also über schwierige Menschen. Ich konnte
es endlich ausleihen, das Buch von Rainer Sachse mit dem Titel
Persönlichkeitsstörungen verstehen.
Darin heißt es über Diagnosen auf S.25
Die Diagnose ist dabei keine "Wahrheit" oder "endgültige Schlussfolgerung". Sie nutzt keinem, wenn sie stigmatisierend, pathologiesierend oder abwertend formuliert ist, sie sollte immer deskriptiv, verständnisvoll und respektvoll erfolgen. [...] Diagnosen dienen dem Verstehen!
Wieviele Menschen gibt es, die leidvoll das Gegenteil mit Diagnosen erfahren mußten!
Nachtrag:
Ob das die richtige Lektüre für mich ist, sei mal dahingestellt. Ich tu mir schwer mit dem Verstehen, bin einfach kein Psychologe.