Mittwoch, 1. August 2018

twoday und antville

Mit twoday geht es doch weiter, unter antville.
Weiteres steht hier: https://about.antville.org/stories/2264455/

Musikzirkus

Ich habe nun schon seit längerem nichts geschrieben, weil ich nichts aufwühlen wollte. Nun, hoffe ich, die Wogen haben sich etwas gelegt.

Nun, in meinem - nun alten - Orchester geht es zu wie bei Schilda. Oder: "Windmühlen? Zum Angriff!"

Mein ehemaliges Orchesterlein war ein Rentnerorchester, ein überaltertes Orchester. Manche waren schon nicht mehr spielfähig, und leider sassen einige davon am ersten Pult. Z.B. die Cellistin, von der ich berichtet hatte. Die hat ein massives Sehproblem (sehr massiv). Sie sagte zu mir, sie müsse deswegen alles auswendig lernen. Erst dachte ich, wow, was für eine Leistung! Dann habe ich es mal beobachtet. Sie bringt diese Leistung eben nicht! Und selbst wenn sie sie bringen würde, für die Orchesterarbeit ist ein massives Sehproblem sehr hinderlich, wenn man in der Probe mal diese, mal jene Stelle übt. Weil sie erstmal kräftig und lange suchen muss, weil sie die Taktzahlen nicht mehr lesen kann (oder kaum mehr erkennen kann).

Ein anderer (nicht am ersten Pult, aber sehr kräftiger Strich - spielt also Geige) stellte gequält fest, dass er den Bogen nicht mehr halten kann - koordinieren konnte er ihn schon lange nicht mehr.

Also, so viel zum Zustand des Orchesters. Momentan ist es aufgelöst. Wie das alles zugegangen ist, weiss ich nicht. Ich weiss nicht, was sich hintenrum alles abgespielt hat.

Vor einigen Wochen jedoch - sehr lange ist es noch nicht her - da wollte ich am Morgen das Lokal-Käsblatt lesen, da glänzten mir die Gesichter vom Konzertmeister und einem Cellisten entgegen! Boa, es ging um's Orchester und dass nur noch "die Guten" mitspielen dürften. Blablabla. Es war ein einigermassen schräger Artikel, der, finde ich, nicht gut recherchiert (etwas Recherche war schon drin, aber durchdacht war er nicht) worden war. Ausgewogen war er auf keinen Fall.

Mir hat's die Schuhe weggezogen. Sind die Deppen doch tatsächlich - angeblich im Namen des Orchesters, doch die meisten wussten von dieser Aktion (wie ich) nichts - zur Zeitung gegangen! Als ob so etwas in irgendeiner Konfliktsituation gut täte!

Ich hatte gar nicht gewusst, dass es bei einigen so hochgekocht war! Das sah ich erst am Artikel und an späteren Rundmails. Einige haben sich kräftig verrannt, allerkräftigst.
Ich weiss nicht, ob sie immer noch vor sich hinköcheln oder ob sie in Urlaub sind, es mittlerweile keine Mails mehr. Lesenswert waren die nicht. Eine Ausdrucksweise! Und ellenlang.

Ich verstehe nicht, wie man sich in ein Orchester nur so reinsehen kann. Das ist es kein einziges wert, mag es darin auch noch so toll zugehen. But the times, they're changing und nichts ist für die Ewigkeit.

Roggen und Unterzucker und so

Letztens habe ich bei meiner Hausärztin den empfohlenen Check Up machen lassen. Gleich eine Mehrfach-Impfung hat es da gesetzt (ich meinte, ich sei gerade gesund, dann könne man das gleich machen) - oh, taten mir später meine Oberarme weh!

Es kam aber auch noch was ganz Wichtiges raus: Ich bin so ein Typ, der zu Unterzucker neigt, morgens nüchtern sowieso. Das hat nichts mit Diabetes zu tun - ich bin kein Diabetiker - sondern, ich habe es recherchiert, da wird zuviel an Insulin produziert. Das sei wohl an und für sich "harmlos", ich müsse halt damit umgehen lernen. Und sie hat mir Roggen empfohlen.

Und tatsächlich, ich habe zumindest abends keinen Hunger mehr! Wow, wie toll! Ein ungeahntes Gefühl!

Weil ich darüber mehr wissen will, habe ich bei meiner Krankenkasse um Ernährungsberatung gebeten. Die wird auch stattfinden.
Da bin ich mal gespannt!

Montag, 21. Mai 2018

Das Sofa aufräumen.

Bisschen was liegt noch verteilt auf dessen Oberfläche rum, dann kann man wieder draufsitzen.
Über Jahre war das Sofa meine Ablagefläche. Ich weiss gar nicht mehr, wie lange, aber schon etliche Jahre. Hauptsächlich Papier. Immer wieder habe ich Ansätze zum Aufräumen gemacht, habe dabei aber nur geschafft, dass es auf dem Sofa nicht das pure Chaos war. Ich neige dazu, mich auszubreiten (meine Mutter hatte früher immer gelacht, dass ich Zeug und Stifte sogar im Badezimmer hatte). In meinem Leben war so viel Sturm und Überanstrengung, dass ich nicht so viel Drive für Ordnung hatte, schon gleich gar nicht für penible. Seit einiger Zeit ist passabler Friede, und ich verliere mehr und mehr von der Anspannung, der Überanstrengung.

Wisst Ihr, ich komme nicht klar mit Leuten, die deutlich die Mitte verloren haben (wie auch immer deren konkrete Diagnose lauten würde, kämen sie zu einem Fachmann). Für mich ist das Stress, Anspannung, Verwirrung. Auch wenn ich mich vllt. an sich abgrenzen kann, man kann sich gar nicht so sehr abgrenzen als sei gar nichts. Ich jedenfalls nicht.
Und so merke ich jetzt - bei massiv veränderten Lebensbedingungen - wie ich immer gelassener und ruhiger werde. Die Welt einfach anders aussieht.

Ich habe so sehr aufgeräumt, dass mein Shredder im Moment nicht will. Er ist ein Altertümchen, und tritt nach einer Weile intensiven Arbeitens in Arbeitsstreik. Dann muss man ihn lassen, bis er sich wieder erholt hat.

Samstag, 19. Mai 2018

hochgezüchtet

Ich schlage mich gerade mit Orchesterfragen herum.
Unser Dirigent ist musikalisch super, aber menschlich hat er zu kämpfen. In meinen Augen hängt er das Kasperle raus, andere haben eine andere Perspektive drauf und sagen, er spielt die Mitglieder des Orchesters gegeneinander aus (ja, er ist provokant, und weil ich das nicht verstehe, und seine Reaktionen überzogen finde, kommt er mir vor wie ein Kasperle). Mir scheint, kaum einer nimmt ihn noch so richtig ernst.

Ja, und jetzt frage ich mich, was ich musikmässig mache. Nach dem Konzert im Juli wird erstmal Schluss sein, aber den Schlusspunkt hat er schon selbst gesetzt (wie und was lasse ich jetzt weg). Ich habe genug von Kasperle. Klar gibt es hier noch mehr Orchester (Studentenorchester zumeist, aber auch eines, in dem ich mir vorstellen kann zu spielen - auch schon eingeladen worden bin -, aber bei dem liegen für mich die Probentermine ungünstig), doch irgendwie habe ich den Eindruck, alle (oder die meisten) Dirigenten haben einen Hau. Hochgezüchtete Geschöpfe, bei denen die menschliche Entwicklung / der menschliche Erfahrungs- und Verarbeitungshorizont auf der Strecke geblieben ist.

Was will ich damit? Und nicht nur ich, auch die anderen! Wir haben im Orchester Leute, die in ihrem Leben fachlich viel geleistet haben, die aber auch menschlich gute Entwicklungen durchgemacht haben. Ich denke, noch ein Kasperle will keiner.

So überlege ich und bin mal wieder gegen das Hochzüchten und die Monokultur.

Meine Gedanken wandern weiter, wandern zu einer längst verstorben Freundin. Ich werde sie hier Anna nennen. Anna wollte Physik studieren, sah dann aber davon ab, als sie im Studentenbüro bei der Einschreibung dämlich begrüsst worden war mit "Aber sie sind doch eine Frau!". Anna wäre heute so um die 60, und damals, zu ihren Jugendzeiten, gab es noch kein Bewusstsein für Frauen in der Physik. Und so hatte sie es aufgegeben und wurde MTA. An ihr habe ich gesehen, dass es auch nichts bringt, wenn man in der Ausbildung nie an seine Grenzen kommt. Diese Leute suchen ständig nach einer Herausforderung, auch wenn es nichts (mehr) bringt.

Donnerstag, 17. Mai 2018

Blogumzug

Ich entschliesse mich immer mehr, mein Blog auf meinen Webspace sabinedangel.de umzuziehen, während ich jeden Tag auf antville schiele, ob sich da etwas Neues in Sachen twoday ergeben hat.

Ich blogge deswegen munter hier weiter auf twoday, weil ich mein Blog weiterführen will, wie auch immer, antville oder selbstgehostet. Ich muss allerdings noch einiges mit meinem Provider klären, das geht ohnehin nicht von heute auf morgen (da die DSGVO winkt, sowieso nicht). Und ich will auch nichts übers Knie brechen.

Es gibt auch sonst einiges zu bedenken. Will ich weiterhin eine Blogroll? Und wenn ja, wo soll die hin? Eine separate Seite wäre wahrscheinlich gar nicht dumm.
Welches Blogsystem? Ich liebäugele mit s9y. Das kann auch meine Daten im twoday-Format importieren. Nur ein Grund für dieses System. Ich mag WP nicht so arg, weil es echt eine Seuche ist und weil es wie blöd in der Gegend rumpingt.
Dann möchte ich ein Theme das recht aufgeräumt ist: Im Moment stehen bei mir Bartleby oder simpla zur Debatte.

Ich hoffe, ich bringe den Umzug diesen Monat über die Bühne. Wenn nicht: Ihr wisst jetzt meine Domain.

Wie kommt Ihr denn mit Facebook zurecht?

Facebook wird immer mehr zu einem Verhau, habe ich den Eindruck. Mir ist unverständlich, nach welchem Prinzip Einträge erscheinen. Mir würde es reichen, kämen sie chronologisch und nichts weiter. Dafür braucht es keinen (besonderen) Algorithmus.

Dass Daten so überhaupt nicht respektiert werden, ist mehr als ein Ärgernis. Leider schreiben mich einige gerne über die Nachrichtenfunktion an und ich bin so blöd und antworte ihnen. Ich sollte lieber auf email wechseln (aber das funktioniert nicht bei allen).

Christiane fragt auf FB gerade, wie Diaspora so ist (ich finde es ziemlich trocken), weil sie aus verschiedenen Gründen - die sie nicht angegeben hat - FB verlassen will. Kiki wiederum hat Facebook wegen seines Datenskandals ganz den Rücken gekehrt. Herr John und Frau sind weiterhin sehr rege auf FB. Es ist sehr nett, sie zu lesen, aber damit sind sie ziemlich alleine. Alles andere ist in der Regel nicht so interessant. Ulf macht eine (längere) FB-Pause. Er berichtet von ähnlichen Problemen wie ich. Ich nehme an, er ist auf FB ähnlich aufgestellt. Der Steppenhund versteht zu haushalten und kommt damit - im Gegensatz zu unsereiner - gut zurecht.

Wie geht es Euch so? Ich freue mich, wenn Ihr kommentiert.

Dienstag, 15. Mai 2018

"echte Blogger sind selten"

Echte Blogger, die einfach drauflosschrieben, die seien selten, meint der Albatros in seinem jüngsten Text. Den meisten, die in seine WP-Kurse kämen, ginge es um PR und Werbung, also um Desinformation. Wer einfach nur so drauf los schreiben wolle, der sei sehr in der Minderzahl.

Da bin ich also ein seltenes Exemplar. Wen sollte ich auch bewerben? Mich? Käme mir seltsam vor.
Oder meinen Beruf? Da gibt es genug Magazine, Vereine, kurzum Vertreter*innen, die das machen, nicht zuletzt diejenigen, die verstärkt Frauen in den MINT-Bereich locken wollen.
Werben würde ich dafür nie. Das Studium ist hart, im Beruf hinterher ist es oft eine olwere Männerwelt mit noch und nöcher Überstunden, sodass man kaum seine so wichtigen Sozialkontakte pflegen kann. Was gibt es da zu werben? Klar, mein Fach finde ich nach wie vor schön, toll, ... Für's Drumrum kann ich nicht werben.
An einer Firma, in der ich war, schwärmten die Männer (alle so um die 40) von ihrer Trinkerei und darauffolgenden Kotzerei am Wochenende. Nicht meine Welt. (Man konnte gut mit ihnen zusammenarbeiten, so war das nicht.)
Andererseits gehöre ich schon zu den Leuten, die logisch und praktisch denken, und so fühle ich mich an meiner jetzigen Arbeitsstelle sehr wohl.

Für Heidelberg könnte ich werben. Wozu? Heidelberg hat Image genug, mehr als genug Werbetreibende - kommerziell oder nicht-kommerziell - da muss ich nicht dazustossen. Ich habe zwar mit einem Freund das Heidelberger Blog, aber das ist gespickt mit Erinnerungen, nicht mit Werbung. Werbung ist anstrengend, da muss die Qualität stets gleichbleibend sein, die Blogfrequenz (huh, was für ein Wort) muss eingehalten werden, ... Alles zu mühselig.

Das mit den gehäuften PR-Blogs hatte ich nicht bemerkt, weil ich nicht mehr so auf Blogsuche war. Früher habe ich die Linklisten abgegrast (auch mühselig), mittlerweile hat mein Feedreader, was er braucht. Ich fühlte mich nicht einsam oder als seltenes Exemplar, erst der Albatros hat mich darauf aufmerksam gemacht.

Montag, 14. Mai 2018

"tüftelig"

In Anlehnung an "hyggelig" aus meinem Beitrag vom 4. März.

Ja, die doppelten Handschuhe habe ich schon gestrickt. Ein Paar aus dünner Wolle (Drops Flora), das zweite (aussen dicke Wolle, innen wieder die Flora) ist fast fertig. Der zweite Handschuh braucht noch einen Innenhandschuh.

In Ermangelung richtig kalter Temperaturen (wir marschieren tüchtig auf den Sommer zu, nicht auf den Winter) kann ich sie gerade nicht richtig ausprobieren, aber die zweite Lösung scheint mir die bessere zu sein. Dicke Wolle mit denselben Nadeln gestrickt wie die dünne, das ergibt ein dichtes Maschenbild. Das ist schon mal warm. Und dann noch ein Innenhandschuh aus dünner Wolle.
Ergebnis: Echt hyggelig zum Tragen.

Das Stricken war auch hyggelig (so ein einfacher Daumen!), dann ein angenehmes Tragegefühl: Herz, was willst Du mehr?

Sonntag, 13. Mai 2018

Erinnerungen

So ein Blogaus bzw. wahrscheinlicher -umzug weckt Erinnerungen. In letzter Zeit habe ich eher wenig gebloggt, aber mit den Jahren hat sich einiges angesammelt. V.a. Erfahrung. Nette Kontakte. Und die Erkenntnis, dass die Bloggerei was sehr Kommunikatives ist. In jedweder Hinsicht. Es ist nicht nur das Schreiben, das jeder lesen kann, sofern er die URL hat. Es ist die Rezeption. Ich schreib' hier nun nichts von den Kommentatoren, sondern von den Leute, die gerne "inkognito" lesen, weil sie sich über den Blogger informieren wollen. Nicht die Firmen, mit denen man zu tun hat oder bei denen man sich beworben hat (die haben in der Regel keine Zeit dazu), sondern Freunde und Bekannte (v.a. Bekannte), die wissen wollen, wie die Bloggerin zu einem bestimmten Thema steht. Meistens irgendwas, was gerade zwischenmenschlich hochkocht (und wenn es nur auf einer Seite ist wie bei meiner Schwägerin). Wer mich nicht schon alles verklagen wollte! Jemineh! Ich hab's dann von Dritten zugetragen bekommen. Also nein. Mit einer Person z.B. wollte ich - aus guten Gründen - nichts mehr zu tun haben. Jetzt "frass" die aber mein Blog auf der Suche nach persönlichen Informationen (und sehr persönlichen Informationen, die ich gar nicht besass, wie mir viel später klar wurde). Dass es da irgendwann mal was setzt in meinen Aussagen, das ist klar. Da kann man mich auch nicht verklagen, da hilft nur Einsicht der Klägerin. Nun gut, der Streit ist beigelegt, wir quatschen miteinander, wenn wir uns sehen, was selten genug der Fall ist. Echte Freunde werden wir nie.

Mit so einem Blog kann echt high life sein!

mein Bloghoster hört auf

Ja, twoday hört auf. Ende Mai wird es nicht mehr existieren. Und damit auch mein jahrelang gehegtes Blog.

Sniff.

Das Blog Heidelberger Blog wird weiter existieren (da selbst gehostet), ob ich sonst noch ein eigenes aufmache, das weiss ich noch nicht.

So long!
Violine

Nachtrag:
Mir ist zugetragen worden, dass twoday möglicherweise zu antville umzieht. Noch ist nichts in trockenen Tüchern, aber wir werden sehen.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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