Freitag, 14. Juni 2013

Carlotta Carlyle - Krimihörspiel

Carlotta Carlyle ist eine P.I., erfunden von Linda Barnes. Sie arbeitet und lebt in Boston, ist Single, hat eine Untermieterin, ist eine "Big Sister" von der Organisation "Big Brothers, big Sisters", ihre "kleine Schwester" ist Paolina aus einem vielköpfigen Latino-Haushalt mit wechselnden Männern der Mutter, ehemalige Polizistin, Taxifahrerin, liebt den Blues, hat irisches Blut in sich, ...

Die meisten der Romane habe ich gelesen. Und da ich sie auf keinem Bücherregal mehr fand, dachte ich, sie seien out, würden nicht mehr aufgelegt oder sonst was.

Nun kommt am 17.06. um 21.33 Uhr eines der Romane - "Carlotta fängt Schlangen" - auf Deutschlandradio Kultur als Krimihörspiel.
Kann ich nur empfehlen.

Donnerstag, 13. Juni 2013

morgen wieder InDesign

Morgen mache ich wieder in InDesign. InDesign CS4, das ist das, was im Action House auf dem Rechner drauf ist. Und morgen deswegen, weil dort morgen "Jelly" angesagt ist, besser bekannt vielleicht unter "co-working".

Im Action House ist es fein, nette Leute betreiben das. Was ein echter Vorteil ist, denn mir fällt es nicht so leicht, mich in InDesign einzuarbeiten. Ich habe zwar im Action House einen InDesign-Kurs besucht, aber mir hängt das nicht so im Hirn, wie ich es gerne hätte, obwohl es mir im Kurs alles ganz leicht vorkam. So kann man sich täuschen.

Cosima ist immer so lieb und hilft mir. Cosima hat ganz schön Geduld, das muss ich sagen. Aber trotzdem hoffe ich, dass ich das morgen alleine hinbringe. Für den Fall der Fälle habe ich mir aus der Stadtbücherei ein entsprechendes Buch ausgeliehen (damit komme ich irgendwie weiter als mit der Hilfe).

Ja, ja, mittlerweile träume ich von der Adobe Cloud, aber das kann ich vergessen, nicht nur des Geldes wegen. Mein Rechner macht das auch nicht mit. Die neuesten Adobe-Produkte auf meinem Rechnerlein, das passt nicht. (Aber die verstehen schon, einem den Mund wässrig zu machen.)

Dienstag, 11. Juni 2013

Notiz

Komme gerade vom Chor. Folgendes muss ich mir merken: Mehr mit Kopfstimme singen, auch in den tieferen Lagen. Sonst rutscht alles zu tief.

Samstag, 8. Juni 2013

noch mehr liebhaben können

Antje spricht bei Nicoles Artikel was an, was auch ich sehr wichtig finde: Beziehungen mehr ins öffentliche Bewusstsein heben.

Kurz: Es geht ums Heiraten. Nicole beschreibt, wie sie schlussendlich sich doch noch zur Heirat entschieden hat, obwohl sie zeit ihres Lebens eine Gegnerin derselben war. Antje stellt fest, dass die Hochzeit die einzige Öffentlichmachung der Beziehung ist (und vielleicht deswegen so beliebt). Weiter meint sie:Ich denke, Beziehungen sind so wichtig, dass sie generell mehr gefeiert und sichtbar gemacht werden sollten.
Aber hallo, das sage ich auch! Meine Güte, Beziehung findet man schon überall (die ganzen Pärchen auf Werbungen und all das), aber da ist sie mehr Statussymbol. Dass Beziehung aber das Leben pur ist, mit Aufs, Abs, ganz komplexem Zeug und dann wieder ganz einfach, dass das erfüllt werden will, das fällt weg. Es sieht so aus, als könne man Beziehung einfach "haben", so quasi kaufen, wenn man es nur geschickt genug anstellt (man denke an all die Anleitungen zu Anmachsprüchen und so). So sieht's aus, und viele denken das auch, aber so ist es nicht. Ganz und gar nicht. Miteinander leben das ist so komplex. Vielleicht meint einer noch, der Partner müsse mit ihm leben können. Und wenn er das nicht tut, wird geschieden, getrennt, abgewertet, ... Miteinander leben heisst auch, mit sich leben. Gar nicht so einfach.

Die Antje hat recht. Beziehungen mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken. (Und nicht schon wieder die Ökonomie mit ihren seltsamen Annahmen über die Menschheit, so quasi als Therapeutikum, wenn das Leben nicht so glatt geht und man Angst hat, unsicher, einfach so uncool ist.)

Freitag, 7. Juni 2013

liebhaben können

Vielleicht hört es sich naiv an, oder ganz und gar unerwachsen, wenn ich mir so wünsche, dass ich die Leute, die mir begegnen, liebhaben kann. Sie müssen nicht meine besten Freunde werden oder so, aber da sollte schon so etwas Warmes (oder wie ich das bezeichnen soll) in der Luft liegen.

Ich komme darauf, weil ich immer wieder im Manna sitze. Da sitzen kunterbunt die allerunterschiedlichsten Leute, gemeinsam ist ihnen in aller Regel eigentlich nur, dass sie kaum Geld haben. Und auch das nicht immer. Meine ich beobachtet zu haben.

Es kann sehr schön sein, weil ich mich da mit ein paar Leuten angefreundet habe (die ich auch sonst immer wieder sehe), aber es kann auch so anstrengend sein. Heute habe ich das mal so beobachtet. Wenn die Welten irgendwie nicht zusammenkommen.

Für mich gilt ja, dass mir Seele sehr wichtig ist. Und wenn dann von einer Person diesbezüglich nichts oder wenig rüberkommt, dann leide ich. Aus welchen Gründen da auch nichts rüberkommen mag. Das kann sein, weil das ein religiös fundamentalistischer Mensch ist, oder einer, der mir vorkommt wie eine Figur aus dem Buch "Warum ich wieder bete - Das Ende des Zynismus" (ich hab's nicht ganz gelesen, weil ich nicht mehr konnte; denn es ist in der Hauptsache eine Abrechnung mit dem Zynismus), oder ein Mensch hat so einen geistigen Stacheldraht um sich rum aufgebaut (wenn Ihr versteht, was ich meine) und und und.

Es tut dann so wohl, ist regelrecht eine Rettung, wenn ein Mensch daherkommt, den man mögen darf. Der liebesfähig ist. Doch, liebesfähig, ich denke, so muss ich das sagen. Wo die Seele schwingt, das Herz lebt. So etwas ist fein.
Übrigens nicht nur in diesem Café sondern auch an anderen Orten, wie Strassenbahn und Bus, das Spiegelzelt auf dem Uniplatz (die Lesung am Donnerstag mit Tanja Langer war sehr fein, das hat geschwungen!), Vorträge, Diskussionen, beim Einkaufen, ...

Liebhaben können, das ist fein. Lebensnotwendig, muss ich sagen.

Donnerstag, 6. Juni 2013

neues Wort: charismatische Führung

In den letzten Tagen habe ich so über Charisma und charismatische Führung nachgedacht. Schlussendlich kam ich auf die Idee, nach einem psychologischen Wörterbuch im Internet zu schauen und wurde auch fündig: charismatische Führung.

Da steht, was ich mir auch schon zusammengereimt hatte: Die Schäfchen wollen ihre Verantwortung abgeben, an den Führer. Und der ist oft genug an sich eigentlich nicht haltbar (um es mal so auszudrücken), von der Masse aber nicht nur gebilligt, sondern gern gesehen, weil das als Zeichen seiner "Überlegenheit" bzw. "Göttlichkeit" gilt.

Herzlichen dank.
Jetzt weiss ich, wovon ich mich fernhalte.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Lady*fest in Heidelberg

Vom 12.-15. Juni wird in Heidelberg, hauptsächlich in den breidenbach studios, das erste Heidelberger Lady*fest steigen. (Männer dürfen auch kommen.)

Huuu, ich bin ja gespannt! Gestern war ich zum ersten Mal bei der Regionalliga der Mädchenmannschaft, und es war fein. Da bin ich gerne wieder dabei, auch wenn ich deutlich älter war als die anderen.

Ich muss gestehen, ich lese die Mädchenmannschaft selten. Zur Regionalliga bin ich durch eine Bekannte gestossen, die mir davon erzählte (von der Regionallige in einer anderen Gegend). Ich hatte das bei der Mädchenmannschaft immer überlesen, denn mit Fussball habe ich nichts zu tun. Aber durch den Hinweis der Bekannten dachte ich, ich versuch's mal. War sehr angenehm. Gerne wieder.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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