Glaube

Freitag, 12. April 2019

Julia geht zum Herzwerk Wien

Huuuu, wir senden eine Missionarin aus nach Wien. Und nicht, um irgendwas zu machen, oder Leute zu bequatschen oder mit Traktaten zu traktieren oder so. Nein, nein, zum Herzwerk Wien. Das ist eine diakonische Einrichtung, die mit Prostituierten arbeitet, die ihnen beim Ausstieg hilft (wenn es sie es denn je schaffen) und so weiter und so fort. Es muss sich auch keine zu Jesus bekehren, das ist freiwillig. Alles ist freiwillig. Im Gegensatz zur Zwangsarbeit, die die Frauen tun.

Kaum eine Frau macht die Sexarbeit freiwillig. Aber die, die das tun (oder vorgeben, es freiwillig zu tun), sind medial stark überrepräsentiert und haben eine grosse Klappe. Letztens habe ich auf SWR1 Sonntag morgens Sr. Lea Ackermann von Solwodi gehört (sie dürfte einigermassen bekannt sein). Und sie sagte, sie kenne keine einzige, die das freiwillig mache. Wenn man mit den Frauen ins Gespräch kommen, wenn sie sich einem öffneten, dann erkennt man, dass diese "Freiwilligkeit" keine ist.

Julia - unsere Julia - hat eine schöne Website gemacht, mit gut Inhalt. Schaut mal rein: finding jewels.

Hut ab vor dem, was Julia da tut! Ich könnte das nie. Mir geht alles viel zu nahe. Die Geschichten, die sie zu hören bekommt (oder schon bekommen hat), die Geschichten, die sie spürt oder erahnt. Nicht nur aufgrund der Erzählungen erahnt, sondern aufgrund der Spuren, der psychischen und physischen, die das Erlebte in den Frauen hinterlassen hat.

Huuuuuu!

Sonntag, 24. März 2019

Das Buch "Abschied vom Märchenprinz"

Das Buch ist, wie schon beschrieben, für mich ein Zufallsfund. Er hat sich als wahre Goldgrube erwiesen.
Die Autorin schreibt brillant und engagiert nicht einfach über Beziehungen, sie geht in die Tiefe und nimmt das Patriarchat sehr fundiert auseinander.

Leute, ich wusste ja gar nichts über das Patriarchat! Oh, ich, die ich doch immer nach den grundlegenden Bedürfnissen eines Menschen gehe. Für patriarchale Menschen ist das Revoluzzertum.
Ich hätte das nie gedacht.
Für patriarchale Menschen ist es Revoluzzertum, wie ich mit Männern umgehe: Auf Augenhöhe. Ich kann mit Männern weiss der Kuckuck was bequatschen und tue das auch. Nicht nur sporadisch, sondern die ganze Zeit. Ganz selbstverständlich.

Parallel dazu habe ich angefangen, das Neue Testament zu lesen. Denn die Bibel ist ein Zustandsbericht aus dem Patriarchat und Jesus scheint mir derjenige zu sein, der es durchbricht. Schaut Euch allein die Seligpreisungen an (in Matthäus 5, 3-12). Vers 4 sagt (in der Übersetzung der Basisbibel): "Glückselig sind die, die an der Not der Welt leiden." Oder Vers 6: "Glückselig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit. Denn sie werden satt werden."
Und so geht es gerade weiter. Diese Seligpreisungen habe ich nie verstanden. Was soll denn an Leiden so toll sein?
Ja, wenn ich das ganze aus dem Patriarchat betrachte, in dem die Männer ihre Gefühle nicht ausdrücken können, ja überhaupt gefühlsarm sind, dann sieht das anders aus. Mit Gefühlsarmut, mit Distanziertheit, mit Indifferenz lässt sich keine Beziehung führen, aber darum geht es Gott. Wer leidensfähig ist, dies ausdrücken und leben kann, der ist zu Gefühlen fähig, der kann Beziehungen führen.

Ich muss das alles sich gründlich setzen lassen und komme nur langsam mit der Lektüre voran. Völlig neue Ausblicke und Einsichten.

Samstag, 16. März 2019

Bei der Recherche ...

Ich habe nicht auf die Freundin gewartet - sie wird mir aber noch Material geben -, ich habe - wie könnte es anders sein - bei der geschätzten Antje Schrupp reingelesen. Sie hat da auf einen Artikel von sich im Freitag verlinkt, der mich weiterführt (der Artikel stammt von 2014).

Den drittletzten und den vorletzten Abschnitt finde ich sehr wichtig. Ich zitiere den drittletzten Abschnitt:Gott ist ein „Mem“, in dem Wissen, Erfahrungen, Theorien und Geschichten zusammengefasst sind. Geschichten, die sich damit auseinandersetzen, dass Menschen niemals alles in der Hand haben. Dass nie über etwas wirklich das letzte Wort gesprochen ist, dass ständig etwas Unerwartetes geschehen kann, und zwar im Positiven wie im Negativen. Dass da immer noch jenes Andere ist, das unsere Pläne und Prognosen möglicherweise durchkreuzt.

Ich denke, so lässt sich die Bibel dann besser lesen.
Trotzdem finde ich, dass auch weibliche Narrative dazukommen müssen. Dieses Patriarchale ist erstens einseitig und zweitens gewalttätig. Das kann so nicht tradiert und damit Kultur gebildet werden.

Auf der Suche nach weiblicher Sicht in der Bibel.

Angeregt durch ein Interview mit Jagoda Marinić auf Deutschlandfunk Nova habe ich noch ein bisschen über die Frauenbilder in der Bibel sinniert. Frauen tauchen auf als Prostituierte, Mutter, Sklavin, männermordend, marginal. (So mal als Skizze.) Vereinzelt, versprengselt.

Meine Güte, muss das eine elende Männergesellschaft gewesen sein, Frauen tabuisiert und damit weggesperrt. Männermordende Frauen sind da gar nicht so selten. Wundert mich nicht, wenn damit Frauenhass transportiert wird, denn von der "normalen" Frau kommt so ziemlich nichts rüber - vom Tagesgeschäft, vom täglichen Erleben, von Stärken und Schwächen.
Und das zieht sich so mancher Mann (viele) so mir nichts, Dir nichts rein? Fällt denen nicht auf, dass da mindestens die Hälfte der Menschheit fehlt? Ich kann mir nur vorstellen, dass die das in der Adoleszenz so machen, auf der Identitätssuche. Aber weitergehend? Als reiferer Mensch? (Nun gut, es bleiben viele Menschen in ihrer Jugend verhaftet, das ist nur allzu wahr.)

Eine Freundin hat mir versprochen, Material dazu zu geben, die Bibel zu entpatriarchalisieren (meine Wortschöpfung). Bin mal gespannt, was sie mir bringt.

Und wenn sich jemand fragt, warum ich mir das näher angucken will: Jetzt will ich's wissen. (Ich bin eine Dünn- und Dickbrettbohrerin.)

Sonntag, 10. März 2019

patriarchalisch

Claudia hat etwas aufgetrieben und in den social media weitergegeben. Ich zitiere:Kain tötete Abel, Jakob hatte Kinder mit dem Dienstmädchen, Abraham tötete fast seinen Sohn, Salomon wollte ein Kind mit einem Schwert in zwei Hälften schneiden, aber ich bin die Böse, weil ich einen Apfel gegessen habe.
Ihr könnt mich mal!!!


Das ist Patriarchat pur. Ob ich es deswegen nicht schaffe, die Bibel im Ganzen zu lesen? Für mich ist eine solche Welt unverständlich. Wenn Frauen auftauchen, dann marginal. Als Prostituierte etwa. Als Mutter. Aber praktisch nie aus weiblicher Sicht (selbst die Bücher Esther und Ruth sind, finde ich, noch ziemlich männerzentriert), und durchgängig weiblich schon gleich gar nicht.

Ich schaff es einfach nicht, die Bibel auch nur einigermassen durchgängig zu lesen. Das mag tatsächlich an dieser sehr archaisch-patriarchalen Sichtweise liegen. Weit weg von meiner eigenen Erlebenswelt.

Ich muss mal unter den Frauen in meinem Umfeld rumfragen, ob es denen genauso geht.

Mittwoch, 6. März 2019

Notizen zum Hossa-Talk

Ich komme gerade vom Heart&Soul-Café, meinem Lieblingscafé, zurück. Dort habe ich mit Michi, dem Mann hinter dem Thresen, unter anderem über den Hossa-Talk gesprochen. (Der Hossa-Talk ist ein Podcast zu christlichen Themen.) Wenn ich es noch richtig weiss, meinte der Michi, er fände gut, was für Themen sie aufbringen würden. Allerdings sei es oft überzeichnet.
Ich habe mir von Michi extra noch buchstabieren lassen, wie dieser Podcast heisst, um daheim selbst mal reinzuhören. Zwei Folgen habe ich mir wahllos ausgesucht: Folge 115, in der es um das "Vater unser" geht und Folge 113 mit dem Titel "Queere ChristInnen und die Gemeinden".

Ich habe es nicht lange durchgehalten. Es ist wirklich überzeichnet, genau wie Michi meinte. Ansonsten fiel mir sofort auf, dass es (mal wieder) ein reiner Männerhaufen ist, der diesen Podcast macht. Jetzt sind Männer nicht per se schlecht, aber gerade beim freikirchlichen Bereich ist mir das viel zu unausgewogen. Die Männer haben das grosse Mundwerk und die grossen Posten, die Frauen machen die Arbeit (im Stillen) oder sind schmückendes Beiwerk (die Männer sind selbstredend immer verheiratet).

Da hatte ich noch nicht reingehört. Nach dem Reinhören dachte ich mir, ich mache mir mal eine spontane Negativliste, sozusagen eine Negativ-Skizze, was die beiden in ihrem Podcast so für Mängel aufweisen:

- die Sprache. Meine Güte, der eine sagte über irgendwas tatsächlich, es sei "abgewichst". Also, entweder will er pöbeln oder er will ernste Themen rüberbringen. Beides gleichzeitig geht nicht.

- Die Themen, die sie ansprechen, sind an sich gut, allerdings muss man bei freikirchlichem Hintergrund sehr aufpassen, dass es einerseits nicht dogmatisch wird, andererseits aber auch nicht zu platt. Das letztere kenne ich auch aus christlichen Romanen. Eine Peinlichkeit!

- 1000 "Ähs"

- unruhig

- zu lang

- Es kommt eine Haltung von "Ich bin toll" bzw. "Wir (zwei) sind toll" rüber.

Irgendwann werde ich mit dem Michi drüber reden. Mal sehen, was er sagt.

Nachtrag:
Hab's mit einem Freund beredet. Der sagte, das sind wahrscheinlich die "Berufsjugendlichen". Der Begriff ist treffend. (Und ich bin eindeutig nicht Zielgruppe.)

Mittwoch, 26. Dezember 2018

Klingelingeling, der Kommerz

Meine diesjährige Weihnachtspost habe ich mit den Versen aus Jesaja 9,1-6 verschickt. Da steht drin, dass ein Licht, eine Hoffnung in diese zerbrochene Welt voller Gewalt kommt. (Und dass die, die dieses Licht sehen, jubeln und sich freuen.)
Es steht nichts drin von heiler Familie. Genausowenig soll heile Familie an Weihnachten zelebriert werden. Die Welt ist nach wie vor zerbrochen, doch wir haben diese Hoffnung in Jesus.
Ich hab's letztens mit einem englischen Missionarsehepaar davon gehabt und er meinte, das läge am Kommerz, dass Weihnachten als Fest der heilen Familie gesehen wird (und nicht an der christlichen Botschaft).

Ich finde es so brutal: An / um Weihnachten rum geschehen die meisten Suizide, die Menschen tendieren viel stärker als sonst dazu, durchzudrehen, dieses "heile Familie" vor Augen. Jede Kerze hinter verschlossenen Fenstern scheint ihnen in der Wohnung dahinter von heiler, friedlicher Familie (=Welt) zu künden, während ihr eigenes Leben Verzweiflung pur ist. Dass die Welt aber tatsächlich schlimm ist, die Kerzen von Jesus künden und nicht von heiler Familie, das kommt nicht an. Sie fühlen sich ausgeschlossen, statt eingeschlossen. Das Leid ist exakt überall, nicht nur bei dem "einzelnen" Verzweifelten.

Insofern sagt mir der Kommerz, der immer stärker wird, nichts oder nicht mehr so viel. Das Klingelingeling ist das Geklingel des Geldes, nicht des Kommens von Jesus.

Sonntag, 4. November 2018

Zeugnis geben

Unter Christen geht oft die Rede vom "Zeugnis geben". Zeugnis geben davon, was Gott im eigenen Leben (oder das von jemand anders) getan hat oder tut.
Find ich schwierig, rauszufinden, was denn nun von Gott ist. Da klebt nirgendwo ein Zettel dran mit der Aufschrift "made by God" oder was auch immer. Und es kann so leicht missbraucht werden. Zu sagen, da sei Gott drin, wo doch nur der eigene Wille (oder Unwille) drin ist.
Manchmal kommt es mir dann doch so vor, dass Gott drin ist, wenn sich irgendwas fügt, was keines Menschen Wille hätte fügen können.

Doch was wohl von Gott zeugt, das ist ein friedfertiges Leben. Mal sehen, was ich so im Laufe meines Lebens noch darüber zu hören bekomme.
Die selbsternannten Kriegsminister (nicht die in irgendeinem politischen Kabinett, sondern diejenigen "kleinen" Leute im Alltag, die sich gerne als Kriegsminister gebärden) können damit nichts anfangen. Das geht bis hin zur Verachtung.
Sie können nichts damit anfangen, das ist der Dreh. Kriegsminister sind so an Krieg gewöhnt, den werde ich nie gewinnen. Bei meinen Recherchen zu Borderline habe ich gelernt, dass Borderliner eh die Hölle im Kopf haben, man einen Krieg gegen sie nie gewinnen wird. Und ich habe gelernt, dass sie ein normales Leben zu lernen haben. Frieden, nicht Krieg. Also den Frieden leben, nicht den Krieg. Das führt ans Ziel.

Ich komm' drauf, weil mich keiner übel angeht, weil ich bei meinem alten Dirigenten spiele. (Mir scheint langsam, es ist bekannt, wo ich spiele.) Ich werde auch nicht aus den Rundmails - wie manche andere - ausgesperrt, ich bin nach wie vor im Verteiler drin (im Moment wäre ich das lieber nicht, zu paranoid das Geschreibse, das da kommt).
Mich wundert es irgendwie, weil es sonst ziemlich kriegerisch und eben auch paranoid zugeht. Aber es soll mir recht sein, ich will einfach nur meine Ruhe.

Mittwoch, 7. März 2018

interessanter Glaubenskurs

Ich nehme gerade an einem Glaubenskurs nach Al Massira teil. Sehr interessant. Denn dieser Glaubensgrundkurs ist international, v.a. auf die Menschen aus dem Nahen Osten und Nordafrikas ausgerichtet. Ich sage "nach Al Massira", weil unser Leiter zwar die Videos von Al Massira kennt, aber doch sein eigenes Ding, an Al Massira angelehnt, aber ohne die Videos, macht.

Ich finde es zum einen schön, sich gemeinsam über Glaubensdinge auszutauschen. Zum anderen ist es toll, aus erster Hand was über die gelebten Kulturen anderer Länder zu erfahren.
So erzählte gestern einer (und er kann sehr lebendig erzählen), dass er als Schüler im Iran sozusagen zur Religion gezwungen wurde von der Schule (also vom Staat). Klar, nicht nur er, sondern die anderen auch, und dass das für ihn sehr befreiend ist, hier in Deutschland seine Religion als seine ureigenste Sache zu sehen, ohne dass ihm dabei von aussen was aufgezwungen wird. Er berichtete, dass, egal welchen Kanal man im Iran einschaltet, ständig hört man Religionsgedöns (den Muezzin und was weiss ich, wen oder was alles). Das macht einem die Religion sehr leidig und man verknüpft nichts Gutes mehr damit.

Das sind Dinge, die erfahre ich nicht im Radio und nicht im Fernsehen und nicht in der Zeitung.

Montag, 6. November 2017

Gottesbeziehung?

Ja, ein Fragezeichen.

Sonntag nachmittag ist bei mir immer Zeit für die sog. "coffee connection". Kein Zwang, teilzunehmen, und so waren wir gestern ein kleinerer Kreis als sonst, sodass auch die Stillen zu Wort kamen. Weil wir alles gläubige Leute sind, ging es mal wieder um den Glauben. In diesem Fall um Gottesbeziehung.
Ja ja, stille Wasser sind tief, und was dieses stille Wasser da über Gottesbeziehung behauptete (und nicht beweisen konnte), das finde ich mindestens sehr fragwürdig bis hin zu no go.

Wir sprachen von Hiob (das ist ein Buch im Alten Testament über einen Menschen, der sehr gelitten hat) und wie man "früher" Krankheit als Strafe Gottes sah. Nun, dieses stille Wasser behauptete das auch, Krankheit sei Zeichen von Gottferne, einer schwachen Gottesbeziehung. Ich habe von ihm einen Beweis gefordert, aber der kam nicht. Nur irgendein Gewinde um die Sache drumrum, aber nichts Handfestes.
Mir fiel leider nicht ein, ihn nach den Christen zu fragen, die um ihres Glaubens willen massivst verfolgt werden. (In Nordkorea z.B. werden Christen in den Straflagern schlimmer behandelt als der politische Gegner.)

Als wir die Sprache dann auf Menschen brachten, denen es sowohl finanziell als auch gesundheitlich gut geht, ob die dann eine gute Gottesbeziehung hätten, da meinte das stille Wasser, das sei wohl so (wieder ohne Begründung).

Und was ist nun seine Gottesbeziehung? Ich kam nicht auf die Idee, ihn zu fragen. Aber warte, wenn wir uns das nächste Mal sehen und die Sprache kommt da drauf, dann denke ich hoffentlich daran.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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