Ich brauch' ein Hashtag mehr zu #metoo und #aufschrei
Ja, ich brauche mindestens einen Hashtag mehr, der hiesse #frauengewalt oder so ähnlich. Ich habe viel Frauengewalt erlebt, ganz hartes Zeug. Ein bisschen was habe ich hier verpodcastet, man hat es aber auch letztes Jahr kurz vor Weihnachten hier im Blog dank meiner Schwägerin gesehen.
Ich komme drauf, weil ich erstens gerade an meine Familie denke und immer noch entsetzt bin (seit dem hoch-aggressiven Kommentar meiner Schwägerin konnte ich mir nach und nach einiges zusammenreimen zu dem, was mir eh schon klar war), zweitens habe ich heute früh eine email bekommen zu einem Essen, bei dem es feministisch zugeht. Frau kann einfach nur mitessen, sich aber auch an der Diskussion beteiligen, wie mit Feministinnen umgegangen wird.
Wehe, wehe Frau zeigt Selbstbewusstsein, logisches Denken etc. Dann kann es brutal über eine hereinbrechen. In der Regel heftigste psychische Gewalt, jedenfalls, wenn ich von dem ausgehe, was ich erlebt habe. Und die Täterinnen, die denken auch noch, sie seien im Recht, mehr noch, sie seien Vorreiterinnen für das Recht (siehe meine Schwägerin - nur als Beispiel, weil sie hier aufgetreten ist), für das (angebliche) Leiden irgendeines Mannes durch mich. (Also, nach meiner Erfahrung.)
Selbstjustiz nennt sich das und ist ... verboten! Aber wie diese Täterinnen fassen? Das weiss ich nicht. Wenn man schon schwer verurteilt wird, einfach so, mir nichts, Dir nichts (und es gibt oft viele Mitläufer (Gott sei Dank nicht alle)), wird man in aller Regel nicht gehört, schon gleich gar nicht, so lange man noch unter der Tat leidet und ergo sich nicht ruhig und gelassen ausdrücken kann.
Hm, das steht für mich in einem Fall noch zu untersuchen. Mal sehen, was rauskommt.
Im Falle meiner Familie habe ich mit der Verwandtschaft Kontakt aufgenommen. Denn meine Verwandtschaft ist in aller Regel okay; umgänglich, gesellig und klar im Kopf. Ich bin nicht auf dem neuesten Stand, aber ich kann mir mittlerweile sehr gut vorstellen, dass da einiges (für mich) gute gelaufen ist, denn: Von denen will mir keiner an den Kragen, die wünschen sich und ihren Mitmenschen nur das Beste.
Ich komme drauf, weil ich erstens gerade an meine Familie denke und immer noch entsetzt bin (seit dem hoch-aggressiven Kommentar meiner Schwägerin konnte ich mir nach und nach einiges zusammenreimen zu dem, was mir eh schon klar war), zweitens habe ich heute früh eine email bekommen zu einem Essen, bei dem es feministisch zugeht. Frau kann einfach nur mitessen, sich aber auch an der Diskussion beteiligen, wie mit Feministinnen umgegangen wird.
Wehe, wehe Frau zeigt Selbstbewusstsein, logisches Denken etc. Dann kann es brutal über eine hereinbrechen. In der Regel heftigste psychische Gewalt, jedenfalls, wenn ich von dem ausgehe, was ich erlebt habe. Und die Täterinnen, die denken auch noch, sie seien im Recht, mehr noch, sie seien Vorreiterinnen für das Recht (siehe meine Schwägerin - nur als Beispiel, weil sie hier aufgetreten ist), für das (angebliche) Leiden irgendeines Mannes durch mich. (Also, nach meiner Erfahrung.)
Selbstjustiz nennt sich das und ist ... verboten! Aber wie diese Täterinnen fassen? Das weiss ich nicht. Wenn man schon schwer verurteilt wird, einfach so, mir nichts, Dir nichts (und es gibt oft viele Mitläufer (Gott sei Dank nicht alle)), wird man in aller Regel nicht gehört, schon gleich gar nicht, so lange man noch unter der Tat leidet und ergo sich nicht ruhig und gelassen ausdrücken kann.
Hm, das steht für mich in einem Fall noch zu untersuchen. Mal sehen, was rauskommt.
Im Falle meiner Familie habe ich mit der Verwandtschaft Kontakt aufgenommen. Denn meine Verwandtschaft ist in aller Regel okay; umgänglich, gesellig und klar im Kopf. Ich bin nicht auf dem neuesten Stand, aber ich kann mir mittlerweile sehr gut vorstellen, dass da einiges (für mich) gute gelaufen ist, denn: Von denen will mir keiner an den Kragen, die wünschen sich und ihren Mitmenschen nur das Beste.
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://violine.twoday.net/stories/ich-brauch-ein-hashtag-mehr-zu-metoo-und-aufschrei/modTrackback