das Jahr 2011
Ein paar Rückblicke habe ich nun gelesen, nun, da muss wohl einer von mir auch sein:
Angefangen hat es sehr ruhig. Ich mich noch erinnern, dass ich an einem der ersten Januartage bei meiner Zahnärztin war. Sie hat mich nach dem Jahreswechsel gefragt, und ich hab ihr erzählt, dass der schön ruhig war. Daraufhin meinte sie, das würde mein Jahr!
Tja, ob das mein Jahr war, das wird sich irgendwann 2012 noch rausstellen.
Auf jeden Fall war es aber ein Jahr des Zur-Ruhe-Kommens. Ich bin in Therapie gegangen wegen was, das jetzt hinfällig ist. Aber rausgekommen ist halt (und ich bin froh, dass mir die Therapeutin diese Orientierung gegeben hat), dass ich sehr, sehr sensibel bin und mir ein dickeres Fell wachsen lassen muss.
Das mache ich, indem ich an meiner Resilienz arbeite, also die Seele fülle. Zum einen stecke ich zurück. Ganz grosser Punkt. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr ich mich selbst immer unter Druck gesetzt habe.
Die Seele zu füllen bedeutet für mich auch das Fotografieren. Oder die Musik (Billy im Prinz Friedrich, der Projektchor oder was auch immer). Meine Freunde (die auf jeden Fall).
Es hat sich durch dieses Die-Seele-Füllen viel Positives ergeben und ich stehe am Ende vom Jahr deutlich woanders als am Anfang.
Weniger schön war, was in meiner alten Gemeinde vorgefallen ist anfang des Jahres. Weniger schön ist, ich habe nur so um Fassung gerungen (ich habe mich ja auch gründlich hier ausgekotzt).
Eine neue, sehr nette, Gemeinde habe ich gefunden. Die sind so gelassen, keine Berufs- oder Extraheiligen. Man nimmt sich an als Mensch. Und die Gemeinschaft ist eine sehr schöne.
Tja, schreiben könnte ich wohl viel. Alles in allem war es wohl ein Jahr der Grundsteinlegung (der erfolgreichen).
Ein frohes neues Jahr Euch allen!
Angefangen hat es sehr ruhig. Ich mich noch erinnern, dass ich an einem der ersten Januartage bei meiner Zahnärztin war. Sie hat mich nach dem Jahreswechsel gefragt, und ich hab ihr erzählt, dass der schön ruhig war. Daraufhin meinte sie, das würde mein Jahr!
Tja, ob das mein Jahr war, das wird sich irgendwann 2012 noch rausstellen.
Auf jeden Fall war es aber ein Jahr des Zur-Ruhe-Kommens. Ich bin in Therapie gegangen wegen was, das jetzt hinfällig ist. Aber rausgekommen ist halt (und ich bin froh, dass mir die Therapeutin diese Orientierung gegeben hat), dass ich sehr, sehr sensibel bin und mir ein dickeres Fell wachsen lassen muss.
Das mache ich, indem ich an meiner Resilienz arbeite, also die Seele fülle. Zum einen stecke ich zurück. Ganz grosser Punkt. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr ich mich selbst immer unter Druck gesetzt habe.
Die Seele zu füllen bedeutet für mich auch das Fotografieren. Oder die Musik (Billy im Prinz Friedrich, der Projektchor oder was auch immer). Meine Freunde (die auf jeden Fall).
Es hat sich durch dieses Die-Seele-Füllen viel Positives ergeben und ich stehe am Ende vom Jahr deutlich woanders als am Anfang.
Weniger schön war, was in meiner alten Gemeinde vorgefallen ist anfang des Jahres. Weniger schön ist, ich habe nur so um Fassung gerungen (ich habe mich ja auch gründlich hier ausgekotzt).
Eine neue, sehr nette, Gemeinde habe ich gefunden. Die sind so gelassen, keine Berufs- oder Extraheiligen. Man nimmt sich an als Mensch. Und die Gemeinschaft ist eine sehr schöne.
Tja, schreiben könnte ich wohl viel. Alles in allem war es wohl ein Jahr der Grundsteinlegung (der erfolgreichen).
Ein frohes neues Jahr Euch allen!
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ulf_der_freak (Gast) - 31. Dez, 13:04
Wenn man sich die Zeit für einen Rückblick nimmt, dann wundert man sich, was alles passiert ist.
In Wirklichkeit beginnt aber das neue Jahr erst am 16/17 Oktober n.U.Z. (nach Ulfs Zeitrechnung), wir schreiben dann das Jahr fünf, nun vier. :-D
Komm gut über und fütter weiter Deine Seele mit allem, was sie braucht.
In Wirklichkeit beginnt aber das neue Jahr erst am 16/17 Oktober n.U.Z. (nach Ulfs Zeitrechnung), wir schreiben dann das Jahr fünf, nun vier. :-D
Komm gut über und fütter weiter Deine Seele mit allem, was sie braucht.
Violine - 31. Dez, 13:22
Das kleine u und das grosse
Ja ja, sehr wichtig, dass das U ein grosses ist. Sonst wäre es "unsere" Zeitrechnung.
Muss schon lachen, dass man das so leicht verwechseln kann.
Ja, Ulf, Dir alles Gute, in egal welcher Zeitrechnung. Und danke für die Wünsche. Meine Seele füttere ich bestimmt weiter, das tut so gut und hat so gute Folgen.
Muss schon lachen, dass man das so leicht verwechseln kann.
Ja, Ulf, Dir alles Gute, in egal welcher Zeitrechnung. Und danke für die Wünsche. Meine Seele füttere ich bestimmt weiter, das tut so gut und hat so gute Folgen.
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