"Let the light shine"
So hiess der Titel der gestrigen Predigt. Robert Jewett, einer unserer Missionare aus Amerika, hat gepredigt. Er macht das immer sehr anschaulich.
Calvary Chapel steht für Vers-für-Vers-Predigten. Vers für Vers wird durch die Bibel gegangen und gelehrt. Zur Zeit gibt es mittwochs immer die Psalmen und das war Psalm 11. (Sobald der Admin dazu kommt, wird die Predigt auch im Internet zu finden sein, für den, der sich interessiert. Sie ist zweisprachig.)
Jedenfalls ging es darum, ein Licht in die Welt zu bringen. Robert hat das Beispiel Strassenbahn gebracht, wo niemand miteinander redet. Einfach mal jemanden anreden, "Hallo" sagen.
Das ist für mich nichts Neues, ich werde oft in Strassenbahn oder Bus angeredet.
Was ich aber in dieser Richtung einfach toll fand, das waren die ermutigenden Postkarten von Stephen letztes Jahr.
Stephen kam als Student hierher nach Deutschland (mittlerweile ist er wieder auf Hawaii) und sammelte letztes Jahr eine Menge von diesen Postkarten zusammen, die es immer in Kneipen kostenlos gibt. Mit diesen hat er sich in die Lounge in unserer Gemeinde gesetzt und etliche Leute mit einer ermutigenden Postkarte bedacht. Einfach Lob und Anerkennung für die Dienste, die er in der Gemeinde leistet und für das, was das für die anderen bedeutet.
Ich finde das eine sehr nette Geste und sie muntert wirklich deutlich auf. Heute habe ich für Stephen eine schöne Postkarte gekauft und ihm eine Ermutigung draufgeschrieben.
Ich finde die Geste mit den Postkarten so nett, das sollten wir öfters tun. Es tut der Seele soooo gut. Man macht dem Adressaten eine wirkliche Freude damit.
Calvary Chapel steht für Vers-für-Vers-Predigten. Vers für Vers wird durch die Bibel gegangen und gelehrt. Zur Zeit gibt es mittwochs immer die Psalmen und das war Psalm 11. (Sobald der Admin dazu kommt, wird die Predigt auch im Internet zu finden sein, für den, der sich interessiert. Sie ist zweisprachig.)
Jedenfalls ging es darum, ein Licht in die Welt zu bringen. Robert hat das Beispiel Strassenbahn gebracht, wo niemand miteinander redet. Einfach mal jemanden anreden, "Hallo" sagen.
Das ist für mich nichts Neues, ich werde oft in Strassenbahn oder Bus angeredet.
Was ich aber in dieser Richtung einfach toll fand, das waren die ermutigenden Postkarten von Stephen letztes Jahr.
Stephen kam als Student hierher nach Deutschland (mittlerweile ist er wieder auf Hawaii) und sammelte letztes Jahr eine Menge von diesen Postkarten zusammen, die es immer in Kneipen kostenlos gibt. Mit diesen hat er sich in die Lounge in unserer Gemeinde gesetzt und etliche Leute mit einer ermutigenden Postkarte bedacht. Einfach Lob und Anerkennung für die Dienste, die er in der Gemeinde leistet und für das, was das für die anderen bedeutet.
Ich finde das eine sehr nette Geste und sie muntert wirklich deutlich auf. Heute habe ich für Stephen eine schöne Postkarte gekauft und ihm eine Ermutigung draufgeschrieben.
Ich finde die Geste mit den Postkarten so nett, das sollten wir öfters tun. Es tut der Seele soooo gut. Man macht dem Adressaten eine wirkliche Freude damit.
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Petra (Gast) - 9. Jan, 07:08
Die Idee mit den Postkarten hast du selber schon sehr schön umgesetzt. Meiner Kinder durften sich schon freuen. Ja, wir sollten öfter mit kleinen gesten zeigen, dass wir einander achten. Nur schade, dass im Getümmel des Alltags so manche Selbstverständlichkeit auf der Strecke bleibt!
Ich grüße dich herzlich!
Ich grüße dich herzlich!
Violine - 9. Jan, 10:48
Ich grüße Dich auch! Und hoffentlich wird bei Carsten jetzt alles gut!
Thomas, der Rollstuhlfahrer, den Ihr letztes Jahr im Luisenpark kennengelernt habt, denkt auch an Euch.
Thomas, der Rollstuhlfahrer, den Ihr letztes Jahr im Luisenpark kennengelernt habt, denkt auch an Euch.
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