lange Sicht zum Nachteil gereicht. Und wenn man nur im Stillen anfängt zu denken. Zu beobachten. Und sich dann eine Meinung zu bilden.It’s all about faith and a deeper devotion

Sonntag, 28. Dezember 2014

Werkgerechtigkeit

Das hört sich nun so religiös an. So, als ob das nur was für gläubige Menschen sei (jetzt kann man fragen: wer ist gläubig? Was ist Glaube?). Dass der Mensch sich nicht durch Werke rechtfertigen muss, dass er nicht durch Werke heilig sei.

Aber mal ehrlich: Wer glaubt nicht, dass er durch sein Tun ein guter Mensch sei? Ob ganzheitlich, massgeblich oder anteilig. Die Werke eines Menschen, das Tun (oder Nicht-Tun) eines Menschen, das führt ihn doch zum Erfolg? Zum Erfolg, also in den Himmel, frei von irgendwelchen Sorgen. (Ich meine hier den persönlichen Himmel jedes Einzelnen.) Schaut auf das Gleichnis mit dem reichen Jüngling, hier nochmal (zweite Passage) darauf eingegangen.

An der Pinwand auf Arbeit hängen verschiedene Porträts. Bei jedem Porträt steht ein Spruch des Porträtierten dabei. Und einer meint so etwas wie, zum Erfolg käme man durch Tun. (Ich kenne den Menschen kaum, mal sehen, was sich da noch herauskristallisieren wird.)

Tun als Tugend. Da fällt mir der Begriff „Tugendterror“ wieder ein. (Letztens irgendwo gelesen.) Das Tun wird ganz leicht zum Terror, wenn ich an Menschen tue. Wenn ich Menschen formen will, gar optimieren will. Lache keiner, in der Geschichte gibt es davon viele, viele Beispiele. Mit vielen, vielen grausamen Opfern.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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