dogmatisches Denken
Bin jetzt wieder beim nächsten Buch. Das, das mir der Verlag spendiert hat. "Hände weg! Sexuelle Gewalt in der Kirche", von Michael Albus und Ludwig Brüggemann, erschienen bei Butzon & Bercker.
Das scheint auch wieder so ein Grundlagenbuch zu sein wie "Evolution und Schöpfung in neuer Sicht" von Hans Kessler. Bin schon wieder fleissig am Unterstreichen.
Ein Zitat (von Seite 19) will ich hier einstellen, weil es einfach so wichtig ist.
Noch schwieriger wird die psychotherapeutische Arbeit mit Menschen, die mit und in fundamentalistischen oder dogmatischen Überzeugungen leben. Jegliches Infragestellen ihres Wissens, ihres Glaubens stärkt sie in der Gewissheit, dass nur sie allein die Wahrheit kennen und konsequent danach handeln
Ich weiss auch nicht, wie mit solchen Leuten umgehen. Da scheint einfach nichts zu nützen. Keine Tür offen, alles hermetisch abgeriegelt. Kann man nur links liegen lassen (was ihnen auch nicht passt). Wenn man gehen kann, dann ist es gut. Was aber ist mit denen, die nicht gehen können?
Das scheint auch wieder so ein Grundlagenbuch zu sein wie "Evolution und Schöpfung in neuer Sicht" von Hans Kessler. Bin schon wieder fleissig am Unterstreichen.
Ein Zitat (von Seite 19) will ich hier einstellen, weil es einfach so wichtig ist.
Noch schwieriger wird die psychotherapeutische Arbeit mit Menschen, die mit und in fundamentalistischen oder dogmatischen Überzeugungen leben. Jegliches Infragestellen ihres Wissens, ihres Glaubens stärkt sie in der Gewissheit, dass nur sie allein die Wahrheit kennen und konsequent danach handeln
Ich weiss auch nicht, wie mit solchen Leuten umgehen. Da scheint einfach nichts zu nützen. Keine Tür offen, alles hermetisch abgeriegelt. Kann man nur links liegen lassen (was ihnen auch nicht passt). Wenn man gehen kann, dann ist es gut. Was aber ist mit denen, die nicht gehen können?
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