Ich mag beides! Ganz klar beides. Die beiden Gefühle sind so unterschiedlich, dass es schwer fällt einem davon den Vorzug zu geben.
Vielleicht sollte ich irgendwann ein Buch über die Liebe und das Verliebtsein schreiben, denn darin bin ich eine wahre "Expertin".
Au ja, mach mal!
Und wahrscheinlich ist das für Dich wieder ein Projekt zur Selbstfindung. Du sagst ja selbst, Nichtlieben kannst Du Dir nicht vorstellen, Nichtschreiben schon eher.
Die Liebe ist elemantar in unserem Leben.
Bei dem Punkt Verliebtheit hatte ich auch an den Gründerrausch gedacht, womit ich mich letztes Jahr auseinandergesetzt hatte. Und da war die (Selbst-)Verliebtheit alles andere als gut und hat für eine Menge (herber) Enttäuschungen gesorgt. (Dazu gehört auch das Stichwort Hype-Zyklus.)
Und an "psychotisch dekompensieren" hatte ich wegen der Portugiesen gedacht. Vielleicht können die aus ihren gesellschaftlichen und familiären Zwängen nur raus, wenn sie im Rausch der Verliebtheit sind. (Deswegen hatte ich auch auf den hochwissenschaftlichen Wikipedia-Artikel verlinkt, der für alle Verliebten erstmal wie eine Beleidigung anmutet.)
Vielleicht sollte ich irgendwann ein Buch über die Liebe und das Verliebtsein schreiben, denn darin bin ich eine wahre "Expertin".
Und wahrscheinlich ist das für Dich wieder ein Projekt zur Selbstfindung. Du sagst ja selbst, Nichtlieben kannst Du Dir nicht vorstellen, Nichtschreiben schon eher.
Die Liebe ist elemantar in unserem Leben.
Bei dem Punkt Verliebtheit hatte ich auch an den Gründerrausch gedacht, womit ich mich letztes Jahr auseinandergesetzt hatte. Und da war die (Selbst-)Verliebtheit alles andere als gut und hat für eine Menge (herber) Enttäuschungen gesorgt. (Dazu gehört auch das Stichwort Hype-Zyklus.)
Und an "psychotisch dekompensieren" hatte ich wegen der Portugiesen gedacht. Vielleicht können die aus ihren gesellschaftlichen und familiären Zwängen nur raus, wenn sie im Rausch der Verliebtheit sind. (Deswegen hatte ich auch auf den hochwissenschaftlichen Wikipedia-Artikel verlinkt, der für alle Verliebten erstmal wie eine Beleidigung anmutet.)