Sonntag, 19. Februar 2012

kein Verständnis, kein Puffer mehr

Komme von einem schönen Nachmittag mit Freunden zurück. Habe es genossen, die zum Teil schon Jahre bestehenden Freundschaften. Man kennt sich, bereichert sich gegenseitig, baut sich gegenseitig auf, informiert einander. Und so weiter.

So normal.

Meine Freunde können das.

Mein ganzes Leben war voller Unruhe, voller Katastrophenmenschen. Klar, wenn man einen solchen Spezi in der Familie hat, dann hat man diesbezüglich ausgesorgt.

Wenn man einen solchen Spezi in der Familie hat, denkt man, das was man mit und rund um ihn erlebt, das sei eine Ausnahme. Ich denke dabei vor allem daran, wie so ein Spezi es schafft, das Umfeld aufzurühren und aufzustacheln. Nicht gegen sich, wie es wohl besser sein sollte, der Gerechtigkeit halber. Nein, gegen andere. Wie so ein Spezi andere seine Kriege führen lässt. Eigentlich Unbeteiligte.

Tja, und dann lebt man und lebt man, die Lebenserfahrung mehrt sich. Und man stellt fest, es gibt noch mehr solche Spezis. Die (mindestens) genauso aufrühren können. Auf die mindestens genauso viele Leute "reinfallen". Ich setz das mal in Anführungszeichen. Denn wegen nichts fallen Leute da nicht rein. Unhinterfragt noch dazu. Das ist wie Schloss und Schlüssel.

Wie sich Leute aufhetzen und aufrühren lassen. Ohne jegliche Vorsicht, Rücksicht. Ohne jegliche "Vernunft". Wie sie losgehen auf andere. Und anklagen. Ohne jede Sachkenntnis.
Der emotionale Aufruhr scheint ihnen zu gefallen. Scheint ein Loch in ihnen zu füllen, ihnen Wichtigkeit zu geben. Und ein Überlegenheitsgefühl.

Bei einem Beispiel weiss ich, dass eine solch aufgerührte Person eine Rechtsanwältin ist. Den Klamotten nach scheint sie gut zu verdienen. Sie ist auch kein Jungspund mehr. Die 40 auf jeden Fall hinter sich. Wenn nicht gar um die 50.
Sie sollte es doch wirklich besser wissen. Jahrelange Übung in Streitigkeitsfällen. Jahrelange Übung in Gesetzesdingen, in Rechtsstaatlichkeit.
Was sie nicht daran hindert, alle diese Erfahrung, alle rechtsstaatlichen Grundsätze im Privaten ausser acht zu lassen. Und anzuklagen. Ohne den Versuch, Abstand zu gewinnen. Ruhe einkehren zu lassen. Probleme als Arbeit zu betrachten. In aller Ruhe mal mit mir zu reden.

Es gibt auch andere Leute. Da bin ich sehr froh drum. So eine Wohltat. Es sind einfach die Aufgerührten und ihrerseits Aufrührenden, die auffallen.

Früher habe ich recht diplomatisch mit ihnen geredet. Mittlerweile mach ich das nicht mehr. Zu viel Arbeit. Momentan lasse ich sie in ihrem Sumpf versumpfen (ich bin einfach keine laute Person und ziemlich moderat).
Aber langsam, ganz langsam, werde ich offensiver. Ich weiss nicht, wo es hinführen wird, aber für derlei Verantwortungslosigkeit und Schmarotzertum - und Schmarotzertum ist es, da meines Erachtens da eigene, drängende Probleme auf eine andere Ebene gehoben werden, wo sie nicht hingehören - geht mir immer mehr das Verständnis und der Puffer aus. Wie Marina Weisband in ihrem Artikel Das Dilemma des offenen Politikers konstatiert:
Ist es also das? Steht der Politiker wirklich in dem Dilemma, nahbar, aber handlungsunfähig und psychisch belastet zu sein, oder aber produktiv, dafür unnahbar und kühl? Ist das eines der großen Probleme von flachen Hierarchien, Mitbestimmung? Bilden wir uns nur ein, dass es funktionieren könnte?

Ich bemerke, dass ich außerstande bin, etwas dagegen zu tun. Denn ich glaube, das Problem liegt darin, dass vielen nicht klar ist, dass ihre Äußerungen gelesen werden, und zwar von einem Menschen, und zwar von einem mit Gefühlen. Die meisten wissen es zwar, aber sie denken nicht weiter darüber nach. Sie sind neidisch, oder unzufrieden und sie machen ihren Emotionen Raum. Es sind möglicherweise sogar dieselben Menschen, die immer schimpfen: “Die da oben hören doch eh nicht auf uns”. Gleichzeitig sorgen sie aber selbst dafür, dass das so bleibt. Welcher Politiker würde schon auf jemanden hören, der ihn nur beleidigt?

Nun bin ich kein Politiker. Aber dazu wird man auf eine gewisse Art, wenn einen so ein (schwer) pathologischer Spezl ins Auge gefasst hat. Wobei mit dem Spezl an sich sogar - zumindest für mich - leichter umzugehen ist - zum Teil sogar erheblich leichter - als mit den selbsternannten, (hoch)emotionalen Kämpfern für "Gerechtigkeit".

Was auch noch eine hocheffiziente Möglichkeit ist, zu der v.a. meine Mutter gegriffen hat, die ich aber auch beherrsche, wenn ich die Mittel habe (siehe Blinddateclub in meinem alten Orchester), ist, die Menschen persönlich zu brüskieren. Da darf man sich überhaupt nichts bei denken. Denn die heiligen Krieger gehen für ihren Spezl durchs Feuer. Sie sind schliesslich diejenigen, die für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen. Da ist jedes Mittel recht.

Früher dachte ich immer, man müsse die Leute auffangen. Das ist Naivität. Heute denke ich, sie müssen leiden. Nur so lernen sie.

Eine Freundin sagte mal vor etlichen Jahren, sie habe den lieben, langen Tag so viel vor ihrer Haustür zu kehren (bildlich gesprochen), sie wisse nicht, was sie vor anderer Leute Haustür zu suchen habe.
Das ist weise. Und barmherzig. Und sozial kompetent. Eine Wohltat, zu hören.

Glaubt mir: Hitler ist jederzeit wieder möglich. Jederzeit.

Samstag, 18. Februar 2012

Wortklauber 4

Den letzten Wortklauber habe ich vergessen. Den wollte ich eigentlich letzten Montag ausrufen. Irgendwie ist der untergegangen.
Denn gemeldet hat sich auch keiner auf die Krawallbrause. Krawallbrause ist ein anderes Wort für Bier. Wusste ich auch nicht. Aber ich habe mir ein Spiel beschafft bei der Büchergilde, ein Memory mit alten/selten gebrauchten Wörtern. Auf dem einen Kärtchen steht der Begriff, auf dem anderen Kärtchen hat sich eine Graphikerin dazu passend ausgetobt.
Da kommt auch der nächste Begriff her, passend zum Karneval, Funkenmariechen (das ist schon ein Hinweis) und so:
Hupfdohle
Ist das für jemanden eine Inspiration, die Hupfdohle? Bild-, Ton- oder Textdatei und hier in den Kommentaren verlinken.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Rema-Wort und so'n Zeug

Vor vielen Jahren bin ich auf den Begriff "Rema-Wort" gestossen. Ein Rema-Wort ist ein Wort aus der Bibel, das uns zum Nachdenken, Meditieren und so bringt, wenn wir es in der Bibel lesen.

Im Moment nun lese ich das Buch von Anselm Grün und Wunibald Müller Was ist die Seele? (bei Klick auf den Link kann man ein bisschen in dem Buch blättern.)
Da sagt Anselm Grün auf S. 50
Und beim Lesen komme ich in Berührung mit meiner Seele. Da sprechen mich Worte an und dringen in meine Seele. Die Worte bringen mich in Berührung mit eigenen Erfahrungen oder aber mit Stimmungen meiner Seele. So spüre ich beim Lesen meine Seele und bin dankbar für sie.
Mir kommt das so lächerlich vor, extra diesen Terminus "Rema-Wort" zu kreieren, für einen ganz normalen Vorgang. So ziemlich jeder Text kann uns auf diese Art und Weise ansprechen. Der eine mehr, der andere weniger. Und wenn er uns ganz besonders anspricht, dann nennt man das die "Bibel" einer Person, im übertragenen Sinne.

Ich stolpere immer wieder über irgendwelche solche Termini in der, sage ich jetzt mal, christlichen Szene. Mir unverständliches Zeug, das ich nicht hinterfrage, sondern beim Sprecher lasse. Manchmal schlage ich was nach, so wie dieses Rema-Wort (habe ich vor ein paar Jahren nachgeschlagen, deswegen habe ich die Quelle nicht mehr), aber meistens lasse ich es an mir vorbeiziehen.

Ach ja, und dieses Rema-Wort bedeutet dann v.a., dass da Gott zu einem ganz persönlich spricht. (Mit diesen komischen Termini wird oft das Göttliche betont.)

Der Ausdruck, dass da meine Seele angesprochen wird, der gefällt mir besser. Das hört sich gelassener an, nicht so absolut.

Freitag, 10. Februar 2012

Kältebusse für ofws

ofw steht für ohne festen Wohnsitz. Habe ich heute bei Freun Hilliknixibix gelernt. Das ist eine Krankenhauslehrerin, die ihre ehemaligen SchülerInnen auch nach dem Krankenhausaufenthalt wiedererkennt.
Tja, und eine lebt mit ihrem Freund auf der Strasse. Und dieser Freund gibt der Frau Hilliknixibix Eindrücke von ihrem Leben, erzählt auch von den ach so tollen Kältebussen.
Er erzählt von den Kältebussen, ‘die eine Sache für sich sind. Da muss man sich sehr an die Hackordnung halten, sonst biste zwar nicht erfroren in der Nacht, aber erschlagen. Das bringt dann ja auch wenig.’ Er melde sich in Notschlafunterkünften an, berichtet von Regeln und Gesetzen in der Stadt, die man nach 2 Wochen drauf haben muss, weil es sonst knapp wird mit dem Leben.

Das ist das Posting, aus dem ich zitiert habe: und ofw

Mittwoch, 8. Februar 2012

Mit dem Fussball geht's abwärts

Finde ich. Ich bin zwar kein Fussballfan - auch kein Gegner - aber was sich v.a. die Ikonen des Fussball so leisten ...

Vor ein paar Jahren hiess ein Filmtitel "Kick it like Beckham ..." Und wie soll ich das heute bezeichnen? Heute hängt er in Unterhosen an jeder Strassenbahnhaltestelle (bei der eisigen Kälte noch dazu). (Das ist die aktuelle H&M-Werbung.)

Noch schlimmer Sami Kedhira. Ihr könnt es online auf kicker.de sehen: Sami Kedhira auf Abwegen.

Ich glaube, der Herr Assauer kann froh sein um sein Alzheimer. Dann bekommt er davon nichts mehr mit.

Bescheuerte FB-Werbung

Bei der Werbung auf Facebook kann man nur noch den Kopf schütteln. Und kommt nicht umhin, das als Spam zu bezeichnen, über den sich Julia gerade ausgelassen hat.

Schon lange war mir die Werbung aufgefallen, die mir erst durch Rückübersetzung ins Englische klar wurde: "Lose Dein Gewicht".
Wie bitte? Wie kann ich man Gewicht losen?

Oh, Mann.

Dann habe ich heute die Menstruationstassen entdeckt. Die gibt es angeblich in 6 Farben und zwei Grössen.
Hihihihihihihi!
Binden und Tampons gibt es in aller Regel in mehr als zwei Grössen.

Und das letzte war dann, was einem Freund heute schon aufgefallen ist: "Erobere Deinen Ex zurück - Wie Du Deine Freundin in nur 7 Tagen zurückeroberst".
In den Kommentaren hiess es dann treffend, dass die Freundin ja schon tot sein könnte, ....

Mein Fazit: In FB bekommt man das als Werbung aufgetischt, was einem in emails schon vorher als Spam aussortiert wurde.
Und es nützt auch nichts - meiner Erfahrung nach - anzugeben, dass man diese Werbung nicht mag (das geht, sind sogar mehrere Gründe zur Auswahl), die kommt trotzdem wieder.

Samstag, 4. Februar 2012

als hätte man's mit dem Abtasttheorem zu tun

Das Abtasttheorem stammt von Shannon und wird bei der Signalverarbeitung benutzt.

Menschliche Wahrnehmung ist auch Aufnehmen (also Abtasten) von Signalen und dahinter folgt dann die Verarbeitung.

Das ging mir gestern so durch den Kopf, nachdem ich mich mit zwei (es waren ein er und eine sie) Freunden zum gemütlichen Plausch getroffen hatte.

Er ist selbst sehr, sehr sensibel. Sie nicht, noch dazu durch ihre schwere psychische Krankheit gehandicappt (aber ihr geht es immer besser und sie ist schwer aktiv, macht jeden Tag mindestens zwei Stunden Musik).
Er mit seiner hohen Sensibilität tastet also sehr fein ab, sie grober. Mit der Auswirkung, dass er sofort versteht (was sehr angenehm ist), was ich meine, sie aber braucht weiterführende Erklärungen.

Eben diese niedrigere Abtastrate hatte mich oft im Umgang mit Menschen irritiert und beklommen gemacht, habe ich dabei begriffen. Und oft habe ich dann auch nicht verstanden, wie die Betreffenden aufgrund dieser geringen Abtastrate dann Entscheidungen treffen konnten oder eben die Entscheidungen getroffen haben, die sie getroffen haben. Das Leben ist doch so komplex, man kann doch nicht einfach so vereinfachen!

Seit mir das klar ist, werde ich immer entspannter. Schliesslich muss jeder mit seiner eigenen Wahrnehmung und Signalverarbeitung leben. Sie brauchen nicht meine, sie müssen nur mit ihrer eigenen umgehen können. In der Regel tun sie das ja auch. Und da, wo sie das nicht tun, ist das ja auch nicht mein Problem, sondern deren.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Ob ich eine Spritze will ...

... fragte mich der Zahnarzt.
Und ob ich eine will! Zum Helden bin ich nicht geboren.

Und ich bin wirklich froh, dass ich sie bekommen habe, die Spritze. Was der da an meinem Zahn rumgemurkst und v.a. rumgedrückt hat! Da bin ich doch froh, dass ich nichts gespürt habe. Ich wäre vergangen vor Angst.

Aber jetzt ist alles gut.

in die Zukunft blicken

können Hochsensible. Hier steht's:
Dies erscheint insbesondere plausibel, wenn man sich die Fähigkeit mancher HSP vor Augen führt, scheinbar in die Zukunft blicken zu können: Was wie Wahrsagerei aussieht, ist in Wirklichkeit das teilweise unbewusste Erkennen hochkomplexer Kausalketten und übergeordneter Zusammenhänge, das Prognosen erlaubt, die bei Nicht-HSP Staunen hervorrufen können. HSP erkennen die Konsequenzen des Handelns schon im Voraus und neigen infolgedessen zu angemessener Vorsicht.
Ja, das ist tatsächlich eine Eigenschaft von mir. Ich erkenne so manchesmal einfach die grundlegenden Bausteine und wie sie zusammengehören und wahrscheinlich wirken. Das bewirkt dann den Blick in die Zukunft.
Und dann muss man die Klappe halten, sonst hält jeder einen für blöd. Einen Phantasten und was weiss ich.

HSP=hochsensible Person

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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