Freitag, 7. April 2017

Frühstück

Ein neuer Tag bricht an (noch ist es dunkel) ... und ich würde mich gerne weiter im Bett lümmeln. Ist so gemütlich da.
Doch: Ich habe kein Brot mehr im Haus, auch keinen Brotaufstrich.
Macht doch nichts, werden jetzt viele denken. Macht sehr wohl was! Ich brauche mein Frühstück, sonst werde ich grantig (Unterzucker, auch wenn ich keinen Zucker habe)!
Ich weiss nicht, wie die Leute das ohne Frühstück machen. Es gibt ja einige davon, die sagen, bloss kein Frühstück, können sie nicht haben, brauchen sie nicht.
Während ich schreibe, werde ich wacher und wacher. Werde wohl bald mal zum Bäcker stiefeln, mir was holen. Doch mir ist es schon öfter passiert, dass ich mich weiter im Bett gelümmelt habe, und tja, war ein schlechter Tagesanfang. Wurde erst besser, nachdem ich mir - in miesepetrigem Zustand - was zu Essen geholt habe, und das dann auch gegessen hatte. Das Essen wirkte eindeutig Wunder, danach konnte der Tag losgehen.

Tja, bei mir ist nicht so viel los mit Ausschlafen, ich brauch' was in den Magen.

Donnerstag, 6. April 2017

Postkarten schicken

Gestern vor etlichen Postkartenständern gestanden. Ich hatte noch Zeit zu überbrücken. Hach, was gibt es schöne Postkarten! Nicht für mich will ich sie kaufen, sondern sie verschicken. Eigentlich an jemand ganz bestimmtes, aber ich weiss nicht, ob dasjenige das will. Ob dasjenige hier mitliest? Ich weiss es nicht. Soll sich melden.

Jedenfalls habe ich eine wunderschöne Postkarte mit lauter kleinen, grünen Fröschen, manche mit Krönchen, manche mit Herzchen drauf gefunden, unten drunter stand in schnörkeliger Goldschrift "Wünsch dir was".

Genau, für eine Freundin, die gerade sehr mit der Gesundheit zu kämpfen hat, an die habe ich sie heute geschickt. "Wünsch dir was".... Lauter Fröschlein für viele Wünschlein auf dem Wege der Besserung. Hach, so schön! Sie freut sich bestimmt, wenn sie sie aus dem Briefkasten zieht.

Der Kollege aus dem manna-Café heute morgen meinte, es würden heutzutage keine Postkarten mehr geschrieben. Doch! Ich! Sehr gerne, wenn auch selten. Und habe ihm meine schöne Postkarte gezeigt.

Diese alten Stücke ...

Aufmerksam geworden auf Hallo Klaus bin ich durch die Rückgabe eines Liederbuches an mich. C. hat es mir nicht einfach zurückgegeben, sondern sie hat mir das Ding mit Noten gekauft und weil es so schön war und weil wir um die kurz vorher völlig überraschende Greta trauerten, sind wir das ganze Buch durchgegangen und haben in Angedenken an Greta gesungen, gesungen, gesungen.

"Hallo Klaus" war auch dabei. Ich hatte es noch im Kopf, aber keine Erinnerung an irgendeine Aufführung oder so (kein Wunder, ich habe schon so ewig keinen Fernseher mehr, wie soll ich da auch dazu kommen?). Nun habe ich auf Youtube gesucht. Von den vielen Versionen (ha, dieses Duo hat verschiedene Versionen aufgenommen) ist mir diese hier am Liebsten. Da hat sie sehr viel zu singen. Ich finde ihre Stimme klasse (die Männerstimme reisst mich nicht so vom Hocker).

Beim Filmchen-Gucken habe ich über die damalige Mode geschmunzelt. Und ich bin so Fernseher-entwöhnt, dass für mich solche Aufführungen immer gewöhnungsbedürftig sind. An Gigs kenne ich sonst nur Live-Auftritte in kleinem Rahmen, das ist was ganz anderes. (Neuerdings macht man auf Wohnzimmerkonzerte - ich auch -, und die sind komplett anders.)

Und nun habe ich seit Tagen einen Ohrwurm.

Mittwoch, 5. April 2017

Day of Power

Einmal im Monat haben wir von meiner Gemeinde aus den sog. "Day of Power", einen Gebetsabend im Actionhouse. Soweit es geht, jeden ersten Dienstag im Monat.

Gestern war es wieder so weit. Der Fokus lag auf Gebet für Kranke und Krankenheilung. Geschockt war ich, was die Leute so alles haben und in welchem Alter. Sie sehen aus wie das blühende Leben, wirken voll im Leben stehend und dann - zack - kommt eine enorme Hiobsbotschaft.

Hier geht es jetzt nicht darum, wie zu beten ist. Es geht auch nicht darum, ob Gebet wirkt oder ob man überhaupt an Gott glaubt.
Mir fällt auf, was für ein Schlaglicht so ein Gebetsabend auf unsere Gesellschaft wirft. Da wird man demütig. Und menschlicher. Denn die anderen, das kommt auf, haben mindestens ein genauso grosses Päckchen (oder sollte ich gar Packen sagen?) zu tragen wie man selbst. Unglaubliche Dinge kommen da zum Vorschein, mit denen man sonst so in seiner Filterbubble nicht konfrontiert ist. In der Zeitung liest man davon, doch was in der Zeitung steht, das ist irgendwie weit weg. Jedoch, wenn die Not ein Gesicht bekommt, dann ist das was ganz, ganz anderes.

Man neigt in der Regel dazu zu denken, man selbst sei unperfekt (ist man ja auch, so als Mensch) und alle anderen seien perfekter und kriegten ihr Leben besser hin. Gar nicht wahr, überhaupt nicht! So ein Gebetsabend belehrt einen rasant eines besseren, und das macht einen demütig und menschlicher. Denn zu kämpfen haben wir alle, wir machen es uns nur nicht klar, glauben irgendwie an die Lügen der Leistungsgesellschaft.

Dienstag, 4. April 2017

bischen konfrontativ

Bischen konfrontativer zu werden, habe ich mir vorgenommen. Ich habe nämlich unter meinen Freunden einen, der ist ein konfrontativer Typ. Mir macht es nichts aus, ich muss dazu immer lachen, besonders, wenn er noch so dazu grinst. Er will niemandem bös, echt ein guter Kerl, aber halt konfrontativ. Und dieses konfrontative hat eine gute Wirkung, auch wenn sich einer vielleicht erstmal aufregt. Aber das ist es ja, die Leute gehen dann endlich aus sich raus, denken nach, teilen sich mit. Finde ich eine gute Wirkung.

Und ich? Ich finde, ich bin viel zu harmlos. Oder anders gesagt, dieses ewige "fröhlich, freundlich, zuverlässig" wirkt. Wie 'ne Droge. Habe ich manchmal den Eindruck. Und mir passt das nicht. Ich bin mehr als das. Ich setze mich gerne mit Sachen auseinander. Ich finde es spannend, was andere so produzieren, denken, ...

Auf dem Blog wird es vielleicht nicht so auffallen. Da war in der Vergangenheit schon einiges konfrontativ. (Wider Willen, ich weiss ja nicht, wer das alles liest.) Habe ich gute Erfahrungen mit gemacht.

Ein Beispiel? Wisst Ihr noch, wie ich mich mit meiner alten Gemeinde auseinandergesetzt habe? Boa, der Pastor (mindestens der, das hat mir ein Vögelchen gepfiffen gehabt) wollte mich doch glatt verklagen. Hat er nicht gemacht. Letztens habe ich ihn bei einem Dönermenschen getroffen. Und dieser Pastor hatte sich vollen Herzens (ehrlich, keine Ironie meinerseits) über mich gefreut. Und der Rest der Gemeinde freut sich auch.

So kann's gehen. Und ich denke mir, so lange Menschen nicht allzusehr Schlagseite haben, dann werden sie sich vielleicht zuerst aufregen, aber sie kriegen sich wieder ein, kriegen wieder die Kurve.

Also: Keine Bange! Volle Kraft voraus!

Orchesterklänge

Der Nebenmann klatscht so laut, dass es in den Ohren knallt. Ausdauernd mit seiner Klatscherei ist er auch noch.

Das Neuenheimer Kammerorchester hat es verdient. Sehr, sehr schöne Aufführung, habe es sehr genossen. Das will was heissen, wenn ich das sage! Oft genug schweife ich ja ab mit den Gedanken bei irgendwelchen Aufführungen. (Ich hoffe, das legt sich irgendwann. Ich denke immer, ich kann das niemand sagen, das ist so banausenmässig.)

Also, es war sehr schön und ich habe mir vorgenommen, in meinem Orchester mich mehr anzustrengen. Hm, also wisst ihr, nach der letzten Aufführung hiess es, es sei viel Schönes dabei gewesen. Und der Dirigent hielte das Orchester sehr gut zusammen. Wenn wir mal auseinander waren, habe er uns sehr gut wieder zusammen gebracht.
Hmpf, wenn wir mal auseinander waren. Hmpf. Dass wir auch immer wieder auseinanderdriften. Hmpf.

Sonntag, 2. April 2017

nicht (mehr) glauben

Woran ich nicht mehr glaube ...

wenn einer sagt, er liebe dich, dass es mehr ist als nur Hormone. Pfft, der Aufeinandertreffdinge gibt es viele, was davon dann hält, ist eine ganz andere Sache. Liebe ist was anderes als der erste Augenblick (okay, das weiss ich sowieso, nur ist der Romantikscheiss vom ersten Augenblick so verbreitet).

Ich glaube auch nicht mehr dran, dass eine einem, der sagt, er liebe eine, dass eine dem sagen kann, was eine bewegt. V.a. wenn's dran geht, sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Die Problemauseinandersetzung ist etwas, was ich liebe, aber ach, so unromantisch. Zu zweit soll's doch keine Probleme mehr geben, nicht wahr?

An den Mut der Menschen glaube ich auch nicht mehr. Haha, alles nur Geschwätz, Grosstuerei auf Twitter, FB, die eigene Peergroup. Ich glaub da nicht mehr dran. Bedeutend wollen alle sein, nur: Was ist schon bedeutend? Konformität? Vernunft, die ratio (beides im Gegensatz zur Liebe)? Von wegen Mut zur eigenen Meinung(sbildung).

Woran ich sowieso nicht glaube ...

dass Sprachlosigkeit hilft. Haha, nur wenn beide aufeinander zugehen, sich miteinander auseinandersetzen, offen sind für sich selbst und den jeweils anderen, dann geht was. Egal, was für eine Beziehung das ist, ich rede hier nicht nur von Liebesbeziehung. Und was sind die Menschen sprachlos, trotz aller Geschwätzigkeit, trotz allen Getippses.

Sonntag, 19. März 2017

Empathie kann auch schädlich sein

Das habe ich im März-Heft der Psychologie heute gelesen. Der Titel des Artikels, auf den ich gerade verlinkt habe, ist auch schon so verräterisch: "Wir waren alle ein wenig berauscht vom eigenen Mitgefühl".

Ja, die Mitfühlenden berauschen sich auch wohl. Doch "postfaktisch" und "fake news" gibt es nicht erst seit Trump, das ist nicht sein Phänomen. Ich habe schon viel drunter gelitten. Meine Mutter redete bei diesem Phänomen von den "verlogenen Einflüsterungen Dritter". Ganz klar hat sie meinen Vater gemeint, der die Scheidung nie verwunden hatte, sehr schwer darunter litt, aber nie für sich in Betracht zog, sich professionelle Hilfe zu holen, damit er den Verlust verarbeitete. Lieber der geschiedenen Frau, der Familie, das Leben schwer machen. Treffend sagte meine Mami auch "Die Freunde meiner Feinde können meine Freunde nicht sein".

Weil Freunde oft empathisch reagieren, was aber einen Konflikt erheblich verschärft (siehe auch Psychologie-heute-Artikel). Nirgendwo ist da Konstruktivität in Sicht, geschweige denn eine Problemlösung. Es wird zwar so getan, als würde eine Problemlösung erwartet, doch es wird eben nur so getan. Mein Vater - ich nehme jetzt mal ihn als Beispiel - durfte sich in Aufmerksamkeit suhlen, was er gerne gemacht hat, durfte sich in den Mittelpunkt spielen. Doch gelöst war davon nichts. Weit entfernt davon.

Wenn sehr viel mehr Menschen klar wäre (es gibt sie, es sind nicht die lauten Menschen), dass Probleme Arbeit sind, wenn sie sich trauen würden, sich die eigene Meinung zu bilden, dann gäbe es derartige Konflikte nicht in der Masse. V.a. nicht in dieser Verschärfung.

Ihr habt es gelesen, wie meine Schägerin ein paar Artikel vorher (kurz vor Weihnachten) in einem Kommentar völlig ausgerastet ist. Ich nehme an, das war mitgefühlsschwanger mit der Lebensgefährtin meines Vaters (auch mit ihm selbst), nur sind deren Lebenslösungen und -strategien eben nicht die meinen (erstens weil ich ein anderer Mensch bin, zweitens weil diese "Lösungen" und "Strategien" für mich nicht tragbar waren und sind). Es ist auch klar, dass es für sie als Aussenstehende nichts bringen kann, sich einzumischen (ich weiss nicht, was bei ihr alles los ist, ich kenne sie kaum, kann da praktisch nichts sagen). Ihr ist es nicht klar, und so wie sie gibt es viele Leute.

Auch in einem anderen Fall, in dem es in der Mitte des Konflikts ein geistlicher Kampf ist (so sehe ich das), gibt es solche Leute. Ich habe hier in dem Blog nie darüber berichtet und werde es weiterhin nicht tun. Doch so viel kann ich sagen, dass einer der Menschen, der da in der Mitte steht, ein Mensch ist, der sich sehr für das Gesunde, Konstruktive im Leben einsetzt. Als hätte er eine Art Radar dafür. (Ganz anderer Typ als mein Vater.) Den Rest drumrum, der empathisch, aber nicht konstruktiv reagiert, sehe ich mindestens als Schmarotzer, wenn nicht schlimmeres. Für den einen Menschen in der Mitte, den mit dem Radar, sind sie Quälgeister (bis das Blut spritzt), denn er möchte wissen, was tatsächlich ist, nicht gefühlt, eingebildet, phantasiert. Mit Realitäten kommt er zurecht, aber nicht mit diesen Schmarotzern.

Empathie kann regelrecht Terror sein, und ist es oft genug.
Probleme sind Arbeit. Entweder man macht sie sich, oder man hält sich ganz raus. Beides bewusst. Doch nicht interpretieren, phantasieren und damit quälen.

Nachtrag:
Hu, da ist es aber aus mir rausgebrochen!

Samstag, 18. März 2017

Markenzeichen Lachen

Heute eine alte Bekannte wiedergetroffen, mit der ich zusammen bei einer Ladeneröffnung einer dritten Person mitgearbeitet habe. Es war die Zeit mitten im Schlamassel mit meinen Eltern, als diese so schwer krank wurden und damit umgingen, dass es nicht zum Aushalten war.

Doch an was erinnert sich diese alte Bekannte? Dass wir viel und gerne miteinander gelacht haben! Wie wunderbar, solche Erinnerungen zu haben! Und wie nett, sich daran zu erinnern! War ja eigentlich eine Zeit, in der der starke Stress vorherrschte, aber nein, wir haben herzlich gemeinsam gelacht.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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