Psychologie
Gestern die "Psychologie heute" gelesen. Mittlerweile bin ich zwiespältig, ob ich's lesen soll. Nicht, weil das Heft schlecht wäre, sondern weil ich von den Schattenseiten der Menschen erfahre. Natürlich ist so etwas schon interessant, und erforscht soll es auch werden. Doch will ich persönlich das alles wirklich so genau wissen?
Eine Zeit lang wollte ich es tatsächlich genau wissen, konnte ich nicht genug kriegen. Im Moment aber reicht es mir, zurückzutreten und zu sagen, dass etwas einfach seltsam ist oder eigentümlich oder was es an derlei Wörtern/Beschreibungen mehr gibt. Und es damit gut sein zu lassen. Denn helfen kann ich den seltsamen/eigentümlichen/... Menschen eh nicht, da braucht es den Fachmann. Und die Bereitschaft, erstens den eigenen Hilfebedarf zu erkennen und zweitens, sich fachmännische Hilfe angedeihen zu lassen. (Bei den Menschen, die mir gerade in den Sinn kommen.) Wobei das mit der fachmännischen Hilfe auch so eine Sache ist. Danach geschrieen ist schnell, doch was hilft? Wonach suchen? Ein mir bekannter Fall sucht (und findet) Hilfe, tut wirklich was für sich ... und steht sich doch jämmerlich selbst im Weg rum. Ich weiss nicht, wo's hängt und finde den Fall einfach traurig. Das ist für mich noch einfach zu sehen.
Aber wenn es dann daran geht, dass man irgendwo etwas sehr merkwürdig fand, und dann in dem Heft von den möglichen Hintergründen - so ganz en passant - liest, dann ist das schon denkwürdig. Mindestens. Mich kann's auch gruseln. Was niemandem nützt.
Kuddelmuddelgedanken, würde jetzt Petra sagen.
Eine Zeit lang wollte ich es tatsächlich genau wissen, konnte ich nicht genug kriegen. Im Moment aber reicht es mir, zurückzutreten und zu sagen, dass etwas einfach seltsam ist oder eigentümlich oder was es an derlei Wörtern/Beschreibungen mehr gibt. Und es damit gut sein zu lassen. Denn helfen kann ich den seltsamen/eigentümlichen/... Menschen eh nicht, da braucht es den Fachmann. Und die Bereitschaft, erstens den eigenen Hilfebedarf zu erkennen und zweitens, sich fachmännische Hilfe angedeihen zu lassen. (Bei den Menschen, die mir gerade in den Sinn kommen.) Wobei das mit der fachmännischen Hilfe auch so eine Sache ist. Danach geschrieen ist schnell, doch was hilft? Wonach suchen? Ein mir bekannter Fall sucht (und findet) Hilfe, tut wirklich was für sich ... und steht sich doch jämmerlich selbst im Weg rum. Ich weiss nicht, wo's hängt und finde den Fall einfach traurig. Das ist für mich noch einfach zu sehen.
Aber wenn es dann daran geht, dass man irgendwo etwas sehr merkwürdig fand, und dann in dem Heft von den möglichen Hintergründen - so ganz en passant - liest, dann ist das schon denkwürdig. Mindestens. Mich kann's auch gruseln. Was niemandem nützt.
Kuddelmuddelgedanken, würde jetzt Petra sagen.
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