Olles

Mittwoch, 4. September 2013

Statement

Ich zitiere wieder mal Isa: "Alle bekloppt."

Ich hoffe, die entsprechenden Typen fühlen sich angesprochen.

Alle bekloppt.

Mittwoch, 21. August 2013

Den amerikanischen Geheimdienst um Datenauskunft bitten

Jawollja, anfragen wegen der erfassten Daten. Ulf schreibt: "Gemäß US-amerikanischen Rechts hat man nämlich Anspruch auf Auskunft über seine gespeicherten Daten."
Und Ulf hat ein Briefchen geschrieben. Inhalt und Adresse verrät er uns in seinem Blog.
Und heute wirft er den Brief ein und wartet auf Antwort.

Sven hat es schon gemacht. Antwort erhalten. Er berichtet ausführlich darüber: Brief von der NSA: Ich bin ein Terrorverdächtiger?

Donnerstag, 15. August 2013

Kraftsauger, Seelensauger

Ihr wisst es ja jetzt, dass ich die Kämpferei überhaupt nicht mag.

Kämpfen ist u.a. ziemlich kräfteraubend, der Kämpfer braucht Kraft. Irgendwann ist die eigene erschöpft, aber der Kampf darf nicht aufhören. Dann wird Kraft aus dem Umfeld gesaugt. Wie das immer so vor sich geht, diese Saugerei, das weiss ich jetzt nicht so recht (bin kein Psychologe). Hm, mir scheint, das Umfeld wird auf Gefolgschaft, Loyalität eingeschworen, wie auch immer das geschieht.

Worauf ich aber jetzt raus will: Der Kämpfer nimmt sein Umfeld nicht mehr als Menschen war, sondern als Kraftstoff-Lieferanten und Informationslieferanten.

Das ist schon so ins Unreine gedacht.
Mir ist aufgefallen, dass ich bei so manchen Menschen als Informationslieferant gesehen werde. Also, ich bin nicht der Klassenkasper. Also, natürlich tauscht man in einer Freundschaft Informationen aus, aber Freundschaft ist mehr. Es basiert auf gegenseitigem Wertschätzen, gegenseitigem (seelischem) Geben und Nehmen. Die Bilanz ist ausgeglichen. Ich lege jetzt auch die Betonung auf die Wertschätzung. Wenn nur die Informationen geschätzt werden, ja, wo bleibt denn der Rest des Menschen? Bin ich denn nichts wert als Mensch, der ich bin?

Ich vermute, ich sollte mal besser aufpassen, wenn ich's wieder mit Leuten zu tun habe (sie müssen keine schlechten Leute sein, das muss ich gleich mal dazu sagen), die auf Informationen aus sind. In einem erhöhten Maß. Oder zum Beispiel in erhöhtem Maß hinter meinen Büchern her sind. Die Leute werden irgendwie mit dem Leben nicht fertig und kämpfen. Da muss ich mir was einfallen lassen, wie ich damit umgehe von Fall zu Fall.

Nachtrag am 18.08.:<>
Ulf hat sich auch Gedanken gemacht:
Seelenvampire

Sonntag, 11. August 2013

"nur" noch eine Sekte

Einen schönen Nachmittag verbracht mit einem alten Freund. Haben uns unter anderem über unsere alte Gemeinde ausgetauscht. Entsetzlich, was da rauskam! Entsetzlich!

Also, wisst Ihr, anscheinend haben wir beide und noch ein paar andere gerade rechtzeitig den Absprung geschafft. Meine Güte, sind das jetzt entsetzliche Zustände! Also, wenn Ihr mich fragt, der Oberhäuptling, wenn der in einer anderen Umgebung wäre, also anderes Milieu, andere Firma, anderer Verein, den hätten sie schon längst in die Psychiatrie getan. Der ist so etwas von fertig und durch, o nein.
Und wie sie die Leute von sich abhängig machen! Die lassen das auch noch gerne mit sich geschehen. Es ist nicht so, dass das ein kleines Grüppchen wäre, nein, sie finden massiv Zulauf. Ich verstehe das nicht.
Ehrlich gesagt, die Typen sind mittlerweile so idiotisch drauf, wenn die Oberen sagen würden, wir brauchen einen Massenselbstmord (so wie die Sonnentempler mal), die würden das machen, rituell. Das ist mein Eindruck.

Ich kann vor diesem Verein nur ganz ausdrücklich warnen. Das sind Lumpen!

Freitag, 9. August 2013

könnte mal wieder übers Kämpfen schimpfen

Ich könnte mal wieder übers Kämpfen schimpfen. Dabei habe ich mich dort eigentlich schon sehr deutlich dazu ausgedrückt.

Der nächste Fall steht an. Ich nenne sie jetzt mal Ines. Seit Jahren psychisch krank. Depressionen, wie sie sagt. Da sie mir immer irgendwie crazy vorkommt, denke ich schon längst, dass Depressionen nicht alles sein können.
Ines ist stolz darauf, sich aus der Krankheit rausgekämpft zu haben. Man muss kämpfen, meint sie, sonst kommt man da nicht raus.

Wie schon geschrieben, ich bin anderer Meinung. Das Kämpfen nützt gar nichts, das ist destruktiv, v.a. auch für einen selbst. Frieda zum Beispiel (ich habe sie hier mal so genannt, als ich über ihre Ergotherapeutin nachdachte), Frieda ist seit über sechs Monaten in der Klinik (Psychiatrie). Völlig fertig. Es geht nichts mehr.

Frieda hat 20 Jahre Psychiatrieerfahrung. Und ich darf sagen, dass Frieda sich durch ihre (rücksichtslose) Kämpferei (die von Ines sehr bewundert wird) selbst fertig gemacht hat. Selbst nach dem dritten Klinikaufenthalt hat sie noch studiert. Ein heftiges Studienfach übrigens, in dem die Studenten sehr gefordert werden.

Bei Frieda kann ich mir denken, dass sie auch viel mit schierer Willenskraft gemacht hat (zum Kämpfen braucht es Kraft - die oft genug noch aus Freunden ausgesaugt werden soll ([Sarkasmus]Dafür sind Freunde da.[/Sarkasmus]). Wenn man älter wird, wird die Kraft weniger. Und wenn man vorher schon Raubbau getrieben hat, dann ist umso weniger da. Sprich, da schlägt das Alter zu.

Wie gesagt, bei Frieda geht gar nichts mehr. Nichts. Ich könnte mir vorstellen, dass sie nichtmal mehr in einem Heim mit Rundumversorgung (nach der sie sich sehnt, aber nicht zugeben kann, sondern unausgesprochen von ihren Freunden einfordert) auflebt.

Ines sieht das zwar und äussert sich besorgt, aber lernen tut sie nichts. Sie kämpft weiter. Wie gesagt, es ging ihr nie um das Verständnis ihrer selbst, ihrer Krankheit, sie hat immer gekämpft.
Tja, zur Zeit scheint sie mir manisch. Für mich nicht zu ertragen. Ich meine, es könnte schlimmer sein, ich ertrag es trotzdem nicht. (Gerade über Hypomanie nachgelesen. Das scheint bei ihr zuzutreffen.) Also von wegen "nur" Depressionen. Durchs Kämpfen hat sie sich jahrelang blind gemacht für sich selbst und damit auch einer ordentlichen Behandlung (lange war sich auch nur in Behandlung bei ihrem Hausarzt, und nicht beim Psychiater).

Für psychische Erkrankungen nimmt man heute das Vulnerabilitäts-Stress-Modell an. Man sieht also eine Mischung aus Veranlagung und Stress, unter dem eine Person steht. Kämpfen ist Stress. Erheblicher Stress.

Mal sehen, wie es bei Ines weitergeht. Mein nächster Schritt wird sein, sie zu ihrem Psychiater zu schicken und das mit der Manie abzuklären.

Warum ich gerade so verärgert bin: Ines scheint mit ihren Mitmenschen auf gewisse Art zu spielen. Das kommt von der Kämpferei, aber bei Manie braucht mich das auch nicht zu wundern.
(Und eigentlich wollte ich noch was anderes zu Hypomanie im Zusammenhang mit der Kämpferei schreiben, finde aber die Quelle nicht mehr. Im Internet ändert sich halt laufend alles.)

Hm, ich habe hier ein bisschen ins Unreine gedacht. Aber es hat mir geholfen.

Nachtrag:
Keine Mail von ihr seit gestern. (Habe geschrieben, sie sei übersprudelnd. Da käme ich nicht hinterher.) Hm, die wusste wohl von ihrer Manie. Und hat sie versteckt.
Sauber.

Sonntag, 19. Mai 2013

schöne Worte

Es ist immer wieder staunenswert, wie Menschen (verantwortungslose Menschen) - entweder allein oder in Gruppen - so wunderbare Worte finden, für das was sie tun. Aber es stimmt nicht mit der Realität überein.

Ich bringe jetzt keine Beispiele (ich war gerade am Surfen), weil die Betreffenden eh superempfindlich sind. Aber erstaunlich ist es.

Wie sie sich selbst als menschenfreundlich ansehen. Dabei sind sie borniert und man prallt an ihren Mauern ab.
Für was für wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sie sich halten. Und sind doch so destruktiv.
Die Worte klingen harmonisch. Das Innere der betreffenden Personen/Gruppen ist zerrüttet.

Und so weiter.

Immer wieder erstaunlich.

Sonntag, 12. Mai 2013

Schwäche, nicht Stärke

Noch einmal ein Nachdenklichpost. (Bin schliesslich in Trauer. Die geht nicht so schnell weg.)

Ich denke oft an etwas, was mir einmal eine Freundin erzählt hat. So lange ist das noch nicht her, letztes Jahr war das.

Sie erzählte mir, dass sie an irgendeinem psychologischen Institut hier in Heidelberg an einem Kursus zur sozialen Kompetenz teilgenommen hat. Da musste sie Fragebögen ausfüllen, so Multiple-Choice-Dinger anscheinend.
Dabei hatte sie die grosse Erkenntnis, dass das, was sie für Stärke hielt, oftmals das Gegenteil war.

Immer wieder kommt mir das dieser Tage in den Sinn. Ich denke, es trifft auf viele Leute zu.

Mittwoch, 20. März 2013

kann ich nicht mehr hören

Zur Einleitung: Das neue Elend: Zehn Jahre Hartz-Reformen

Ein Freund ist seit 1. März arbeitslos. Ich nenne ihn mal Richard. Seit dieser Woche (oder so) steckt er in einer mehrwöchigen Massnahme. Natürlich das übliche Klimbim, Bewerbertraining und so.

Er findet's cool, lernt viel (klar, er ist ungelernt), die Gruppe hält zusammen (wie er sagt), er wolle 100% geben.

Schon das konnte ich nicht mehr hören, "100% geben". 100% geben für eine olle Massnahme? Hallo, was macht das für einen Sinn?

Vom Bildungsträger hat er einen USB-Stick geliehen bekommen.
Wieso nur geliehen? Kann man ihm den nicht spendieren? Er hat doch kaum Geld! Wo tut er denn die Daten hin, wenn die Massnahme vorbei ist? Alle futsch oder was?

Ein Dozent meint, solange Richard keine email-Adresse habe, könne er unter der seriösen Adresse des Dozenten seine Bewerbungen verschicken.
Wieso kann dieser Dozent ihm nicht helfen, sofort eine eigene, seriöse email-Adresse einzurichten? Und ihm zeigen, wie er mit dem entsprechenden Portal umgeht? Richard wusste nicht mal, dass die eingerichtete email-Adresse unabhängig vom jeweiligen Rechner ist. Er dachte, das müsse immer an dem einen bestimmten Rechner beim Bildungsträger gemacht werden.

Und in seinem Lebenslauf solle er "zaubern".
Wisst Ihr, Richard war zeit seines Lebens mehr oder minder Lebenskünstler. Da fehlen viele Zeugnisse - aus welchen Gründen auch immer - oft war er arbeitslos und obdachlos war er auch mal.
So riet ihm ein Dozent, er solle für seinen Lebenslauf einen "Trick" anwenden, er solle "zaubern". Angeben, bei welcher Firma er gearbeitet habe und was er gemacht habe. Aber nun, wenn die Firma nicht mehr existiert, dann kann ja auch niemand bei der Firma nachfragen, oder?

Ich kann's nicht mehr hören, diesen ganzen Schwachsinn. Wenn Ihr mich fragt: Schröder & Co haben eine neue Religion gegründet, sind ein Fall für den Sektenbeauftragten.

Dienstag, 19. März 2013

voll der Wahnsinn

Ja, voll der Wahnsinn war das.

Zur Einleitung: Ich bin, da meine Mutter gestorben ist (und noch mehr Kapitales passiert ist) in Trauer. Da blickt man zurück. Was so alles passiert ist.
Mitten im Zurückblicken bin ich gestern auf das Blog Identitätskritik gestossen. Und der oberste Artikel hat mich umgehauen.

Denn die Autorin ist Borderlinerin (ich habe nicht ihr Blog durchgegraben, aber ich denke, aufgrund von Gewalterfahrungen). Und da stellt sie so dar, wie es in ihr drin gerade so aussieht.
Puha, so Borderline durch und durch. Das weckt Erinnerungen der ganz üblen Art, zumal sie das sehr klar und deutlich beschreibt.

Ich hatte es eine ganze Weile von mir geschoben. Sagte mir, dass ich doch Laie sei und gar nicht so genau diagnostizieren könne (diagnostizieren schon gar nicht). Das könne weiss der Herr was sein, was ich da erlebt habe. Aber wenn mir die Diagnose Borderline für diesen abstrus agierenden Menschen geholfen habe, dann sei das für diese Zeit gut gewesen. Davon müsse Borderline nicht stimmen.

Von wegen! Es stimmt! Es ist Borderline!
Dieser unvermutete Artikel hat es mir gezeigt.
Mein Gott, habe ich Dinge hinter mir, ich kann es Euch gar nicht sagen! Ehrlich gesagt, ich habe immer das Gefühl, dass, wenn ich das Erlebte erzähle, das so unglaubwürdig ist. Ich denke, dass man mir bestimmt empfehlen würde, in die nächste Psychiatrie zu gehen. So abstrus und gleichzeitig äusserst gewalttätig war das. Das kann nicht real passiert sein, das muss ich mir eingebildet haben. (Ein paar Leuten habe ich es doch erzählt, aber sie hatten schon Probleme, zu verdauen.)

Ja, so war das. Deswegen hatte ich vor etlichen Jahren hier über Borderline gebloggt. Schon längst wieder gelöscht. Zeiten waren das!

Montag, 28. Januar 2013

und der nächste: Suizidversuch

Und der nächste. Suizidversuch (aufgrund von Depressionen, die schwer zu behandeln sind, weil es sonst zu Komplikationen mit dem Herz kommt). Eingeliefert mit Blaulicht. Ist jetzt in der medizinischen Klinik. 50 Tabletten und Alkohol. (Moment mal, war der das, der mir da diese seltsame Nachricht auf dem AB hinterlassen hat?)
So gut kenne ich ihn eigentlich noch gar nicht, aber er wächst mir immer mehr ans Herz.
Vor ein paar Tagen haben wir uns noch bei Freunden gesehen. Es ging ihm gut. Der Abend war schön. Und ich dachte, er sei über den Berg.

Diese scheiss psychischen Krankheiten! Die sind so zum Kotzen!

Nachtrag:
Gerade nachgefragt bei dem gemeinsamen Freund: Er hat meine Nummer nicht.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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Ich bin mit meinem Blog weitergezogen, zur (hoffentlich)...
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