Wenn ihr durch eure Subventionen unsere Lebensgrundlage zerstört, sagt ein ghanesischer Bauer in die Kamera, bleibt uns bald nichts weiter übrig, als zu euch zu kommen.

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Die Hartplatzhelden kämpfen vor Gericht darum, Amateurvideos von Amateurspielen zeigen zu dürfen.

Ein anderer macht sich wissenschaftliche Gedanken um die angeblich schönste Nebensache der Welt. Hier zum Beispiel geht es um den Ballack-Hammer, wie die Physik ihn beschreibt.

Abwrackprämie für Altfahrräder
In diesem Fall geht es nicht darum, Wahlgeschenke zu verteilen, sondern auf den Natur- und Umweltschutz aufmerksam zu machen. (Dann müsste man aber auch alle Alu-Räder verbieten.)

• die Karrierebibel
• Karriereakademie
• karriere.de

Kann man mir aber sagen, was man will: Irgendwie kommt mir das alles wie Subkultur vor. Solche Leute treffe ich im täglichen Leben nicht. Die im täglichen Leben sind alles andere als perfekt.
Und was so über den Berufsalltag gesagt wird: Wieso soll ich an meinen Mitarbeitern/Untergebenen und was auch immer tricksen und pfuschen? Das ist für mich keine Art des Miteinander.

Mir gefällt es, wenn ich Links finde, die sich kritisch und informativ mit der Politik etc. auseinandersetzen:
Infoportal Deutschland und Globalisierung, Fakten - Analysen - Meinungen

Gestern war ich in einem schönen Konzert. Aber es ist mir verhagelt worden.
Weiss nicht, was das ist, jedenfalls mag ich das gar nicht. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, ich konnte mich überhaupt nicht entspannen und die Musik geniessen.
Ich hab genug davon. Vor ein paar Jahren war das ständig so, da war ich dran gewöhnt. Aber mittlerweile stinkt mir das. Ich hab' doch den Stress von vor ein paar Jahren nicht mehr! Ich kann mich auch sonst entspannen!

Echt, da geh' ich lieber ins Kino. Das putzt mich auch durch, aber den Film bekomme ich auch voll mit.

Ich freue mich schon ganz toll auf ein Konzert am Freitag. Soeben habe ich mir dafür eine Karte besorgt.

Es singt Andreas Scholl, seines Zeichens Countertenor, und es spielt das Kammerorchesterbasel. Wow! Und zwar im Rahmen des Heidelberger Frühlings. Das ist ein sehr gutes Musikfestival, das jedes Jahr in Heidelberg statt findet.
Hier nun die Beschreibung zu meinem Konzert.

Nachtrag:
Wer zu weit weg wohnt, aber dennoch lauschen möchte, hier der Hinweis des Veranstalters: Das Konzert wird von Deutschlandradio Kultur live übertragen.

Es gibt anscheinend einige Gegenden auf der Erde, wo die Wirkung von Alkohl tatsächlich nicht verharmlost wird wie hierzulande, sondern gefürchtet: Schnell, schnell - den Alkohol verstecken!
Was da wohl als rückständig angesehen wird, finde ich eher sehr fortschrittlich.

Je nachdem, worauf man Wert legt.
Journalistische Sorgfalt und Inhalt: Merkel bei Anne Will, rezensiert von den NachDenkSeiten
Medialer Auftritt: Angela Merkel macht den Obama, aus Sicht der FAZ

Ein Jugendroman sorgt laut FAZ in den USA für Furore. Es geht um eine Hannah, die Selbstmord begeht. Sie zeichnet für die Nachwelt auf, wie es zu dem Selbstmord kam, welche Zeichen übersehen wurden.

Das Buch hat anscheinend eine sehr gute Resonanz und regt anscheinend Menschen dazu an, bewusster miteinander umzugehen.

Für mich hat es wieder mal die Frage aufgeworfen, wie solche Zeichen denn zu erkennen sind.
Wir leben in einer Welt, in der mit Sprache und Zeichen recht liederlich umgegangen wird. Wir sagen, "Ich bin am Verhungern", wenn wir einfach sehr hungrig sind oder Heisshunger haben. Wir sagen "Ich hasse Dich" oder gar "Ich bring Dich um", wenn einfach nur ein Gefühlsausbruch angesagt ist (drücken wir es mal so aus).
Eine Sprache, eine Welt, die mit Übertreibungen hantiert. Wie soll man da die leisen Anzeichen entdecken? Oder gar ernst nehmen? Auf uns wirken lassen?

Insofern finde ich es gut, wenn dieses Buch zum Nachdenken und zur Kehrtwende in unseren (rohen) Beziehungen einlädt.