Glaube

Samstag, 19. November 2011

harte Botschaft

Heute abend haben wir - der Projektchor, in dem ich bin - in der Messe gesungen. Also habe ich auch dem Zelebranten - so hiess das (der Pfarrer war krank) - zugehört.

Unter anderem wurde Matthäus 25,31-46 gepredigt. Kernsatz: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." Dann werden einige Malaisen aufgeführt, bei denen Christen ihrem Nächsten helfen sollen.

Nur: Das hört sich alles so gut und so edel an. In der Realität sieht das ganz anders aus.
Einen Obdachlosen bei sich aufnehmen? Das ist alles andere als eine leichte Übung. Ich kenne einen, der das mal gemacht hat. Sogar zwei auf einmal. Der Typ hatte die beiden gekannt, sie waren aus derselben Gemeinde.
Also waren das schon mal nicht irgendwelche Obdachlose. Und welcher Obdachlose geht in eine Gemeinde? Das ist etwas sehr seltenes.

Wenn ich da an mich denke: Ich kann mit Obdachlosen in aller Regel nicht umgehen. Wenn man zu lange auf der Strasse war, dann braucht es einen anderen Menschen als mich, der mit den Belangen eines solchen Menschen umgehen kann. Wenn er trinkt, wenn er stinkt, wenn er seinen Hund nicht erzieht, wenn er psychisch krank ist (nur allzu oft sind die Menschen auf Platte psychisch krank) und was nicht alles.
Ehrlich gesagt, dazu braucht es mehr als den guten Willen. Da braucht es tiefes Interesse und Auseinandersetzung mit dem Thema. Und dann die Begabung. Ich bin für Sozialarbeit überhaupt nicht begabt. Das fängt schon damit an, dass ich viel zu sensibel bin und mir alles aufs Haupt knallt.

Ja, ich habe mal gelesen, die Evangelien seien tendentiell geschrieben. Das hilft mir dann bei solch harten Texten weiter.

Sonntag, 9. Oktober 2011

ein Posting, an das ich immer wieder denke

Ein Posting, an das ich immer wieder denke, ist das von Mia Bernstein vor einigen Monaten: Alles nur Theater

Immer und immer wieder trifft man auf solche Leute. Und es dauert eine ganze Weile, zum Teil Jahre, bis man hinter die Fassade kommt.

Mir hilft dieses Posting auch, weil es eben dieses so oft inszenierte Theater so kurz und prägnant auf den Punkt bringt.

Ich komme darauf, weil ich gestern zufällig eine Bekannte getroffen habe. Eine Bekannte, mit der ich mich sehr gut verstehe, nur: Sie geht in meine alte Gemeinde. Und die Leitung dort, die ist so, wie Mia Bernstein beschreibt. Sehr künstlerisch, sehr virtuos .... bis alles zusammenkracht und jede Glaubwürdigkeit vorbei ist. Der Saal leert sich nach und nach. Zum Teil - bei den Leuten, die über eine grosse Selbstbeherrschung verfügen - schweigend (weil alles reden nichts bringt), und dann gibt es wohl einen Teil (habe ich nicht mitbekommen, muss aber so sein ... wenn ich eine Neuerung auf deren Website richtig interpretiere), die Rabatz (oder was die werte Leitung so als "Rabatz" versteht) machen.

Wobei ich mir vorstellen kann, dass so eine Gemeindebühne derartige Künstler besonders anzieht, kann man sich dort derartig produzieren und Leuten vorschwätzen, wie sie sich zu verhalten haben, um ein gutes Leben zu führen. Dieser Heiligenschein um den Prediger, durch nichts gerechtfertigt, ausser durch des Trägers starke Sehnsucht danach.

Ich muss auch sagen, wenn man das alles live erlebt, das ist schon der Hammer. Man mag gar nicht glauben, dass es eine derartige Verlogenheit und Tolldreistheit tatsächlich gibt. D.h. es mag sie ja schon geben, aber, so denkt sich unsereins, das ist den Schönen und Reichen, den Promis, den Klatschspalten vorbehalten. Unsereins wird das nie beobachten (geschweige denn erleben) können, denkt sich unsereins, das steht nur in der Gala & Co.

Und im Übrigen finde ich das allgemeine Bashing auf Religionen nicht gerechtfertigt, denn die Religionszugehörigen (welcher Religion auch immer) stellen schlicht unsere Gesellschaft dar. Muss man eben zugucken, wie man miteinander zurecht kommt. Die Vielfalt des Lebens.

Freitag, 30. September 2011

Papolatrie

Lange Jahre war ich Reporter beim Stern. Jedes Mal, wenn etwas los war mit dem Papst, gerieten meine Hamburger Kollegen - Atheisten oder Agnostiker allesamt - aus dem Häuschen. Was immer ich ihnen sonst Katholisches auftischen mochte, es langweilte sie nur. Aber wenn der Papst in Rom einen Furz tat, war das in Hamburg ein Scoop. Ist Papolatrie, ist die magische Überschätzung des Papsttums vielleicht eine lutheranische Zwangsvorstellung, die im herrschenden deutschen Antiklerikalismus späte Urständ feiert? Ich meine ja.
Hans Conrad Zander in seinem Beitrag Aber den Papst liebe ich nicht auf S. 31 der Septemberausgabe 2011 des Cicero.

Begriffserklärung:
Scoop - eine exklusive Meldung im Journalismus,
Papolatrie - Verehrung des Papstes anstelle Gottes

Sonntag, 4. September 2011

reifen

Wenn man in Schwierigkeiten gerät, dann reift man, wird in fundamentalistischen Kreisen behauptet. Das sei das Trainingslager für anderes, meinte gar einer in einer Predigt meiner alten Gemeinde. (Gleichzeitig wird ja auch immer behauptet, dass Gott einem nicht mehr auferlege, als man tragen könne.)

Nun, es gibt durchaus Schwierigkeiten, an denen man zerbrechen kann. Da ist nix mit Reife.
Ich denke da immer an die Nazis. Was gibt es da für Reifemöglichkeiten, wenn man in der Gaskammer gelandet ist?

Fand das also immer Humbug, was da so von der Kanzel runter behauptet wird. Wenig durchdacht und so gar nicht reif.

Nun lese ich gerade "Rabbi Nachman und die Thora" von Lea Fleischmann, bei knaur erschienen. Da steht auf S. 139:Rabbi Nachman entwickelte eine Theorie von der Notwendigkeit des Konflikts. Nicht durch Bewunderung und Anerkennung gelangt der Mensch in höhere Sphären, sondern die Schicksalsschläge und die Erschwernisse des Lebens läutern die Seele. So wie rohes Metall durch Feuer in eine edle Form gebracht wird, braucht die Seele das Feuer der Ablehnung und des Streits, um ihre Vollendung zu finden.(Muss dazu sagen, Rabbi Nachmann war ein eigensinniger Mensch. Die haben sowieso dauernd Streit.)

Das hört sich schon gemässigter und realistischer an. Wenn man noch den eigensinnigen Rabbi bedenkt, der eh ständig durch's Feuer geht, weil er ständig aneckt, und der eh dauernd Herausforderungen sucht, dann wird das Ganze verständlich.

Ja, Herausforderungen brauchen wir. Und da es sich um den religiösen, also den seelischen Kontext handelt, brauchen wir die seelischen Probleme, an denen zu reifen ist.

Aber bitte: Alles mit Mass. Die Gaskammer ist ein extremes Beispiel von mir. Ich denke, es gibt genug andere Sachen, bei denen man einfach nur zuguckt, dass man überlebt bzw. irgendwie durchkommt. (Wenn überhaupt noch.) Da ist dann nichts mehr mit Reife.

Sonntag, 21. August 2011

knorrige theologische Ansichten

Am nächsten Samstag wird ein neuer Erzbischof in Berlin eingeführt. Rainer Maria Woelki heisst er und er ist ein Konservativer. In der taz habe ich ein Interview gelesen.

Witzig fand ich:
Frage: "Sie tragen keinen Bußgürtel des Opus Dei?"
Antwort: "Nein, und das (greift sich an den Bauch) ist ein anderer Gürtel. Ich habe andere Leidenswerkzeuge, etwa den 1. FC Köln."

Für verschroben und ziemlich fundamentalistisch halte ich:
Frage: "Wegen dieser Krise wurde in Deutschland der Dialogprozess der Bischöfe mit den Laien initiiert. Dabei hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gefordert, man müsse hier auch über das Zölibat reden. Finden Sie das auch?"
Antwort: "Es kommen ja dazu oder dagegen seit Jahren keine neuen Argumente. Diese Lebensform hat Jesus gelebt. Es ist angemessen und gut, wenn Priester diese Lebensform praktizieren."
Frage: "Paulus aber hat gesagt, der Bischof sollte verheiratet sein."
Antwort: "Das steht in seinen Briefen, aber neuere wissenschaftliche Arbeiten zeigen, dass es schon in sehr früher Zeit Bischöfe gab, die zwar verheiratet waren, aber mit dem Tag der Priesterweihe enthaltsam lebten."

und

Frage: "Das Zdk fordert auch, darüber nachzudenken, ob nicht Frauen Diakoninnen werden können."
Antwort: "Was wir in der frühen Kirche als Diakonissinnen hatten, war etwas anderes als das, was wir heute unter dem Diakonat verstehen. In dieser Frage fühlt sich die Kirche an den Stifterwillen Jesu gebunden, deshalb sollen diese Ämter nur Männern vorbehalten sein."

Herr Woelki sagt in diesem Interview sinngemäss auch, dass die vielen Kirchenaustritte daher kämen, dass viele Kirchenmänner (ich glaube, ich muss hier bewusst "Männer" sagen) nicht mehr authentisch leben.
Aber was ist mit der hier zitierten Lebensfeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit? Soll das wirklich christlich sein? Ich verstehe unter Christentum etwas anderes.
Es kann nicht sein, dass im gelebten Christentum Menschen diskriminiert werden. Dass Menschen sich zwangsweise kasteien müssen, um dann erst zu irgendwelchen Weihen zugelassen zu sein.

Nun gut, eigentlich brauche ich hier nichts mehr zu sagen, das haben schon viele vor mir gesagt. Ich habe aber auch noch nie so ein Interview mit so einem Konservativen gelesen.

Die katholische Kirche scheint zu einem guten Teil ein Männerbund zu sein.

Einstellung zur Theologie

Theologie besteht für mich nicht darin, den Menschen etwas Vorgefertigtes vorzusetzen, an das sie glauben sollen, sondern ihnen zu helfen in jeder Lebenssituation auf die Fragen ihres Herzens neu zu antworten.
Anselm Grün in "Mein Weg in die Weite", Herder spektrum, 3. Auflage, S.10

Sonntag, 14. August 2011

ein Buch, um die Bibel verständlich zu machen

Anselm Grün ist ein spiritueller Bestsellerautor, und man muss dankbar sein darum. Er ist so barmherzig und klarsichtig gleichzeitig, so etwas von wohltuend.
Mir hat schon das Buch "Mein Weg in die Weite" - ein Interview mit ihm - sehr gefallen, und so habe ich neugierig den Herder-Verlag durchgeblättert, was sie da so von ihm haben.
Ich bin fündig geworden und habe mir Die Bibel verstehen - Hinführung zum Buch der Bücher erstanden.
Ohne jetzt gross Worte zu machen: Wer auf den Link klickt, kann beim Verlag schon in das Buch reinblättern und etliche Seiten lesen. Es ist eine Haltung zur Bibel ohne Reglementiererei, sondern, wie Anselm Grün schon auf dem Einband sagt: "Das Wort Gottes verstehen heisst: sich selbst neu verstehen."
Ich habe es mit Gewinn gelesen und es wird mich bei meiner Bibellektüre begleiten.

Sonntag, 19. Juni 2011

wie es richtig geht

Wenn ich schon von einem strengstens konservativen, "bibeltreuen", fundamentalistischen Hardcoregläubigen berichte, dann muss ich doch wohl auch schreiben, wie christlicher Glaube meiner Ansicht nach richtig geht.

Ich zitiere Eugen Drewermann aus Die Botschaft der Frauen, erschienen beim Walter-Verlag (der von Patmos übernommen wurde) auf Seite 24:Nicht die "reine" Religion der Priester, sondern die Menschlichkeit der Liebe ist offenbar der Weg, den Gott mit uns zu gehen bereit ist, und wer immer es wagt, die Weisungen der Priester über das Zusammenleben von Menschen zu relativieren oder zu modifizieren, holt allem Anschein nach mehr vom Himmel auf die Erde als jemand, der sie in aller Strenge einhält und geltend macht."Priester" heisst hier die Priesterschrift, die sehr streng zum Beispiel darauf achtet, dass die Juden sich nicht mit anderen Völkern vermischen. Diese Kasteiung bei den Priestern ist eine Kasteiung aus Angst, um Gottes Zorn abzuwenden oder gar nicht erst hervorzurufen.

erst homosexuell, dann "bibeltreuer" Hetero

Markus hat auf Twitter gerade auf einen Zeitungsartikel hingewiesen: My Ex-Gay Friend.
Es geht um den ehemals homosexuellen Aktivisten - also, er war nicht einfach nur schwul, sondern er hat sich sehr in die Szene eingebracht, um über Homosexualität aufzuklären und Homophobie einzudämmen - Michael Glatze, einem ehemaligen Freund des Autors aus eben jenen Tagen in "XY" (wie er sagt, den Ort nennt er nicht).
Der "Bekehrte" geht im ersten Jahr auf eine Bibelschule, behauptet, er sei nun hetero und wettert gegen Homosexualität. Sein Freund Michael Schmelling von der NYT wollte das Phänomen untersuchen, hat Michael Glatze besucht und interviewt und berichtet darüber.

Alle stehen vor einem Rätsel, auch das Interview kommt zu keiner Lösung. Ausser, dass der ehemals Schwule jetzt "straight" ist (der englische Ausdruck drückt es besser aus, deswegen lasse ich ihn stehen), und zwar eben auch straight "bibeltreu". Ich setze das "bibeltreu" in Anführungszeichen, denn letztendlich berufen sich alle Christen auf die Bibel, egal nun, wie sie sie interpretieren. In der Regel ist mit "bibeltreu" fundamentalistisch gemeint. Was für mich wiederum mit der Bibel nun überhaupt nichts mehr zu tun. Aber gut, so kann man sich streiten.
Er ist in seiner Bibelauslegung und Lebensführung nun äusserst konservativ, mit den Aussagen und Absolutheiten, wie sie die Fundamentalisten nun einmal haben.

Für Fundamentalisten ist er im Moment das gefundene Fressen, um die Heterosexualität als einzig wahre Lebensform hochzuhalten. Nur, wie lange dauert das an?
Der Autor des Artikels wartet darauf, dass er irgendwann einen Anruf erhält, indem der momentan so eifrige Bibelschüler ihm erklärt, er habe einen Fehler gemacht mit dem christlichen Fundamentalismus.

Sonntag, 12. Juni 2011

ein Geschenk zu Pfingsten

Ein Geschenk zu Pfingsten von Anna-Lena. Musste ich mitnehmen. Ein schönes Filmchen. Hier zu sehen.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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