Mörderische Leidenschaft - mein Krimi und ich
Krimis lese ich seit Jahrzehnten. Als ich zu alt war für Kinderliteratur.
Ich hab' meine Bücher immer in unserer kleinen Stadtbücherei ausgeliehen, war eine richtige Leseratte. Und hatte keinen Schimmer, wo unter den "Belletristik" genannten Büchern die zu finden waren, die mir gefielen.
So habe ich dann zu den Krimis gegriffen.
Agatha Christie stand höchstwahrscheinlich am Anfang, an Edgar Wallace kann ich mich erinnern - und daß er mir nicht zusagte. Lange Jahre war Dorothy L. Sayers meine Leib- und Magenspeise. Kurze Ausflüge zu den Thrillern und Spionageromanen.
Heute lese ich nicht mehr so verschlingend. Meist sind es die Krimis der hard boiled school, die mich anziehen, Ross MacDonald etwa oder Marcia Muller mit ihren Krimis um Sharon McCone. Die letzten waren die Krimiserie um Tabor Süden von Friedrich Ani und die Rabbi-Krimis um den Rabbiner David Small von Harry Kemelmann.
An den letzten beiden sieht man, warum ich Krimis lese: Ich lerne Menschen kennen (auch wenn es fiktive Menschen sind), Menschen und ihre Lebensumstände. Gerade bei den Rabbi-Krimis finde ich immer wieder interessant und amüsant, wie Menschen sich geben. Ich rate nie mit, ich lasse mich unterhalten.
Nachtrag:
Das ist mein Beitrag zu Ludgers erstem Krimi-Blog-Karneval.
Ich hab' meine Bücher immer in unserer kleinen Stadtbücherei ausgeliehen, war eine richtige Leseratte. Und hatte keinen Schimmer, wo unter den "Belletristik" genannten Büchern die zu finden waren, die mir gefielen.
So habe ich dann zu den Krimis gegriffen.
Agatha Christie stand höchstwahrscheinlich am Anfang, an Edgar Wallace kann ich mich erinnern - und daß er mir nicht zusagte. Lange Jahre war Dorothy L. Sayers meine Leib- und Magenspeise. Kurze Ausflüge zu den Thrillern und Spionageromanen.
Heute lese ich nicht mehr so verschlingend. Meist sind es die Krimis der hard boiled school, die mich anziehen, Ross MacDonald etwa oder Marcia Muller mit ihren Krimis um Sharon McCone. Die letzten waren die Krimiserie um Tabor Süden von Friedrich Ani und die Rabbi-Krimis um den Rabbiner David Small von Harry Kemelmann.
An den letzten beiden sieht man, warum ich Krimis lese: Ich lerne Menschen kennen (auch wenn es fiktive Menschen sind), Menschen und ihre Lebensumstände. Gerade bei den Rabbi-Krimis finde ich immer wieder interessant und amüsant, wie Menschen sich geben. Ich rate nie mit, ich lasse mich unterhalten.
Nachtrag:
Das ist mein Beitrag zu Ludgers erstem Krimi-Blog-Karneval.