Ich lese anders.
Ich lese anders. Anders als früher.
Ich habe aufgehört, Krimis in mich hineinzufuttern. Das ist das eine. Überhaupt, Belletristik, ich lese sie kaum noch. Hauptsächlich Sachbücher. Zur Zeit etwa das Buch Namen und Namengeschichten in der Bibel von Gerhard Begrich, erschienen beim Radius-Verlag.
Ich dachte schon, ich sei für die Belletristik verloren, nur noch Sachbücher. Gestern war ich in einer Buchhandlung, die immer interessante Bücher auf ihren Tischen hat. Nie kann ich dran vorbeigehen, wenn ich dort bin. Und muss mich zwingen, nichts zu kaufen, erstmal in der Stadtbücherei nachzuschauen.
Gestern bin ich schwach geworden. Habe mir Ein Traum von Musik von Elke Heidenreich gekauft und die Leseproben zum Deutschen Buchpreis 2012 mitgenommen.
Bei den Leseproben bin ich gerade. Und stelle fest: Ich lese anders. Ich nehme viel mehr mit der Seele auf.
Ich weiss nicht, wie ich das beschreiben soll. Früher war die Seele ja auch beteiligt, so ist das ja nicht. Ich war nie eine kalte Leserin. Dennoch muss ich es heute so ausdrücken: Meine Seele liest.
Ich lese also doch noch Belletristik. Aber wohl weniger hirnmässig, mehr seelenmässig.
Versteht mich jemand?
Ich habe aufgehört, Krimis in mich hineinzufuttern. Das ist das eine. Überhaupt, Belletristik, ich lese sie kaum noch. Hauptsächlich Sachbücher. Zur Zeit etwa das Buch Namen und Namengeschichten in der Bibel von Gerhard Begrich, erschienen beim Radius-Verlag.
Ich dachte schon, ich sei für die Belletristik verloren, nur noch Sachbücher. Gestern war ich in einer Buchhandlung, die immer interessante Bücher auf ihren Tischen hat. Nie kann ich dran vorbeigehen, wenn ich dort bin. Und muss mich zwingen, nichts zu kaufen, erstmal in der Stadtbücherei nachzuschauen.
Gestern bin ich schwach geworden. Habe mir Ein Traum von Musik von Elke Heidenreich gekauft und die Leseproben zum Deutschen Buchpreis 2012 mitgenommen.
Bei den Leseproben bin ich gerade. Und stelle fest: Ich lese anders. Ich nehme viel mehr mit der Seele auf.
Ich weiss nicht, wie ich das beschreiben soll. Früher war die Seele ja auch beteiligt, so ist das ja nicht. Ich war nie eine kalte Leserin. Dennoch muss ich es heute so ausdrücken: Meine Seele liest.
Ich lese also doch noch Belletristik. Aber wohl weniger hirnmässig, mehr seelenmässig.
Versteht mich jemand?
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