Sonntag, 3. Juni 2007

mens sana in corpore sano

Mein Link des Tages: Ertüchtigung

Liebe und Co-Abhängigkeit

Co-Abhängigkeit kann man in der Wikipedia nachgucken, das erkläre ich jetzt nicht. Wer es ausführlicher (und sehr gut erklärt) mag, dem sei das Buch "Mut zur Liebe" der Autoren Hemfelt, Minirth und Meier sehr empfohlen. (Wer daraufhin an sich arbeiten möchte: Bitte mit der Hilfe eines Therapeuten!)
Ich lese es gerade und es räumt in meinem Kopf gehörig auf.

Entzückt war ich über das auf S. 159 (9. Auflage 2005) beginnende Kapitel über Kodependenz oder wechselseitige Beziehung?
Die Liedtexte, die da aus der Popmusik zitiert werden, tragen leider keine Quellenangabe. Aber zumindest kann man sagen, daß der/die Angebetete die Sonne ist, um die sich alles dreht, ohne die kein Leben möglich ist. Hier nun ihre Aussage über diese Liedtexte:Popmusik. Wenn es Gesetze gegen Werbung für kodependente Liebesbeziehungen gäbe, säße die Popmusik im Gefängnis, bis ihre Platten verrottet wäre. Das gleich gilt für viele Filme und eine Menge Bücher, sowohl Sachbücher als auch Romane.Irgenwo im Buch sagen sie auch, wieso die kodependente Beziehung so häufig in Liedern, in Filmen, in Büchern besungen wird: Sie ist spannungsgeladen, ganz im Gegensatz zur gesunden Beziehung.

Eine 10-Punkte-Liste machen sie auf ab S. 160 (was aber nicht so schwarz-weiß zu sehen ist), in der sie die beiden Beziehungsarten gegenüberstellen:
  1. "Erzwungen oder erwählt?"
    "Sie haben etwas Unfreies an sich. Die Partner sind mit einem unsichtbaren Seil aneinander gefesselt"
    Dagegen steht:
    "Jeder kann sich strecken und wachsen, ohne die Beziehung damit ins Wanken zu bringen oder zu schädigen."
  2. "Bedrohung oder Wahrung der Identität?"
    "..., wobei jeder versucht, seine eigene Identität zu bestätigen, indem er sich fester an den anderen bindet. Ironischerweise passiert genau das Gegenteil."
    Dagegen:
    "... doch weil beide schon vorher in ihrer Identität vollständig und gesichert waren, hat die Beziehung nichts Unabdingbares an sich. Sie erlaubt jedem Partner, sein volles Potential zu verwirklichen."
  3. "Illusion der Stärke oder echte Stärke?"
    Zwei Säulen, die sich nicht gegeneinander lehnen, sondern parallel stehen.
  4. "Melodramatisch oder ausgeglichen?"
    Ständige Zerwürfnisse wechseln sich bei ersterem mit überenger Beziehung ab. Beim zweiten bleiben die Identitäten unterscheidbar, die Beziehung bleibt als ganzes eng.
  5. "Besitzdenken oder vertrauensvolle Hingabe?"
    Mißtrauen und dadurch Besitzdenken oder Geborgenheit in gegenseitigem Vertrauen.
  6. "Enge Blickrichtung oder breite Unterstützung?"
    Stützt man sich nur auf seinen Partner oder hat man viele mehr oder minder ausgewogene Stützen?
  7. "Börsen-Syndrom oder stabile Selbstachtung?"
    An den Partner gefesselt, und damit im eigenen Befinden an die Aufs und Abs des Partners gefesselt (sozusagen, wenn es Mama schlecht geht, geht es allen schlecht) oder eigenständig agierend.
  8. "Wiederholungszwang oder Offenheit für die Zukunft?"
    Dramen aus der Vergangenheit reinszenieren oder frei sein für Neues.
  9. "Kontrollbedürfnis oder Bereitschaft zum Kontrollverzicht?"
    Kontrolle/Perfektionismus oder Vertrauen.
  10. "Furcht vor dem Verlassenwerden oder Vertrauen?"
    Bricht man vollständig zusammen, wenn der Partner (vorübergehend) nicht (so) verfügbar ist oder kann man alleine bestehen.
Irgendwie sieht mir die co-abhängige Beziehung aus wie leere Kalorien. Macht erstens nicht satt und schadet zweitens der Gesundheit. (Ich hatte das eigentlich von der Verliebtheit gedacht, aber anscheinend habe ich mich da vertan ;-) )

Freitag, 1. Juni 2007

Linkliste: Liebesgeschichten

Aber wer weiß? Am Ende schenke ich den beiden doch "die Klatschmohnfrau" von Noelle Chatelet! Denn Liebesgeschichten schreiben, das ist nochmal eine Sache für sich!

das richtige Suchwort

Ich versuch's jetzt mit dem Suchbegriff "Liebesgeschichte". Anscheinend werde ich damit glücklich.
Meine gesammelte Auswahl könnte ich, wenn es fertig ist, hier reinstellen. (Einfach nur 'ne Linkliste? Seeeehr kryptischer Artikel!)

Zu dumm, daß google so absolut nicht reden kann. Die "Liebesgeschichte" hätte ich sofort aufgetan.

Donnerstag, 31. Mai 2007

wie Staubsauger

Wie ich gerade in einem Kommentar gesagt habe: Mir hat eben ein Freund das Buch gezeigt, das er seit drei Monaten liest. Mut zur Liebe.
Ich konnte es nicht ausleihen, weil das zur Zeit sein Leib- und Magenbuch ist, aber reinschnuppern konnte ich.
Das Buch ist gut. Die Autoren bringen in wenigen Sätzen schon in der Einleitung manche Sachen kurz und knackig auf den Punkt.

So bezeichnen sie co-abhängige Menschen als Staubsauger. Die saugen alles auf, nicht nur in ihrer Beziehung. Die alles um sie rum auf. Drogen, Alkohol, Spiele, Sex, ... Solche Menschen fühlten sich oft wie ein Zuckerkringel: In der Mitte ein Loch.

Was hatte ich denn gestern mit meiner Freundin besprochen? Es gibt auch Menschen, die billig anderer Leute positive Lebenseinstellung haben wollen, ohne selbst etwas zu tun.
Das sind auch Staubsauger! Die lächeln einen zwar noch nett an etc., damit man ja bei ihnen bleibt, aber Staubsauger sind sie! Das muß ich meiner Freundin erzählen. Die freut sich über den Begriff bestimmt sehr.

Blogbeiträge zu Ehe etc. gesucht

Vor ein paar Minuten habe ich erfahren, daß ein Freund, ein Chorbruder (wir werden selbstverständlich an seiner Hochzeit singen) heiratet.
Nun bin ich auf der Suche nach Blogbeiträgen zum Thema Ehe. Das ist eine Suche! Meistens stoße ich auf irgendwelche sensationellen Promimeldungen, welche Promiehe angeblich nun vor dem Aus steht. Oder staubtrockene Abhandlungen über die Ehe.
Das ist nicht das, was ich will.
Ich möchte Artikel, die das Lob der Ehe singen. Auch nicht bombastisch, aber Artikel, denen man das tägliche Lebensglück anmerkt.

Ich hoffe, ich finde derartiges. Es kann auch jeder seinen Beitrag in meinen Kommentaren (und/oder seinen Trackbacks) leisten.
Ich würde dem Chorbruder gerne ein kleines Textheft zusammenstellen.

Nachtrag:
Unglaublich, wie trocken und lebensfeindlich die Ehe in den Blogs abgehandelt wird.
Ich möchte den Leuten am Liebsten zurufen: Vergeßt das Leben nicht!
Himmel, da ist die ganze Zeit von Scheidungen, Gesetzen, ... die Rede. Menschenskinder, die Ehe funktioniert nicht nach Rezept. Keine Beziehung tut das.
Ich sag' ja, die Deutschen sind beziehungsgestört. (Ich schiebe gerade ziemlichen Frust über die Texte, die google ausspuckt. Ob das bei yahoo besser ist?)

Therapie Pädophiler

Heute in der FAZ: Charité-Studie: Therapie Pädophiler kann Kindesmißbrauch verhindern

Dem Projekt an der Charité droht das Aus, wenn nicht neue Fördergelder aufgetan werden.
Vor zwei Jahren ist es gestartet worden und den damaligen Artikel hatte ich sehr interessiert gelesen, da mich damals das Thema Kindesmißbrauch noch sehr interessiert hat. Wer die Wunden der Opfer kennt, ist sehr an einer Prävention auch von Täterseite her interessiert.

Womit ich nicht so zurecht komme, ist, daß Pädophilie zum Menschen gehört wie Homosexualität und Heterosexualität auch. Das heißt, daß es nicht wegtherapiert werden kann.
Andererseits sind der Gründe für Pädophilie viele, sodaß mir mancher Täter vielleicht doch von seinem Ansinnen abkommt.
Ich weiß es nicht, ich stehe schon längst nicht mehr im Stoff. Es ist ein bedrückendes und beängstigendes Thema.

savoir vivre

Gestern den Nachmittag mit einer Freundin im Garten genossen. Eine gute Tasse Tee - Apfelminze - dabei. Wir haben, da die Freundin gerade erst in Frankreich war, über savoir vivre gesprochen.
Sie mochte erst gar nicht zurück nach Deutschland, weil die Franzosen so viel leichtlebiger (was nicht gleichzeitig oberflächlich bedeutet) sind, die Deutschen so schwermütig, so erdenschwer.
Ihr geht es so, daß sie solche Deutschen am Liebsten schütteln möchte. Schütteln, bis das Leben rauskommt. Ich selbst möchte ihnen den Satz aus den 30 Tipps für die Partner von Mißbrauchsopfern zurufen: "Vergeßt das Leben nicht!"

Gleichzeitig sind wir auf Fröhlichkeit und positive Lebenseinstellung zu sprechen gekommen. Sie meinte, jetzt, wo sie älter werde, passe sie viel mehr auf ihren Umgang auf. Als positiver Mensch hat sie - wie ich - das Problem, daß immer wieder Leute auf sie zukommen, die sich an ihrer positiven Lebenseinstellung bedienen möchten. Ohne selbst etwas aktiv für die eigene positive Lebenseinstellung zu tun.
Das kenne ich, solche Leute saugen Kraft und saugen Kraft und saugen Kraft.

Wir sind beide zu dem Schluß gekommen, daß wir da in Zukunft noch rigoroser sein werden, derlei Ansinnen zurückzuweisen. Man kann sich nicht anderer Leute Verantwortung aufbürden. Sie müssen selbst für sich sorgen.

Mittwoch, 30. Mai 2007

alte Studienkollegin

Komme vom Einkaufen und sehe in meiner Straße eine, die einer alten Studienkollegin verdammt ähnelt. Auch die Diktion, ihre Sprache. Sie sprach in eines von diesen lächerlichen Handydingern, bei denen man immer meint, da führe jemand Selbstgespräche.
Ich weiß nicht, was sie hier macht, schon gleich gar nicht in meinem Stadtteil. Es ist nicht die Altstadt.
Aber vor ein paar Wochen dachte ich schon, ich hätte in einem Einkaufszentrum einen Studienkollegen gesehen. War ich schon erstaunt. Was der hier macht? Wohlgemerkt, das sind alles Studienkollegen aus Ulm, nicht aus Heidelberg. Bei dem habe ich mich gefragt, ob er hier arbeitet? Und gleich mal bei meiner Pultnachbarin im Orchester nachgefragt. Da ist ein Neuer. Aber der hat leider einen Schnurrbart. Das paßt nicht.
Einer arbeitet, denke ich, bei Heidelberger Druck. Ich konnte ihn allerdings noch nicht begrüßen, wenn er mir über den Weg lief, weil ich so viele andere Sachen im Kopf hatte. Den Nachnamen habe ich leider vergessen, der Vorname ist ein Allerweltsname (einer der Erzengel), danach kann ich an der Pforte nicht fragen. Vielleicht sollte ich jeden Tag im Merlin ausgedehnt Kaffee trinken? In der Hoffnung, ihn zu treffen?
Und noch einen sah ich letztes Jahr auf dem Bismarckplatz. Aber wen wundert schon der Bismarckplatz, das ist der Hauptverkehrsknotenpunkt für Busse und StraBa, da trifft man jeden! Und Heidelberg an sich ist eine Touristadt, da braucht man sich auch nicht zu wundern.

Also, irgendwas ist da im Anzug. Oder?

Zuckerzeugs

Letztes Jahr habe ich dank candida albicans eine Diät begonnen (und durchgezogen), die bedeutete, auf Zucker und auf Weißmehl zu verzichten.

Dieses Jahr habe ich festgestellt, daß ich dadurch um eine Kleidergröße (ich habe keine Waage, darum kann ich es nicht in kg angeben) abgenommen habe. Das ist sehr angenehm, denn jetzt kann ich wieder in jedes Kleidergeschäft und davon ausgehen, daß meine Kleidergröße vorhanden ist.

Was mich wiederum zum Nachdenken bringt: Ich will doch mein Gewicht halten. Aber wie schnell hat man wieder irgendein Zuckerzeugs geschluckt. Unsere Geschmacksknospen sind unglaublich auf Zucker trainiert. Hier ein Eis, dort ein Kuchenstück, hier ein süßes Stückchen, dort ein ...
Es gibt schon Leute, die kaum bis gar keinen Zucker zu sich nehmen, wie eine der Kontrabassistinnen in meinem Orchester. Sie macht sich schon von vornherein nicht sonderlich was aus Zucker, und da ihr Mann Diabetiker ist, verzichtet sie ganz darauf.
Aber selten ist so ein Mensch. Und Gesellschaft und Werbung suggerieren anderes. Überlegt mal: Geht man zur Kaffeezeit in ein Café, was kann man denn schon zu seinem Kaffee bestellen? Kuchen, süße Stückchen. Was anderes gibt es nicht zum Knabbern. Keine Rohkost, keine Möhrensticks, keine Selleriesticks, kein Käsegebäck, kein (Natur-)Joghurt, keinen (Früchte-)Quark, keinen ... setzt die Liste fort.

Wenn man sich in diesem Land gesund ernähren will, dann hat man es ganz schön schwer.

Dienstag, 29. Mai 2007

Papageien im Schloßpark

Papageien im Schwetzinger Schloßpark
Ein Bild von zwei Papageien im Schwetzinger Schloßpark.

Die Papageien sind besonders in Heidelberg legendär. Gerne werden für Neuankömmlinge Witze gemacht, weil niemand hier in freier Natur lebende Papageien vermutet.
Diese Papageien finde ich sehr hübsch im Kontrast zu dem rötlichen Strauch, der auf dem Foto so duftig wirkt.

Und danach war der Akku leer. So fehlen nun die Bilder von der Moschee, vom schönen Moscheegarten, vom zerfallenen Herkulesturm (der von den Erbauern schon als zerfallen geplant war), von den Oftersheimer Dünen und einem schönen Grillplatz dort. Ich hoffe, ein andermal. Ich bin so überhaupt nicht ans Fotografieren gewöhnt, daß ich nichts versprechen mag.

Montag, 28. Mai 2007

in Spargel baden

Was macht man bei regnerischen Wetter, wenn man nicht Fahrrad fahren kann? Richtig, man ißt Spargel, zumindest, wenn Saison ist, wie jetzt.
"Da kann man drin baden," sagt Martin immer. Das ist ein alter Freund von mir, mit dem zusammen ich koche und Fahrrad fahre.
Und selbst beim Fahrradfahren wird an Spargel gedacht.
Skulptur der Spargelernter in Schwetzingen
Das Bild stammt von der Fahrradtour letzte Woche nach Schwetzingen. Vor dem Tor zum Schwetzinger Schloßpark steht diese Skulptur.
Diese strahlende Sonnenwetter kann man sich am heutigen regnerischen und kühlen Tag nicht mehr vorstellen. Vielleicht wärmt die Erinnerung daran?

Samstag, 26. Mai 2007

"Austag"

Es kommt heute kein Bericht vom Baseball, keine Fotos vom Türkengrill, keine Auswahlbilder für die Besetzung von Cem, keine sanierten Aussichten des Neckarufers und keine Erdbeerverkaufsstände.
Das Wetter war zwar entgegen der Prognosen, auf die ich eifrig geguckt habe, sehr schön, Gameday-Wetter, aber ich hatte Schlaf nötig. Mehrstündiger (!) Mittagsschlaf. War das eine Erholung.

Zum Ersatz stelle ich vielleicht ein paar Fotos vom Besuch des Schwetzinger Schloßgartens ein (dort war ich vor ein paar Tagen mit einem Freund - per Fahrrad, und seither kenne ich die Oftersheimer Dünen). Die Papageien dort sind gut getroffen. (Na gut, vielleicht reicht auch ein Foto.) Und zur Spargelzeit vielleicht die Spargelernter-Skulpturen vor dem Schloßpark.
Die Bilder muß ich noch durchgucken und evtl. bearbeiten.

Euch allen ein schönes Wochenende! :-)

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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