Montag, 7. Mai 2012

so fühlen sich Wahlen an

So fühlen sich Wahlen an: Die Entscheidung für den richtigen Pfannekuchen (Berliner)

Donnerstag, 3. Mai 2012

ich mag die Stuttgarter Zeitung

Im Literaturcafé gibt es doch so viele verschiedene Zeitungen zu lesen. Zum zweiten Mal habe ich heute die Stuttgarter Zeitung gelesen. Die ist gut. Immer mit einem Augenzwinkern unterwegs.

Oh, Mann, diese Schwaben! Dieser gefälschte OB-Bettelbrief mit der Bitte, doch einen Obolus, genannt "Bahnpfennig" an die Stadt zu zahlen (in den Briefen wurde anscheinend auch korrekt das Konto der Stadt genannt). Hihihihi, ich habe mich köstlich amüsiert. Hier könnt Ihr den Beitrag selbst lesen: Gefälschter OB-Brief verunsichert Bürger.
Ihr könnt sagen was Ihr wollt, aber diese gefälschten Briefe sind typische schwäbische Schlitzohrigkeit. Ja, diesen Humor haben die Schwaben. Dazu gehören natürlich die Honoratioren, die die Aktion in allem Ernst verurteilen müssen. Hahahahahahahaha!

Oh, und dann der Stein des Anstoßes! Hahahahaha, sowas von köstlich! Eine Skulptur in Grundschulenähe verdirbt nach Meinung einiger Eltern ihre Jüngsten. Hahahahaha! Der Künstler selbst ist von der Interpretation seines Kunstwerkes überrascht, freut sich aber sehr darauf, mit den Schülern darüber zu diskutieren und sich deren Feedback anzuhören.

Bei diesen beiden Artikeln könnte man ja noch denken, das Witzige liege in der Sache selbst. Aber nein, die Redakteure zwinkern auch beim Schreiben an sich:Der Bedeutung Dürrsons als Schriftsteller von europäischem Rang wird hier Rechnung getragen, derweil die Stadt Villingen-Schwenningen, das geistige Erbe ihrer Literaten gering erachtend, lediglich eine Gedenktafel mit einer prognostizierbaren Haltbarkeitsdauer von einem Jahrzehnt an seinem Geburtshaus anbringen ließ: „Wo das Schöne nicht zählt, blüht vieles vergebens.“
Das ist ein Zitat aus dem Artikel zur Werner-Dürrson-Gedenkstätte in Riedlingen: Eintritt in ein Gespräch ohne Ende.

Die Stuttgarter Zeitung muss ich mir öfter zu Gemüte ziehen. Zu gut.

Mittwoch, 2. Mai 2012

befreunden

Im CULTurMag habe ich einen Artikel über Val McDermid gelesen und wie sie zum Internet steht. Sehr positiv. Und sie findet FB gut. Wie man da mit Leuten Kontakt halten und sich austauschen kann. Auch mit den Fans.

Das hat mich neugierig gemacht. Soll ich mich auf FB mit meinen Lieblingsschriftstellern befreunden? Kam mir dabei gestern noch komisch vor. Ich kenn die ja alle nicht persönlich, ich kenne halt deren Bücher (und Val McDermid zum Beispiel habe ich vor etlichen von Jahren gelesen - meine Lesegewohnheiten haben sich in der Zwischenzeit geändert). Mein Freundesbegriff ist da eben noch althergebracht.

Wie seht Ihr das? Bzw. habt Ihr da schon Erfahrungen?

Montag, 30. April 2012

Ergotherapie - oder so

Zwei Freundinnen von mir, nennen wir sie Claudia und Frieda, gehen in Ergotherapie. Sie sind so begeistert davon und ihrer Therapeutin, dass sie mich - vor ein bis zwei Jahren - überreden wollten, doch auch dahin zu gehen.
Ungeachtet dessen, ob ich das wirklich brauche. Ich habe also abgelehnt.

Sie redeten die ganze Zeit von dieser Frau Bingo (sie heisst im RL natürlich anders), Frieda geht sogar zweimal die Woche zu ihr.
Nun ja, das brachte mich darauf, mal nachzusehen, was Ergotherapie eigentlich ist.
Nein, das brauche ich wirklich nicht. Ich organisiere meinen Alltag, gehe viel raus, unternehme viel, habe viel mit Menschen zu tun, weiss mich zu beschäftigen, ... Brauche ich nicht.

Es wurde immer kurioser für mich, denn Claudia wechselte von ihrer Verhaltenstherapeutin zu dieser Frau Bingo. Und feiert Erfolge mit ihrer Disposition Exposition (ich glaube, so heisst das - typisches Mittel bei Angststörungen), die ihr Frau Bingo verordnet hat. Claudia meint, das sei nun die echte Psychotherapie, das vorher, das war nichts. Jetzt wisse sie, wie Psychotherapie richtig gehe.
Nun, bei der Frau Vorher, da war ich letztes Jahr auch. Es ist eine vorzügliche Psychotherapeutin. Wenn ich Psychologiestudentin wäre, dann wäre sie mein Vorbild.

Und wenn ich da so den Vergleich zog: Frieda etwa erzählte mir, dass ihre Frau Bingo sich auf ihre Patienten "einschwinge". O je, o je, ein ordentlicher Therapeut hält gewisse Distanz, sonst kann das böse ins Auge gehen! Überhaupt: Frieda scheint ziemlich abhängig von ihr zu sein.
Frau Bingo, erzählte mir Frieda, hält auch nichts vom Psychologiestudium (na, wenn sie so die Grenzen bricht, kein Wunder), aber was macht ein ordentlicher Therapeut ohne ordentliche Grundlage? Denn Ergotherapie ist eine Ausbildung, kein Studium.
Und die Frau Bingo, das sei die Frau mit den Ideen (im Gegensatz zur Frau Vorher, bei der man selbst Ideen entwickeln musste). Frau Vorher hat recht, den Einzelnen den Lebensweg selbst gehen zu lassen. Das ist ordentliche Psychotherapie.

Letztens habe ich das dann mit einem Freund diskutiert. Ich habe ihn gefragt, weil mir das alles zu kurios wurde. Konrad (Name auch geändert) kennt sich da einfach besser aus als ich.
Konrad lachte. Und sah diese Ergotherapeutin mehr oder minder als Sozialarbeiterin, mit der man halt einmal in der Woche ein nettes, aufbauendes Gespräch hat.

Ha! Vorhin kam mir dazu dann ein Geistesblitz: Claudia! Oh, Mann! Die sieht unsere Treffen im Freundeskreis immer als Selbsthilfegruppe. Nun verstehe ich, wie sie darauf kommt. Was für mich der wonnig-wohlige Austausch mit Freunden ist, das ist ihr ihre Frau Bingo.

Nein, ich brauche keine Ergotherapie, und schon gar nicht diese Frau Bingo.

Sonntag, 22. April 2012

tbc

Bei "tbc" denke ich an Tuberkulose. Das Wort "tbc" steht im Deutschen so lange für Tuberkulose. Und eben nicht für "to be continued".

Bin gerade bei Wolfgang Herrndorf wieder drübergestolpert: [tbc] schreibt er am Ende jedes Monatspostings.
Er meint, dass er am Eintrag immer weiterschreibt, bis ein neuer beginnt. (Deswegen steht da auch immer was wieder was Neues, auch wenn der Feedreader das nicht vermeldet.)

Wobei ich mit Tuberkulose ja nicht mal so falsch liege. Ist auch 'ne ernste Krankheit wie Hirntumor. Bloss, dass Hirntumor nicht ansteckend ist.

Auf jeden Fall: to be continued mit dem Ernst des Lebens.

Montag, 16. April 2012

den Tagen mehr leben geben

Wir möchten nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben.

(nach Cicely Saunders, Begründerin der modernen Hospizarbeit)


Das steht auf der Website des Hospiz Louise, dessen Leiter beim letzten Haltestellen-Gottesdienst da war und über das Hospiz sprach.

Der Haltestellen-Gottesdienst der Christuskirche ist vom einem Team Laien gestaltet und findet einmal im Monat in der Kapelle der Christuskirche statt. Zum einen ist die Haltestelle "Christuskirche" gleich ein paar Meter weiter, zum anderen soll es aber auch ein Innehalten bedeuten. Diese Haltestellen-Gottesdienste unterstehen dem jeweiligen Jahresmotto. Das diesjährige ist "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig". Und so war das Thema des Gottesdienstes am 25.03. "In Würde leben: Auch am Ende".

Dieses Motto der Hospizbewegung wurde gleich am Anfang vorgestellt. Und ich denke mir: Muss es denn erst ans Sterben gehen, um erfüllte Tage zu erleben? Kann man sich das nicht auch vorher überlegen? Sicher, alles kann man sich nicht aussuchen. Doch ein Bewusstsein dafür schaffen?

Ich denke an einen Bekannten von mir, voller Krebs. Dieses Jahr war er ungefähr zwei Monate am Stück im Krankenhaus, völlig geschwächt. Er mochte auch gar nicht essen. Dann kam er kurz auf Palliativ und nach ein paar Tagen ins Hospiz. Und im Hospiz ist er aufgeblüht. So sehr aufgeblüht, dass er nach Hause entlassen wird (gestern bekam ich die Nachricht).
Ich habe ihn vor zwei Wochen oder so besucht. Er erzählte mir, dass er jetzt guten Appetit habe, jetzt, wo er die Medis nicht mehr nehmen müsse. Und er freute sich sehr über den vielen Besuch, den er bekam. Und dass es so schön sei, dass in dem Hospiz den ganzen Tag über Jesus geredet würde (er ist sehr gläubig). Ich selbst merkte an seiner Sprache, wie sehr er sich erholt hatte: Er sprach wieder Deutsch, nicht mehr hauptsächlich Englisch. Und wieviel Deutsch! Man konnte sich komplett und ohne Mühe auf Deutsch mit ihm unterhalten! Wow!

Mit einer Freundin, die ihn noch länger kennt als ihn, habe ich mich über ihn unterhalten. Sie war so entsetzt über sein wahrhaft militantes Christentum. Früher sei er ganz anders gewesen, so weich, er habe viel geweint und er sei so grosszügig gewesen. Aber jetzt?
Da hat es dann bei mir Klick gemacht. Er muss etwas Schlimmes erlebt haben. Das Leben muss ihn irgendwie abgewatscht haben und er arbeitet sich hartnäckig raus. Jetzt verstehe ich sein Verhalten endlich.
Doch ob irgendjemand davon weiss? Hilfe scheint er ja keine erhalten zu haben.

Aber eines ist mir klar: Die fachkundige Behandlung der Krebserkrankung, die liebevolle Anteilnahme und all das, das macht einiges von der erlebten Ohrfeige wett. Nicht nur einiges, wahrscheinlich bringt es ganz viel in ihm ins Rollen. So sehr, dass er nicht vom Hospiz ins Grab kommt, sondern nach Hause.

Wieviel Zeit er auch noch immer zu leben hat - ein paar Wochen, ein paar Monate, ... - ich hoffe, die, die ihn jetzt so sehr besucht haben, die behalten das auch bei. Das ist so sehr Balsam auf seine wunde Seele, das bringt ihn ins Leben. Weg von seinem sturen Glauben, hin zu etwas Lebendigerem.

Sagen darf ich das wahrscheinlich keinem von seinen Freunden. Die denken alle, dass das, was er proklamiert (auf FB habe ich es schon erwähnt: Da gibt es so eine Glaubensrichtung, die sich "Word of Faith" nennt. Was man sagt, wird wahr. Und wenn man nur genug daran glaubt, dann noch wahrer. Und so sagte er schon bei meinem Besuch, dass er wieder den Jungs über ihm beim Klavierüben zuhören werde, dass er wieder einen Hauskreis gründen wolle. Und dass er, wenn möglich, dieses Jahr noch nach Kalifornien fahren wolle.), dass Gott das auch wahr gemacht hat. Ich habe eh schon voll das Bashing bekommen, weil ich auf FB erwähnt hatte, dass ein Bekannter im Sterben liegt und dass ich mir Gedanken mache, wie es ihm geht. Ich sag's Euch, einer dieser Superchristen hat mich sogar angepöbelt, und wie!

Besser, er lässt das Pöbeln sein und ist seinem Freund ein besser Freund als je zuvor und schenkt ihm Liebe und Zuwendung. Und der Rest hoffentlich auch.
Ist doch scheissegal, wann er nun konkret stirbt (Jungspund ist er eh keiner mehr, seit mehreren Jahren in Rente), aber sich gemeinsam das Leben lebenswert zu gestalten, das sollte doch wohl drin sein.

Nachtrag am 29.04.:
Der Knabe ist nicht nach Hause entlassen worden. Ha, ha! Ob da der Wunsch der Vater des Gedankens war oder Schlimmeres, er ist nach wie vor im Hospiz. Und freut sich, dass er den Leuten dort von Jesus erzählen kann. (Na, bei seinem militanten Glauben, da möchte ich nicht von ihm missioniert werden.)

Nachtrag am 24.05.:
Er ist vorgestern friedlich entschlafen.

mal wieder zuhören

Letztes Jahr habe ich eine neue Gemeinde für mich gesucht und gefunden.

Vorausgegangen war dem, dass ich in meiner alten Gemeinde bemerkte, dass ich im Gottesdienst überhaupt nicht mehr aufpasste (aber so gar nicht) und jede Menge Ärger.

Von einem Bekannten habe ich mir eine Gemeinde empfehlen lassen (sie gehört zur Vineyard-Bewegung). Die Leute dort seien natürlich, erzählte er mir zum Beispiel. Und dass man nicht auf den Leiter eingeschworen würde.
Das sind jetzt meine Worte. Damals erzählte er mir irgendwas davon, dass er ein Demokrat sei und diese Gemeinde ein Lenkrat habe mit wechselnden Gesichtern.

Dort angekommen, stellte ich fest: Ich kann der gesamten Predigt folgen. Der gesamten!
Wisst Ihr, ich hielt mich schon für einen hoffnungslosen Fall, der einer Predigt oder einem Vortrag nicht zur Gänze folgen kann, immer wieder abdriftet. Aber dort ist das nicht der Fall. Ich bin die ganze Zeit über aufmerksam. Ohne Mühe. Und das hat nach einem Jahr nicht nachgelassen.

Und ich tanke auf dabei.
Das hängt auch mit der Art der Leute zusammen. Die sind tatsächlich natürlich. Unverkrampft. Leben gerne. Sind offen. Stellt Euch vor, in der ganzen Zeit hat mich noch keiner mit einer Bibelstelle erschlagen wollen. Wow!
Diese Bibelstellenzitierer sind mir ein Graus. Das Auspacken der Moralkeule unter Berufung auf die höchste Instanz. Bä! Das ist so verbreitet, aber nicht in dieser Gemeinde. Juchhu!
Ich war beim Welcome Dinner vor einem Jahr. Da meinte eine aus dem Lenkrat, sie würden das so sehen, dass Jesus in der Mitte steht, aber jeder seine eigene Position zu ihm hat. Wow! So etwas von realistisch und annehmend.

Und wisst Ihr, beim Frauenfrühstück läuft dann auch nicht penetrant christliche Musik. Nein, nein, da trällert etwa Norah Jones aus dem Gerät. Dafür trägt man dann tatsächlich Jesus im Herzen. Indem eine Gemeinschaft zum Beispiel regelmässig in ein Altenheim geht und Zeit mit den alten Leutchen verbringt. Oder es gibt ein Team, das zwischen den Gottesdiensten (weil es so viele Leute geworden sind, gibt es am Sonntag zwei Gottesdienste) kocht. Sodass man sich näher kennenlernt und alles.

Ja, da gefällt es mir jetzt.

kein papierner Gott

und keiner, den man einfach pur zwischen zwei Buchdeckeln abholen kann.

Durch Andreas Podcastreview: Homosexualität und Bibel bin ich auf eine spezielle Sendung und die ganze Podcastreihe auf sr2 aufmerksam geworden.

Hans Dieter Osenberg redet am 24.03.2012 über Homosexualität und die Bibel. Dabei spricht er davon (Andrea hat das ein bisschen transkribiert):Gottes Wort gibt es nämlich gar nicht „an sich”. Nicht pur, quasi zum Abholen vom Druckpapier zwischen zwei Buch­deckeln. Gottes Wort ergeht immer nur aktuell für einen Einzelnen oder eine Gemeinschaft in einer bestimmten Zeit, Gottes Geist, wenn er sich mitteilt, schöpft immer frisch.
Das spricht mich, die ich mit dem Fundamentalismus überhaupt nichts anfangen kann, natürlich sehr an.

Gerade an der Frage des Umgangs mit Homosexualität oder Homosexuellen wird das immer wieder deutlich (ein anderer Punkt wäre für mich Schöpfung/Evolution, oder Frauen- bzw. Männerrolle). Mir ist so überhaupt nicht klar, was an Homosexualität so schlimm sein soll. Wie man das für Sünde halten kann, oder schlimmer noch, dem alttestamentarischen Befehl des "Tötet sie!" folgen kann (wenn schon nicht tätlich ausgelebt, dann zumindest in Gedanken). Dann hat die Wissenschaft ja auch noch festgestellt, dass eine Minderheit von vornherein einfach so ist. Meine Güte, soll ich nun Gottes Schöpfung verdammen? Nur weil einer vor Jahrtausenden niederschrieb "Tötet sie!". Kann doch nicht sein.

Das war eine wohltuende Sendung.

Samstag, 31. März 2012

besser ohne Waffe rumlaufen

Kate’s detective said that she herself owned a handgun, had a permit, was a pretty good shot, but she almost never carried a weapon, even though she routinely found herself in some of Boston’s crummiest neighborhoods and projects.

The reason? She said you unconsciously escalate conflict when you are carrying a weapon. It’s as if your unconscious mind is itching to pull the trigger. When she left her weapon at home, she said she found more creative ways to resolve problems.


Mehr dazu bei Sara Paretsky On Weapons

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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