liebhaben können
Vielleicht hört es sich naiv an, oder ganz und gar unerwachsen, wenn ich mir so wünsche, dass ich die Leute, die mir begegnen, liebhaben kann. Sie müssen nicht meine besten Freunde werden oder so, aber da sollte schon so etwas Warmes (oder wie ich das bezeichnen soll) in der Luft liegen.
Ich komme darauf, weil ich immer wieder im Manna sitze. Da sitzen kunterbunt die allerunterschiedlichsten Leute, gemeinsam ist ihnen in aller Regel eigentlich nur, dass sie kaum Geld haben. Und auch das nicht immer. Meine ich beobachtet zu haben.
Es kann sehr schön sein, weil ich mich da mit ein paar Leuten angefreundet habe (die ich auch sonst immer wieder sehe), aber es kann auch so anstrengend sein. Heute habe ich das mal so beobachtet. Wenn die Welten irgendwie nicht zusammenkommen.
Für mich gilt ja, dass mir Seele sehr wichtig ist. Und wenn dann von einer Person diesbezüglich nichts oder wenig rüberkommt, dann leide ich. Aus welchen Gründen da auch nichts rüberkommen mag. Das kann sein, weil das ein religiös fundamentalistischer Mensch ist, oder einer, der mir vorkommt wie eine Figur aus dem Buch "Warum ich wieder bete - Das Ende des Zynismus" (ich hab's nicht ganz gelesen, weil ich nicht mehr konnte; denn es ist in der Hauptsache eine Abrechnung mit dem Zynismus), oder ein Mensch hat so einen geistigen Stacheldraht um sich rum aufgebaut (wenn Ihr versteht, was ich meine) und und und.
Es tut dann so wohl, ist regelrecht eine Rettung, wenn ein Mensch daherkommt, den man mögen darf. Der liebesfähig ist. Doch, liebesfähig, ich denke, so muss ich das sagen. Wo die Seele schwingt, das Herz lebt. So etwas ist fein.
Übrigens nicht nur in diesem Café sondern auch an anderen Orten, wie Strassenbahn und Bus, das Spiegelzelt auf dem Uniplatz (die Lesung am Donnerstag mit Tanja Langer war sehr fein, das hat geschwungen!), Vorträge, Diskussionen, beim Einkaufen, ...
Liebhaben können, das ist fein. Lebensnotwendig, muss ich sagen.
Ich komme darauf, weil ich immer wieder im Manna sitze. Da sitzen kunterbunt die allerunterschiedlichsten Leute, gemeinsam ist ihnen in aller Regel eigentlich nur, dass sie kaum Geld haben. Und auch das nicht immer. Meine ich beobachtet zu haben.
Es kann sehr schön sein, weil ich mich da mit ein paar Leuten angefreundet habe (die ich auch sonst immer wieder sehe), aber es kann auch so anstrengend sein. Heute habe ich das mal so beobachtet. Wenn die Welten irgendwie nicht zusammenkommen.
Für mich gilt ja, dass mir Seele sehr wichtig ist. Und wenn dann von einer Person diesbezüglich nichts oder wenig rüberkommt, dann leide ich. Aus welchen Gründen da auch nichts rüberkommen mag. Das kann sein, weil das ein religiös fundamentalistischer Mensch ist, oder einer, der mir vorkommt wie eine Figur aus dem Buch "Warum ich wieder bete - Das Ende des Zynismus" (ich hab's nicht ganz gelesen, weil ich nicht mehr konnte; denn es ist in der Hauptsache eine Abrechnung mit dem Zynismus), oder ein Mensch hat so einen geistigen Stacheldraht um sich rum aufgebaut (wenn Ihr versteht, was ich meine) und und und.
Es tut dann so wohl, ist regelrecht eine Rettung, wenn ein Mensch daherkommt, den man mögen darf. Der liebesfähig ist. Doch, liebesfähig, ich denke, so muss ich das sagen. Wo die Seele schwingt, das Herz lebt. So etwas ist fein.
Übrigens nicht nur in diesem Café sondern auch an anderen Orten, wie Strassenbahn und Bus, das Spiegelzelt auf dem Uniplatz (die Lesung am Donnerstag mit Tanja Langer war sehr fein, das hat geschwungen!), Vorträge, Diskussionen, beim Einkaufen, ...
Liebhaben können, das ist fein. Lebensnotwendig, muss ich sagen.
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