Das Credo der Fernsehprediger
Das Credo der Fernsehprediger ist Geld, Geld, Geld. Bzw. Selbstverwirklichung.
Dazu gibt es zwei Stichworte:
- word of faith (Wort des Glaubens)
- prosperity gospel (Wohlstandsevangelium)
Ich glaube, es gibt noch mehr Ingredienzien wie Visualisierungen (die aus dem Okkulten stammen) und so Zeug. Und sie ersaufen im Heiligen Geist.
Und ich muss gleich noch sagen: Wer dem widerspricht, das sei nicht biblisch, der wird von deren Jüngern als "religiös" abgetan. ("Religiös" steht im Gegensatz zu "gläubig". Religiös ist der aus der Amts-/Landeskirche, gläubig ist der, der einen lebendigen Glauben hat - was auch immer diese Typen unter "lebendig" verstehen. Normalerweise bedeutet "gläubig", wenn man eine Beziehung zu Gott hat, "religiös", wenn man nach den Gesetzen des Glaubens lebt, aber ohne Beziehung zu Gott.)
Word of Faith kommt ursprünglich von Kenneth Hagin (soweit ich noch weiss, auf jeden Fall aber ist er ein starker Vertreter dieser Richtung).
Man soll das aussprechen, was Wirklichkeit werden soll.
Ist ja schön, auf seine Worte zu achten, aber diese Jünger sind niemals krank, denn sonst wären sie wirklich krank, sondern "geheilt" oder zeigen Symptome der Heilung. (Könnt' Euch denken was das bei ernsten Krankheiten bedeutet.)
Das Wohlstandsevangelium. Angeblich will Gott, dass wir alle reich und wohlhabend sind, damit wir unseren Nächsten segnen können.
Also, ehrlich gesagt, wenn ich mir das so anschaue, kommt mir das wie Voodoo vor. Die wollen ihr Ego durchsetzen, mit allen Mitteln, gieren nach Macht und Reichtum. Mit dem Christentum hat das nichts zu tun.
Wer sich die Typen mal angucken will: Man kann sie über Satellit im Fernsehen sehen. Da sind sie allgegenwärtig.
Dazu gibt es zwei Stichworte:
- word of faith (Wort des Glaubens)
- prosperity gospel (Wohlstandsevangelium)
Ich glaube, es gibt noch mehr Ingredienzien wie Visualisierungen (die aus dem Okkulten stammen) und so Zeug. Und sie ersaufen im Heiligen Geist.
Und ich muss gleich noch sagen: Wer dem widerspricht, das sei nicht biblisch, der wird von deren Jüngern als "religiös" abgetan. ("Religiös" steht im Gegensatz zu "gläubig". Religiös ist der aus der Amts-/Landeskirche, gläubig ist der, der einen lebendigen Glauben hat - was auch immer diese Typen unter "lebendig" verstehen. Normalerweise bedeutet "gläubig", wenn man eine Beziehung zu Gott hat, "religiös", wenn man nach den Gesetzen des Glaubens lebt, aber ohne Beziehung zu Gott.)
Word of Faith kommt ursprünglich von Kenneth Hagin (soweit ich noch weiss, auf jeden Fall aber ist er ein starker Vertreter dieser Richtung).
Man soll das aussprechen, was Wirklichkeit werden soll.
Ist ja schön, auf seine Worte zu achten, aber diese Jünger sind niemals krank, denn sonst wären sie wirklich krank, sondern "geheilt" oder zeigen Symptome der Heilung. (Könnt' Euch denken was das bei ernsten Krankheiten bedeutet.)
Das Wohlstandsevangelium. Angeblich will Gott, dass wir alle reich und wohlhabend sind, damit wir unseren Nächsten segnen können.
Also, ehrlich gesagt, wenn ich mir das so anschaue, kommt mir das wie Voodoo vor. Die wollen ihr Ego durchsetzen, mit allen Mitteln, gieren nach Macht und Reichtum. Mit dem Christentum hat das nichts zu tun.
Wer sich die Typen mal angucken will: Man kann sie über Satellit im Fernsehen sehen. Da sind sie allgegenwärtig.
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Sammelmappe (Gast) - 2. Feb, 20:44
Naja, die Sache ist einfach: Sie wollen selbst Geld verdienen. Deshalb sprechen sie die ganze Zeit über Geld.
Violine - 2. Feb, 21:01
Verdienen? Wenn es nur so redlich wäre! Das soll sie in Strömen übergiessen, vom Himmel regnen, völlig unverdient und ohne einen Funken Arbeit.
Trackback URL:
https://violine.twoday.net/stories/6169854/modTrackback