Freitag, 15. August 2008

Linkschleuder

Gehirndoping. Derzeit laufen die sogenannten Doping-Spiele (wenn ich schon von den Rekorden des Schwimmers Phelps höre, kann ich sowieso nur noch an Doping denken), aber es wird nicht nur von Hochleistungssportlern gedopt. Auch Studenten, Bürokräfte und Manager tun das. Kokain ist altbekannt ("Die Anzahl der kokainsüchtigen Führungskräfte in unserer Klinik hat sich in den vergangenen drei Jahren verdoppelt"), heute kommen Psychopharmaka, Neuro Pusher genannt, dazu. Und genau wie beim Doping im Sport sehen die Anwender nicht die Risiken, sondern nur die Vorteile ("Das ist eine Frage der inneren Haltung und der gefestigten Persönlichkeit.").
Und das letzte Schlagwort aus dem Artikel: "kognitiver Durchlauferhitzer"

Ich frage mich das immer wieder: Was ist das nur für eine Gesellschaft, in der wir leben?

Hier noch Angel Heredia, Drogendealer und Schlüsselfigur im amerikanischen Balco-Skandal (das ist das Labor, das die Dopingmittel herstellt): Einen sauberen Olympiasieger werden wir nicht erleben. Nicht mal einen sauberen Teilnehmer. Die Aussage von einem, der es wissen muss.

Diskussion übers Starksein

Bei Piri reden wir gerade übers Starksein. Vor allem Claudia hat es voll auf den Punkt gebracht. Ich zitiereIch erwarte von dir, daß du dich wieder hochrappelst, auch wenn dir eine Atombombe auf den Kopf fällt. Ich weiß, daß ich nicht bereit bin, dir dabei zu helfen. (In meiner Familie ging das so weit, dass von mir erwartet wurde, dass ich die Atombombe nichtmal bemerke. Es ist alles in Ordnung, es ist alles gut. Ha!)
Was mir auffällt, ist, dass sich an der Diskussion bisher nur Frauen beteiligt haben. Betrifft das nur Frauen? Sollen nur Frauen "stark sein ums Verrecken"? Dabei kommentieren bei Piri auch Männer. Wo bleiben die bei diesem Beitrag? Erleben die solche Sachen nicht?

Oder werden die Männer bei mir kommentieren? Neugierig bin ich schon!

Mich hat der Beitrag wieder ins Nachdenken gebracht, habe nochmal über die Vergangenheit nachgedacht. Ich will so wie früher nicht mehr leben. Und ich weiss, ich werde Leute, die sich wie bei Claudia zitiert benehmen, wenn möglich einfach sitzen lassen. Denn da hat alles Reden keinen Wert. Und was soll ich mit Schmarotzern? Leider stellt man das nicht immer sofort fest und leider ist man nicht immer in der Lage, derart rigoros zu reagieren.

Donnerstag, 14. August 2008

interessanter israelischer Film

Markus macht auf einen sehr interessanten israelischen Film aufmerksam: Waltz with Bashir

Der Film ist animiert, düstere Stimmung. Ich halte ihn für sehr wichtig. Es geht um die Kriegserinnerungen des Regisseurs, die er in diesem Film umgesetzt hat.
Geht auf den Link oben, das kurze Filmchen ist sehr eindrucksvoll.
Ich halte den Film - dem kurzen Trailer nach - für einen Film gegen das Vergessen. Ein Film, der uns wieder unsere menschliche Seite zeigt, vor Augen führt.

Mehr Information (und mehr Links) gibt es bei Markus.

Anscheinend soll der Film am 06.11. rauskommen. Ich hoffe, er wird auch hier in Heidelberg gezeigt. Das möchte ich mir doch sehr gerne ansehen.

Mittwoch, 13. August 2008

Stephan in Bestform

Stephan in Bestform.
Ja, so ist das, wenn er mal loslegt.

Ich kenne ihn von Botany Bay, da geht es immer um seine Musik.

Ich kenne ihn nicht persönlich, aber wie er sich schriftlich ausdrückt, das gefällt mir. Da lese ich gerne mit.

Dienstag, 12. August 2008

Diplomarbeit

Ich bin gerade am Durchgucken und Auffrischen meiner Diplomarbeit. Weil ich die anscheinend doch in Vorstellungsgesprächen gut präsentieren muss (ich dachte eigentlich, das ist lange her, das will niemand mehr).

Ich bin erstaunt, was ich damals geleistet habe. Hut ab! Ich weiss ja, unter welchen Umständen ich gearbeitet hatte. Ich war damals schwer angeschlagen, weil mir was Böses passiert war und hatte deswegen die Diplomarbeit mehr oder minder neben her gemacht.

Meine Güte, muss ich leistungsfähig sein!

Aber kann mir irgendjemand - vorzugsweise jemand mit mathematischem Hintergrund - erklären, sagen, weiterleiten, ... wo die (System-)Modelle ARX, ARMAX, Box-Jenkins, ... ihren Namen herhaben?

Sonntag, 10. August 2008

geträumt

Ich habe geträumt, es gäbe ein Burda-Museum. Da stünde dann die Mode vergangener Zeiten, an Puppen, und man könnte staunen.
Näh-Kurse gäbe es selbstverständlich auch.

Samstag, 9. August 2008

Bibeln erlaubt in China?

Ich habe es heute bei der Tagesschau gelesen: Eine Bibel mit Olympia-Logo

Dass die Chinesen imstande sind, solcherart Dinge herauszubringen, das ist mir schon klar, nur: Bibeln waren in diesem Land immer verboten, sie wurden eingeschmuggelt!

Weiter unten lese ich:In keinem anderen Land der Welt wächst die Anzahl der Christen so schnell wie in China. Um die Kontrolle zu bewahren, werden die Kirchengemeinden staatlich überwacht. Christen, die sogenannte Untergrundkirchen gründen - das sind Gemeinden, die nicht vom Staat anerkannt sind -, werden verfolgt. Etliche Untergrundbischöfe sitzen im Gefängnis.
Ach so, um die Kontrolle zu behalten.
Das muss dann schon eine gewaltige Bewegung sein, wenn das Regime so zurückweicht.

Ich kenne eine ehemalige Bibelschmugglerin. Die schmuggelte nicht nach China, sondern in den Ostblock. Von Rumänien oder Bulgarien hatte sie erzählt. Sie fuhren in extra präparierten Autos - dafür gab es eine Spezialwerkstatt in Österreich - in diese Länder hinein. Das war Abenteuer pur - und gar nicht lustig - denn sie durften auf keinen Fall auffallen. Also sich nicht länger an einem Ort aufhalten und so. Dabei kannten sie sich ja in den jeweiligen Städten und Gegenden gar nicht aus, es musste also alles wie am Schnürchen klappen.
Sie hat uns mal die Story erzählt, wie sie sich verspätet hatten und des Nachts in einer Stadt ankamen. Es fügte sich dann so, dass sie die Bibeln bei den richtigen Menschen abliefern konnten, ohne auzufallen, aber spannend und nervenaufreibend war das schon.

Noch mehr Informationen zu den Chinesen und den Bibeln: China Journal

Daumen drücken!

Morgen sollen die Mannheim Tornados gegen die Paderborn Untouchables gewinnen!!!!
Dann kommen sie nämlich ins Halbfinale der Play-Offs. Die Heidenheim Heideköpfe haben heute schon alles klar gemacht. Und wenn es bei den Tornados morgen klappt, dann spielen in der nächsten Runde diese beiden Mannschaften gegeneinander.

Daumen drücken!!!!

Nachtrag am 10.08.2008:
Sie haben gewonnen, ganz knapp: 9:8! Puh, das muss spannend gewesen sein!

von wegen "Fair-trade-Puffs"

Gerade noch bei emma gestöbert unter den PreisträgerInnen des 10. JournalistInnenpreises (unter den Preisträgern sind drei Männer).
Florian Klenk hat einen sehr informativen (und betroffen machenden) Beitrag zur Prostitution geschrieben: Nackte Gewalt

Kurz: Da steht zum Beispiel drin, dass 95% der Prostitutierten Zwangsprostituierte sind.

Ich verstehe diese Alphamädchen nicht. Auf emma haben sie verlinkt, aber lesen tun sie sie offensichtlich nicht. Oder was ist los??????

Das sind übrigens sehr lesenswerte Artikel beim 10. JournalistInnenpreis.

Freitag, 8. August 2008

Politik und Mythos

Im Deutsch-LK - lang, lang ist's her - sollte ich einmal ein Referat über einen Vortrag von Peter Glotz halten. Das heisst, wir sollten Referate halten und konnten uns aus einer Liste eins aussuchen. Ich nahm den Vortrag von Peter Glotz, weil ich neugierig war, was er zu sagen hatte.
Ich tat mir dann schwer, ein Referat daraus zu machen, denn treffender oder kürzer oder prägnanter als er, fand ich, könne ich es auch nicht sagen.

Der Vortrag hiess: "Die Rückkehr der Mythen in die Sprache der Politik" und er hielt ihn am Germanistentag in Passau.

Sehr interessant und informativ. Und ich muss gleich noch sagen, dass, wenn etwas in der Sprache ist, das dann auch im Bewusstsein ist (vielleicht auch unbewusst, aber auf jeden Fall da ist). Dass die Sprache Befindlichkeit widerspiegelt.

Wenn irgendjemand Zugang zu diesem Dokument hat: Lesen! Das ist das eine. Und mir weiterreichen! Das ist das andere. Ich habe meine Unterlagen nämlich nicht mehr.

Kinderprojekt Arche

Ich habe schon einmal über das Kinderprojekt Arche in Berlin berichtet. Diesem Projekt des Pastors Siggelkow gegen Kinderarmut.
Nun bin ich wieder fündig geworden: Sie haben neuerdings eine sehr schöne Homepage. Da muss ich doch gleich drauf hinweisen.

Feminismus light

So ist die Überschrift eines Artikels der Emma-Ausgabe von Juli/August 2008. Vera Schroeder lässt sich da über die Alphamädchen aus.
Nachdem ich ein bisschen in der Mädchenmannschaft mitgelesen und mitkommentiert habe, muss ich ihr rechtgeben. Sie kratzen an der Oberfläche. Tief geht es nicht, ans Eingemacht - in der Regel - nicht. Stattdessen olle Kamellen wie Klamottenkauf. Dass in den Damenabteilungen oft nur Kleinkindliches zu finden ist. Da gebe ich ihnen recht, aber sie recherchieren nicht, wo das herkommt. Null Interesse daran. Sie suchen auch nicht nach Alternativen (Versandhandel ist eine echte Alternative), das interessiert nicht. Höchstens am Rande.

Von der "Mädchenfalle" redet Vera Schroeder. Dass zum einen erwachsene Frauen sich gerne als "Mädchen" betitulieren und - das Wichtigste - dass sie nett sein wollen, so gar nicht aufrührerisch, kämpferisch oder erwachsen (das vor allem, würde ich sagen), sondern eben nett und angepasst.
So kommen sie mir auch vor. Mit Feminismus angehübscht, pseudoreif, im Grunde brav.

Alice Schwarzer drückt in ihrer Rede über Börne (auch in diesem Heft unter dem Titel "Über den stummen Schmerz und die Bedeutung der Geschichte" - Alice Schwarzer hat den Börne-Preis verliehen bekommen) die "Liebe" der Alphamädchen zu Pornos so aus: "Fair-trade-Puffs". Guter Begriff, damit ist alles gesagt.
Und sie sagt weiter:Wie ganz und gar ungeil es den zwangsverschleierten Musliminnen und den meist aus dem Elend oder gar aus dem Frauenhandel rekrutierten Prostituierten und Porno-Darstellerinnen dabei geht - an diesen Gedanken scheinen die Post-Girlies noch keine Sekunde verschwendet zu haben. Sie interessieren sich ausschließlich für ihre ganz persönlichen Belange, sprich: für Karriere und Männer. [...]
Ich habe nicht die geringste Ambition, diese Art neudeutscher Mädchen zu vertreten.

Kann man Alice Schwarzer nur zustimmen. Die Mädels kann man einfach nicht ernst nehmen.

gutes Interview mit Ines Geipel

Heute war Ines Geipel zu Gast im SWR-Studio.
Sie ist eine ehemalige DDR-Spitzenläuferin, war dem Zwangsdoping ausgesetzt, flüchtete irgendwann aus der DDR und kämpft gegen Doping. Sie hat mehrere Publikationen dazu veröffentlicht und ist im Moment eine stete Mahnerin des Gendoping, wie es zum Beispiel bei Thomas Springstein, dem Skandaltrainer (Kathrin Krabbe & Co.), auffällig wurde.

Das Reinhören hat sich gelohnt. Wer auch will - das Interview dauert eine halbe Stunde - geht auf die Seite des SWR.

Es ist sehr interessant. Sie spricht auch über anderes, z.B. über die Menschenrechtsverletzungen in China oder unter welchen Umständen dort die neuen Stadien hochgezogen wurden.

beim Plausch unter Bloggern

Wenn man so unter Bloggern plauscht, da kommen Themen auf, die man schon längst gekannt, aber zu Grabe getragen habt.
- Was sind A-Blogger? Wie sind die? Bekömmlich, unbekömmlich? Kann man sich da ins Becken wagen?
- SEO ist ein weiterer Begriff, der fällt. Mir persönlich ja schon lange wurscht. Eine Welt, mit der ich überhaupt nichts mehr zu tun habe.
- Die vielen lesenswerten Blogs und Seiten, die man nur per Zufall entdeckt. Etwa die Wohnung. (Da braucht man den Quicktime-Player, den habe ich nicht. Nicht noch einen!)
- Dann gibt's da noch die Portale, wie bloggerei.de. Das hatte ich ja noch gar nicht gekannt! Nee, werde ich einen Bogen drummachen. Da drauf sieht man die neuesten Postings (vorausgesetzt, man hat sich angemeldet). Gab's so etwas nicht schon mal? Weiss gar nicht mehr, wie das hiess. Hat dann nicht mehr funktioniert und ist wahrscheinlich in den ewigen Jagdgründen verschwunden.
- Der Austausch: Kennst Du die, kennst Du den? Mann, ich bin schon lange nicht mehr up to date!
- Wie bekommt man Besucher? Es gibt Leute, die legen in einem Monat um 100 zu. Zumindest an den Feeds. Z.B. die blogwiese. Wie machen die das nur? Spekulationen über Spekulationen.
- Wen verlinke ich, wen nehme ich in meine Blogrolle auf? Noch so ein Thema, das mir aus den Sinnen entschwunden war. Ich verlinke einfach wie es mir passt.

Fehlen noch: Die Blogfrequenz, wie schreibe und bereite ich einen Artikel vor, die Zensur im Kopf, Bilder ja oder nein, ...

Mein Fazit ist, dass einen diese Themen irgendwann nicht mehr scheren. Man hat sich gemütlich sein Web-Wohnzimmer eingerichtet, es plauscht sich nett, man kennt sich. Und da bleibt man dann. Und immer mal wieder ein Bloggertreffen.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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