beziehungsweise

Samstag, 19. Oktober 2019

Podcast "School of Love Berlin"

Elke Naters und Sven Lager aus Berlin - eine Ehepaar - haben die School of Love Berlin gegründet. Darauf aufmerksam geworden bin ich durch ein Eheseminar an meiner Gemeinde (es wird im November stattfinden) mit den beiden. Den Sven kannte ich schon von einer Konferenz letztes Jahr, die in Heidelberg im blauen Science Tower der SRH stattfand. Er hat es gut gemacht, achtsam, bedachtsam, freundlich. Sven kam damals im Rahmen seiner Erfahrungen mit dem "Sharehaus" in Berlin zu uns (unsere Gemeinde hat sowas Ähnliches vor).

So habe ich ihn kennengelernt, und am Liebsten wäre ich bei diesem Eheseminar dabei, aber ohne Partner geht das nicht.

Irgendwann, nachdem ich von der School of Love Berlin gehört hatte, bin ich auf deren Podcast aufmerksam geworden, der mir sehr gut gefällt. (Er ist auf Soundcloud zu finden.) Auch dieser Podcast ist achtsam, bedachtsam, freundlich. Immer mal wieder - nicht oft, aber immer wieder - höre ich mir eine Folge an. Nicht alles interessiert mich, aber so manches sind Treffer. Weil sie so gut die Realität darstellen. Und immer wieder wird das Bild meiner Eltern (ich bin ein Scheidungskind) von Ehe, Partnerschaft und Beziehung korrigiert, auf gesunde Füsse gestellt. Die beiden (und nicht nur die beiden) haben sich wirklich sehr schwer getan.
Und in diesem Sinne fände ich es gut, würden Eheseminare auch für Singles geöffnet.

Samstag, 12. August 2017

Liebschaften

Dem ein oder anderen mag aufgefallen sein, dass ich hier praktisch nie etwas über Liebschaften schreibe, vergangene oder momentane Lieben. Nun, ich halte mich da sehr zugeknöpft. Ich finde das so persönlich, dass ich dazu im Blog nichts schreibe. Nicht nur im Blog nicht. Ich kann diese zarten Pflanzen nicht breittreten.

Eine Freundin hat mir die Tage erzählt, dass eine andere Dinge von ihrem (mittlerweile verflossenen) Freund weitererzählt hat. Der hat sich sehr aufgeregt. Verstehe ich nur zu gut. Was er ihr auch immer erzählt oder weitergegeben haben mag, das war vertraulich, das gehört gut gehütet.

anziehend

Frage:
Kennt Ihr das auch, dass Leute anziehend auf Euch wirken, die eine tiefe Sehnsucht/Wunsch nach Zuwendung haben? Dass man erstmal braucht, bis es bei einem selbst die Bewusststeinsschwelle überstiegen hat? Und dass Ihr dann zu tun habt, Abstand zu halten (denn der andere Mensch ist nicht wirklich so liebenswert, wie man erst dachte - das ist nur dessen gewaltige Sehnsucht, auf die man anspricht).

Mir ist mal wieder so ein Früchtchen untergekommen. Ich bin nicht angetan.

Mittwoch, 1. März 2017

Nester, Bollwerke

Ich lese gerade von Papst Franziskus "Über Himmel und Erde - Jorge Bergoglio im Gespräch mit dem Rabbiner Abraham Skorka", erschienen bei Riemann Verlag, 1. Auflage.
Da sagt Kardinal Bergoglio auf S. 60 (es geht um die Priesterausbildung) Folgendes:Es gibt zum Beispiel ein psychologisches Phänomen: Menschen mit Pathologien oder Neurosen, die nach äußeren Sicherheiten suchen. Manche haben das Gefühl, dass sie für sich allein keinen Erfolg im Leben haben werden, und suchen nach Körperschaften, die sie beschützen. Eine dieser Körperschaften ist der Klerus.Ha, und nochmals ha! Das erklärt mir so manche Nester, Bollwerke bzw. so manches Zeitgenossen Bemühen darum.

Weiter sag ich nichts, soll sich jeder seinen Teil selbst denken.

Donnerstag, 10. November 2016

Immer freundlich sein!

Ja, immer freundlich sein, man weiss nie, wem man begegnet.

Die verschollene Tochter eines meiner Cousins ist aufgetaucht. Er ist sehr früh Vater geworden, die Mutter war noch jünger, und so ist sie zur Adoption freigegeben worden. (Wieso nicht in Pflege gegeben, das weiss ich nicht. Wäre die bessere Möglichkeit gewesen.) Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass sie im gleichen Ort aufgewachsen ist, in dem auch er gelebt hatte. So gross ist dieser Ort nicht, es kann schon möglich sein, dass sie sich begegnet sind.

Also, immer schön freundlich!

Mein Cousin ist übrigens glücklich, dass seine Tochter da ist.

Samstag, 29. Oktober 2016

Filmchen zur Lektüre

Ich war neugierig, ob es den Autor Christian Thiel auch auf youtube gibt. Jawoll! Der wirkt in dem Interview gar nicht laut, sondern lustig!
So, das ziehe ich mir jetzt rein.

Freitag, 28. Oktober 2016

Single-Berater

Ich lese gerade ein Buch, ein Buch des - laut Klappentext - "dienstältesten" Singleberaters Deutschlands namens Christian Thiel (er ist bekannt aus Funk und Fernsehen, falls Euch der Name bekannt vorkommt). Es heisst Wieso Frauen immer Sex wollen und Männer immer Kopfschmerzen haben. Im Untertitel "Die populärsten Irrtümer über Beziehung und Liebe".

Durch einen Freund bin ich drauf gekommen. Der zieht sich das gerade als Hörbuch rein und ist begeistert, dass der Autor Thesen vertritt, die er als Christ auch vertritt (siehe Bindungshormon Oxytocin, das beim Sex stark ausgeschüttet wird). Also habe ich es mir aus der Stadtbücherei ausgeliehen.

Flüssig zu lesen, mir ein bisschen zu laut, obwohl Herr Thiel schon recht hat mit seinen Anregungen zum Nachdenken. Er bringt mich auf so manches. Zu allererst denke ich an Freunde von mir. Denke während des Lesens vergnügt an sie, in stiller Freude, wie gut deren Beziehung klappt, wie sie läuft und einfach hält.

Beim Thema Romantik wird es dann anders. Nichts gegen ein Abendessen im Kerzenschein, das ist harmlos.
Die infantile Grundhaltung, die der Romantik innewohnen kann, ist's, die er (und ich auch) ablehnt. Er bringt das Beispiel des "alle Wünsche von den Augen der geliebten Person ablesens". Wenn ich das so schreibe, dann ist eh schon klar, dass das nicht Funktionieren kann und zu erheblichem Frust führt. Allerdings fahren viele Menschen (viele auch wieder nicht) auf den Mist ab, wie ich in meiner Familie erfahren durfte. (Ja, bei der Lektüre des Buches geht mir ein Licht auf.) Mein Vater hat so gerne diesen romantischen Zirkus vertreten. Wieso, weiss ich nicht, ändert nichts, dass es nicht tragbar war, sondern Terror, da unerfüllbar und daher mit viel Frust verbunden. Er hat tatsächlich von mir - seiner Tochter - eingefordert, dass ich seine Wünsche, Bedürfnisse und so tatsächlich von den Augen ablese, besser, intuitiv einfach weiss und sie zu seiner vollsten Zufriedenheit und ganz selbstverständlich erfülle.

Habe ich nicht gemacht. Und wieso nicht? Das konnte nur an der bösen Mutter liegen, der Ex-Frau, dieser bösen Hexe, die sich scheiden liess, weil sie ihn nicht ertragen konnte. (Was ich nur zu gut verstand, weil ich ihn selbst nicht ertrug. Für mich war selbstredend klar: Der Mann ist nicht zu ertragen.)
Und da ich nicht mitmachte, stattdessen hinsah und die Probleme benannte (und die Probleme waren immens), verbreitete mein Vater, ich würde Hass verbreiten, angestiftet von meiner Mutter.

Romantik ist gefährlich. Nicht immer - so ein (Abend-)Essen bei Kerzenschein ist schon schön - aber wo es an Verantwortungslosigkeit geht, da ist sie gefährlich bis brutal. (Ich nehme mein Vater hier als Beispiel dafür, wie es zugeht. Bestimmt nicht nur bei meinem Vater zugeht. Denn etliche sind auf seine Romantik abgefahren, haben ihm zugestimmt. Blindlings, unreflektiert. Und das ist nur der Dunstkreis meines Vaters. Woanders gibt es das bestimmt auch oft genug.)

Montag, 4. April 2016

wie im Krimi

Ich habe mir eine Philosophie-Zeitschrift besorgt, weil ich auf einen Freund gewartet habe. Philosphie, so dachte ich immer, ist nichts für mich, interessiert mich nicht, aber die Themen aus der Ausgabe 3 / 2016 von Hohe Luft, das liest sich gut.

Ein Thema ist: Krimis. Warum wir Krimis lieben.
Ich habe nicht alles verstanden, wegen der Fachwörter, die da benutzt werden (bin kein Psychologe), aber am Ende des Artikels wird nochmal schön zusammengefasst. Da bin ich wieder mitgekommen. Beim Krimilesen gilt, ich zitiere:Was diesem inneren Kritiker [das ist der Leser, Anmerkung von mir] Gewicht verleiht, sind die unbewussten Fantasien der Projektion und Introjektion.Im nächsten Satz wird das ausführlicher dargestellt, erklärt:Eigene, unliebsame, Angst erzeugende Eigenschaften, die man in sich verleugnet, werden einem anderen zugeschrieben (Projektion) - und diese Angst kann wiederum dazu führen, daß die auf das äußere Objekt projizierten schlechten Eigenschaften gleichsam einverleibt und zu einem festen, aber als fremd empfundenen Bestandteil der Psyche werden (Introjektion). Wundert mich nicht, dass ich, als ich vor Jahren eine üble Szene erlebt habe, mir vor kam wie in einem (Psycho-)Krimi. Da ging es auch heiss her mit Projektionen und was nicht allem. Hui!
Oder dass ich das mit meinem Vater und dem unbehandelten Parkinson so skandalös empfand.

Ist wohl die Frage (bei den letzten beiden Beispielen), wie sehr ein Mensch sich unter einen Hut bringen kann. Je nachdem wird für die Aussenwelt sichtbar mehr oder weniger stark projiziert, introjiziert und inszeniert.

Puh.

Dienstag, 7. April 2015

Unterhaltung mit alten Klassenkameraden

Heute habe ich eine Frage an Euch:
Worüber unterhaltet Ihr Euch mit alten Klassenkameraden, die Ihr lange nicht gesehen habt?

Ich habe mich gestern mit einer Kindergartenfreundin unterhalten. Das war sehr nett, wir haben uns gut verstanden. Aber hinterher dachte ich, ob das wirklich notwendig ist, dass man seinen Lebensweg ausbreitet? Geht die anderen nicht alle was an!

Was meint Ihr? Wie haltet Ihr es?

Mittwoch, 18. Februar 2015

emotionale Ansteckung

Die Tage bin ich auf den Begriff der emotionalen Ansteckung gestossen. In einer zwei Jahre alten "Psychologie heute compact" (Heft 34 - wäre ich von der Märzausgabe der Monatszeitschrift nicht so angetan gewesen, hätte ich dieses Heft nie in die Hand genommen). Da steht auf S. 74 gross die Überschrift: " Emotionale Ansteckung: Andere können uns ihre Gefühle aufzwingen". Und dass das besonders Personen beträfe, die sowieso sehr sensibel auf die Befindlichkeiten anderer reagierten.

Interessant! Zur Zeit betrifft mich das nicht so, aber eine Zeit lang war es eine Plage. Wenn da jemand besonders unter innerer Anspannung und Stress stand, hatte sich das auf mich übertragen. Unangenehm. Irgendwann dachte ich mir, dass das vielleicht auch dadurch zustande kam, dass diese Personen an mich adressierten.
So war einer dabei - nennen wir ihn Wolfgang - aus dem es dann schliesslich empört herausplatzte, ich sei so distanziert (dabei bin ich das gar nicht). Ja, der wollte mich als Zweitfreundin (sehe ich sowieso nicht ein).

Der Artikel hat das dann bestätigt, dass bei dieser Übertragung nicht an irgendwen übertragen wird, sondern explizit an das Gegenüber. Da soll was erreicht werden. Es sei eine Gefühlsmanipulation, meist unbewusst, in einem verdeckten Machtspiel in menschlichen Beziehungen.

Begonnen hat der Artikel auf S. 72 mit Beispielen von Zusammenkünften, nach denen man misslicher Stimmung war, ohne zu wissen wieso.
Das fand ich sehr interessant und wollte mehr wissen (deswegen habe ich das Heft kauft). Denn an eine Begebenheit - wiederkehrende Begegnungen mit einer Irene (Name geändert), nach denen ich mich nicht gut fühlte, ohne zu wissen, wieso - kann ich mich noch erinnern. Ich wusste damals nicht, was tun, denn augenscheinlich war doch alles in Ordnung. Sie war keine negative Person. So als Beispiel. Sie betrieb Seelenpflege. Was ein Punkt ist, den ich für Menschen sehr wichtig finde. Nach langer Beobachtung und Nachdenken kam ich zu dem Schluss, dass sie sich von unserer Beziehung was anderes versprache als ich. (Anmerkung: Da haben wir wieder den Punkt Beziehung. Vielleicht sollte ich da aufmerksamer sein, was die Wünsche an eine Beziehung betrifft.)

Ich sehe sie mittlerweile nicht mehr, habe mich gefragt, ob ich hätte deutlich werden sollen. Ich weiss es bis heute nicht. Besser: Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen, dass Deutlichkeit wohl eher Unglück bedeuten würde (weil's eine verzwickte Problemlage ist, die dahintersteckt). Ob ich recht damit habe, sei dahingestellt.

Getröstet hat mich, dass in dem Artikel auf S. 72 steht, dass Beobachtung und Aufmerksamkeit hilfreich seien, wenn man sich in/nach Gegenwart einer bestimmten Person unwohl fühle. (Paar Seiten später gibt es auch ein paar Tipps, dem zu begegnen.) Ich bin so eine, die beobachtet lange Zeit. Freut mich, dass das etwas Gutes ist.

Nachdem ich das hier geschrieben habe, sehe ich, wenn ich im Geiste meine Beispiele, an die ich mich erinnere, durchgehe, dass ich auf den Punkt (enge) Beziehung stärker achten sollte, wenn eine derartige Ansteckung vorliegt.

Nachtrag:
  • Das betreffende Heft der "Psychologie heute compact" ist das Heft Nr. 34 aus dem Jahr 2013 mit der Überschrift "Menschenkenntnis"
  • Ein Lexikon-Eintrag, der dem entspricht, was in diesem Heft an "emotionaler Ansteckung" besprochen wird.
  • Es gibt auch positive emotionale Ansteckung, nur so als Ergänzung.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Follow FrauVioline on Twitter Violine auf Twitter

Aktuelle Beiträge

Gut
Gute Entscheidung!
Tors - 8. Jan, 14:09
weiterziehen
Ich bin mit meinem Blog weitergezogen, zur (hoffentlich)...
Violine - 22. Dez, 08:21
Na, ich wusste nicht,...
Na, ich wusste nicht, dass man mit seiner Domain einfach...
Violine - 12. Dez, 04:20
Interims-Blog?
Was bedeutet denn Interims-Blog? Eine andere Möglichkeit...
Tors - 11. Dez, 19:50
Interims-Blog erstellt
Ich habe soeben ein Interims-Blog erstellt: https://frauvioline.music. blog...
Violine - 20. Nov, 13:38

Archiv

Dezember 2019
November 2019
Oktober 2019
September 2019
August 2019
Juli 2019
Juni 2019
Mai 2019
April 2019
März 2019
Februar 2019
Januar 2019
Dezember 2018
November 2018
Oktober 2018
August 2018
Mai 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
September 2007
August 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005

Ich bin zu erreichen

über meine Homepage.

Credits


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

frontpage hit counter

aus der Provinz
Baseball
beziehungsweise
Blog
Glaube
Handarbeit
Heidelberg
Kraut und Rüben
Leben
Literatur
Musik
Olles
Podcast
Sport
Technik
Wortklauber
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren