re-reading
Mal wieder rausgekramt, diesmal, weil ich die Textstellen nachgucken wollte. Im Regelfall bin ich zu faul, die Bibelstellen nachzuschlagen, aber einen christl. Text habe ich, da sind die Bibelstellen hervorragende Belegstellen, die man einfach nachgucken MUSS (wenn das in diesem Fall auch harte Arbeit ist), da sie so hervorragend zum Text (es ist ein Ratgebertext) passen und ihn untermauern.
Nun habe ich das Buch "Die fünf Sprachen der Liebe" von Gary Chapman wieder hervorgeholt, an dem ich nun die Textstellen nachgucken wollte. Ein wunderbares Buch, das ich zudem in einer sehr liebevollen Ausgabe besitze. Nicht diese olle, komische, eher lieblose, schmale Taschenbuchausgabe. Meine hat ein quadratisches Format, mit vielen Fotos, schöner Schrift, gutem Papier und so (ISBN 3-86122-621-9).
Sehr, sehr liebevoll geschrieben.
Die Menschen haben unterschiedliche Arten, Liebe zu ihren Mitmenschen (respektive dem Partner) auszudrücken und zu empfangen. Diese unterschiedlichen Kanäle nennt Chapmann "die fünf Sprachen der Liebe". Jeder Mensch hat eine Muttersprache (und dazu gibt es unzählige Dialekte) in dem er seine Liebe ausdrückt. Kommen wir uns vom Partner ungeliebt vor, so kann es sein, daß dieser schlicht eine andere Sprache oder einen anderen Dialekt spricht. An mangelnder Liebe liegt es gar nicht! Nein, es geht darum, die Sprache des anderen verstehen zu lernen.
Chapman hat fünf Sprachen ausgemacht:
Neugierig geworden? Dann ran an den Speck! Wozu gibt es christl. Buchläden?
Nun habe ich das Buch "Die fünf Sprachen der Liebe" von Gary Chapman wieder hervorgeholt, an dem ich nun die Textstellen nachgucken wollte. Ein wunderbares Buch, das ich zudem in einer sehr liebevollen Ausgabe besitze. Nicht diese olle, komische, eher lieblose, schmale Taschenbuchausgabe. Meine hat ein quadratisches Format, mit vielen Fotos, schöner Schrift, gutem Papier und so (ISBN 3-86122-621-9).
Sehr, sehr liebevoll geschrieben.
Die Menschen haben unterschiedliche Arten, Liebe zu ihren Mitmenschen (respektive dem Partner) auszudrücken und zu empfangen. Diese unterschiedlichen Kanäle nennt Chapmann "die fünf Sprachen der Liebe". Jeder Mensch hat eine Muttersprache (und dazu gibt es unzählige Dialekte) in dem er seine Liebe ausdrückt. Kommen wir uns vom Partner ungeliebt vor, so kann es sein, daß dieser schlicht eine andere Sprache oder einen anderen Dialekt spricht. An mangelnder Liebe liegt es gar nicht! Nein, es geht darum, die Sprache des anderen verstehen zu lernen.
Chapman hat fünf Sprachen ausgemacht:
- Lob und Anerkennung
- Zweisamkeit - Zeit nur für Dich
- Geschenke, die von Herzen kommen
- Hilfsbereitschaft
- Zärtlichkeit
Neugierig geworden? Dann ran an den Speck! Wozu gibt es christl. Buchläden?
Violine - abgelegt unter beziehungsweise - 29. Apr, 11:18
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
perlentaucherin - 12. Dez, 18:26
das klingt interessant....auch ich habe die erfahrung gemacht, dass sich mein gegenüber ungeliebter gefühlt hat als ich selbst es fühlte ;,,(
da werd ich mal reinlesen...danke für den tip
da werd ich mal reinlesen...danke für den tip
Violine - 12. Dez, 18:30
Gern geschehen!
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