Meine Gesangslehrerin meinte mal: bei hohen Tönen die Hand (Handfläche nach unten) vor sich (so auf Brust-/Bauchhöhe) nach unten fahren und bei tiefen nach oben. Denn wenn man sich "reinlegt" in den Ton (sowohl in der Höhe als auch der Tiefe) wird es meist einen Tick "zuviel".
Und bei den hohen alternativ so angedeutet in die Knie gehen (später reicht die Vorstellung der Bewegung - so als würde man sich hinsetzen) - lustigerweise komm ich damit deutlich höher als ohne
Das erste kannte ich noch nicht.
Aber das im zweiten Abschnitt, das hatten wir schon beim Einsingen im Chor.
Muss ich ausprobieren.
Ich habe eine Stelle, wo ich Sopran singen muss (ich singe immer Alt, bin aber eigentlich Mezzosopran), da geht es bis zum hohen a. Das ist bei mir schon kieksig.
Und bei den hohen alternativ so angedeutet in die Knie gehen (später reicht die Vorstellung der Bewegung - so als würde man sich hinsetzen) - lustigerweise komm ich damit deutlich höher als ohne
Das erste kannte ich noch nicht.
Aber das im zweiten Abschnitt, das hatten wir schon beim Einsingen im Chor.
Muss ich ausprobieren.
Ich habe eine Stelle, wo ich Sopran singen muss (ich singe immer Alt, bin aber eigentlich Mezzosopran), da geht es bis zum hohen a. Das ist bei mir schon kieksig.