wie bei Asterix und Obelix
Das liest sich wie bei Asterix und Obelix, wenn den Römern mal wieder die Zähne fehlen, einer sich in "ausländisch" versucht und ähnliches.
Aber es soll Deutsch sein, reformiertes! ;-)
Aber es soll Deutsch sein, reformiertes! ;-)
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Nielsson - 21. Mär, 12:59
Es gibt ja da noch andere Versionen, die noch vereinfachter sind. Da kann man dann am Ende gar nichts mehr lesen.
Diese Variante finde ich gar nicht so schlecht: Zumindest ist sie noch verständlich.
Es geht natürlich ein großer Teil der Sprachmelodie - wenn man es bei all den Zischlauten und Plosiva Melodie nennen will - verloren.
Diese Variante finde ich gar nicht so schlecht: Zumindest ist sie noch verständlich.
Es geht natürlich ein großer Teil der Sprachmelodie - wenn man es bei all den Zischlauten und Plosiva Melodie nennen will - verloren.
Violine - 21. Mär, 13:21
Bist Du ein Sprachwissenschaftler? Den Ausdruck "Plosiva" habe ich noch nie gehört, klingt aber gut. Ich denk' da gleich an Klick- und Popp-Filter.
Nielsson - 21. Mär, 14:30
Hm, ich bin mir nicht ganz, super, 100% sicher, dass es das Wort gibt.
Ich glaube, das beantwortet auch die Frage nach dem Sprachwissenschaftler. :-)
Bist du Tontechnikerin?
Ich glaube, das beantwortet auch die Frage nach dem Sprachwissenschaftler. :-)
Bist du Tontechnikerin?
Violine - 21. Mär, 14:59
Ich habe gerade nachgeguckt, die Plosiva gibt es (die genaue Beschreibung habe ich noch nicht gefunden, aber es dreht sich um Konsonanten).
Tontechnikerin bin ich keine, ich habe mich nur für die Produktion von Podcasts interessiert. Da taucht die Frage nach diesem Filter sehr schnell auf.
Hab nun doch was zu Plosiva gefunden. Zitat:Als Plosivlaute bezeichnen wir jene Laute, die keinen eigenen Klang erzeugen wie beispielsweise [b], [d], [g], [h], und [p], sowie Laute, die am Anfang hart gesprochen werden, wie beispielsweise [k], [t]. Ein Plosiv wird durch zwei Phasen gebildet: Einen Verschluss und dessen Lösung mit einem Plosivgeräusch (daher auch Verschlusslaut oder Sprenglaut). In bestimmten phonetischen Umfeldern kann der eine oder andere Teil fehlen. Dieser “Verschluss” bedingt die kurze Pause vor dem Laut. Daher können Plosiva nie mit dem vorhergehenden Laut verbunden werden.Quelle: rechtschreib-werkstatt.de
Tontechnikerin bin ich keine, ich habe mich nur für die Produktion von Podcasts interessiert. Da taucht die Frage nach diesem Filter sehr schnell auf.
Hab nun doch was zu Plosiva gefunden. Zitat:Als Plosivlaute bezeichnen wir jene Laute, die keinen eigenen Klang erzeugen wie beispielsweise [b], [d], [g], [h], und [p], sowie Laute, die am Anfang hart gesprochen werden, wie beispielsweise [k], [t]. Ein Plosiv wird durch zwei Phasen gebildet: Einen Verschluss und dessen Lösung mit einem Plosivgeräusch (daher auch Verschlusslaut oder Sprenglaut). In bestimmten phonetischen Umfeldern kann der eine oder andere Teil fehlen. Dieser “Verschluss” bedingt die kurze Pause vor dem Laut. Daher können Plosiva nie mit dem vorhergehenden Laut verbunden werden.Quelle: rechtschreib-werkstatt.de
Nielsson - 21. Mär, 16:28
Ah, dann hat mich meine Vermutung (= dunkle Erinnerung) nicht getrogen: Es geht um die Laute, die im Deutschen vergleichsweise häufig auftreten (auch Vermutung).
Für Hunde machen diese Plosiva übrigens das Verständnis von Kommandos leichter im Vergleich zu anderen Sprachen.
Für Hunde machen diese Plosiva übrigens das Verständnis von Kommandos leichter im Vergleich zu anderen Sprachen.
Violine - 21. Mär, 16:47
Hu, da kann ich also noch Hundesprache lernen! ;-) Aber Nachbars Hund verstehe ich davon noch lange nicht (der Kerl bellt gern, ich muß da immer lachen).
Ich hab's nun im Langenscheidt Fremdwörterbuch nachgeguckt: Ein Plosiv ist ein Verschlußlaut.
Ich glaube, das ist, wenn irgendwo was zugeht. Das stört dann beim Singen etc., weil der Ton nicht so kommen kann.
Ich hab's nun im Langenscheidt Fremdwörterbuch nachgeguckt: Ein Plosiv ist ein Verschlußlaut.
Ich glaube, das ist, wenn irgendwo was zugeht. Das stört dann beim Singen etc., weil der Ton nicht so kommen kann.
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