Literatur

Sonntag, 10. Juli 2016

eine Buchempfehlung

Doch mal wieder ein Buch gelesen, ein Sachbuch. Es hat mich aber auch angelacht. Und der Inhalt hat gehalten, was der Titel versprochen hat.

Es ist Generation Allah - Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen (unter diesem Link verbirgt sich auch eine Leseprobe) von Ahmad Mansour. Er geht zwar hauptsächlich auf den Islamismus ein, aber den christlichen Fundamentalismus habe ich darin auch wiedererkannt, ohne dass der Autor ihn explizit genannt hat.

Mich bringt das Buch ganz schön zum Nachdenken. Was patriarchale Erziehung ist, das kannte ich gar nicht. Tut mir nur gut, mehr darüber zu wissen, so als Frau, die gerne irgendwelche Probleme diskutiert. Das sind Leute mit einer patriarchalen Erziehung, wie der Autor es beschreibt, nämlich nicht gewohnt. Ich rede nun nicht von irgendwelchen islamistischen Gestalten, ich rede von deutschen Menschen. Von der patriarchalen Erziehung, die die Menschen bricht, sind wir nämlich gar nicht so weit weg. Wir hatten hier in D die sogenannte "schwarze Erziehung" mit einer Fachbuchbestsellerautorin Johanna Haarer, deren einschlägige Bücher dazu noch in den 70er Jahren publiziert wurden, wie ich mal gelesen hatte.

Ich habe gelernt, dass autoritäre Menschen und ich nicht zusammenpassen. Das Buch hat mir dabei geholfen.
Ich spiele Geige (wie mein Nick unschwer verrät), und genau in diesem Bereich waren autoritäre Lehrer zumindest früher gang und gäbe. Sowieso in der ganzen Musik. Ich habe mich erst letztens mit einer Bekannten über Dirigenten unterhalten. Anlass war mein Entzücken über die Kantorin der Johanneskirche, die mit ihren Sängerinnen und Sängern so nett und menschlich umgeht. Nach einigem Austausch meinte die Bekannte, dass die jetzige Generation Dirigenten gesund sei, gesünder als die vorausgehenden.

Ich jedenfalls bin mit meinen Geigenlehrern nie zurecht gekommen. Ich kannte dieses patriarchale von Zuhause nicht. Ich hatte nicht verstanden, dass ich diese Typen hätte bewundern und ihnen nachdackeln hätte sollen, sie nachahmen. Es lag mir so fern. Ich wollte den Austausch, das gemeinsame Arbeiten an einem Stück oder einer Etüde.

Und der Erfolg gibt mir recht.

Ich war mal in einem Orchester Stimmführerin der zweiten Geige. Ich hatte mich mehr als Moderatorin gesehen und die anderen Instrumentalisten ausdrücklich eingebunden. Sie hatten gerne Stimmprobe gemacht, konnten gar nicht mehr aufhören. (Normalerweise ist Stimmprobe sehr ungeliebt.)

Jetzt ist es aber nicht so, dass ich von autoritären Personen nicht gemocht werde. Diese Rebellion, die Ahmad Mansour in seiner Biografie beschreibt, hat einen gewissen Spin. Es ist toll, dass es bei ihm nicht bei diesem Spin geblieben ist, sondern dass er wirklich herausfand aus dem zerstörerischen System.

Ich selbst erlebe es so, dass mein ewiges "fröhlich, freundlich, zuverlässig" für solche Menschen seinen Reiz hat, meine Direktheit möglicherweise auch, aber sie brauchen jemanden zuverlässiges, kompetentes, mit dem sie darüber reden und dadurch sich weiterentwickeln können. Ich selbst kann das nicht machen, ich bin das Objekt der Faszination. Es braucht jemanden aus dem Umfeld der Person, der das auf gute Weise diskutieren kann. Der beim "begleiteten Entdecken", wie der Autor es nennt (das soll ein psychologischer Fachbegriff sein), assistiert.

Wegen dieses Spins kann es sein, dass ich schmerzlich vermisst werde, wenn ich aus einer Gruppe mit autoritären und recht wenig diskursfähigen Mitgliedern weggehe.

Nun bin ich froh, zu wissen, was mein Leben all die Jahre so aufregend machte.

Donnerstag, 3. September 2015

Strichmännchentagebuch

Ausgehend von Gittes und Angelikas Anregung mit dem visuellen Tagebuch (kann man beides in Gittes Eintrag nachverfolgen) und nachdem ich es ein paar Freundinnen und einem Freund verkündet hatte, weil ich so begeistert davon war, aber andererseits jahrzehntelang nicht mehr gezeichnet hatte, habe ich mir nun doch eine Kladde angeschafft. Eine ohne Linien oder Karo, ganz leer. In DIN A 5, damit Platz ist. Aus der Stadtbücherei habe ich mir ein Buch zu Strichmännchen ausgeliehen (beherzigt habe ich davon noch nicht so viel, ich sollte mich mehr ranhalten - aber die Gitte sagt ja, einfach los und sich trauen und üben). Sogar ein Lesebändchen habe ich eingeklebt. (Die Lesebändchen kann man online bestellen: lesebaendchen.com)
Seit ein paar Tagen versuche ich mich nun an einem gezeichneten Tagebuch, einem "Strichmännchentagebuch" wie ich es nenne.

Das ist lustig. Und es macht süchtig. Wer weiss, wie lange ich es durchhalte. Ob ich nach einem Jahr noch erkenne, was ich da so in den Anfängen alles gekrakelt habe? Aber durchhalten will ich. Meine Taufpatin z.B. meinte vor ein paar Monaten, ich hätte immer so schön gemalt und gezeichnet. Hm, das sollte mir ein Ansporn sein, auch wenn ich völlig aus der Übung bin. Seine Talente sollte man pflegen und nicht verkommen lassen.

Samstag, 27. Dezember 2014

Lily Brett: "Chuzpe"

Ich hatte es mir lustig vorgestellt. Jüdischer Witz, jüdisches Leben, das war mir interessant. Warmherzig (nun ja: „erzählt mit genau der Mischung aus Witz, Wärme und Verstand“), so steht es auf dem Klappentext, stelle die Autorin dieses jüdische Leben dar.

Angelesen habe ich das Buch, dann hinten geguckt, das Ende gelesen. Das Buch weggelegt und schlussendlich Isas Rezension gelesen. Nochmal drüber nachgedacht.

Von Woody-Allan-Filmen – mit denen das Buch verglichen wird – verstehe ich nichts. Ich habe mal einen Film von ihm gesehen – wenn ich es noch richtig weiss, spielte er in Paris, und er sagte mir nichts. So sagt mir auch das Buch nichts.

Ruth, die Protagonistin, bleibt ewig „stiff“ (also steif), ihr Vater (der zu ihr nach N.Y. gezogen ist) stellt ewig alles auf den Kopf. Und das 330 Seiten lang?

Okay, mich hat's getröstet, dass auch in anderen Familien der Vater (oder sonstige Angehörige) für reichlich verschrobene und anstrengende Episoden sorgen, aber das währte nur kurz. Für einen Roman taugt das für mich nichts.

Das heisst nicht, dass das Buch schlecht ist, es ist einfach nicht mein Lesegeschmack.

Freitag, 16. Mai 2014

Übersetzer sind besser

Gerade gelesen: Übersetzerschelte. Eine Antwort
Isa schreibt da so schöne Sachen wie:Bei denen, die immer gleich sagen, dass sie „nur noch im Original“ (also: Englisch, meistens) lesen, habe ich übrigens einen pauschalen Zweifel, ob sie die sprachliche Qualität des Originals wirklich beurteilen können. Ich vermute eher, dass Autoren generell für große Künstler gehalten werden und man daher annimmt, im Original müsse alles gut, wahr und schön sein. Übersetzer hingegen hält man eher für mittelmäßige Handwerker, die die Kunst dann kaputtmachen. So isses aber nicht.Und ich habe ehrlich gesagt auch Zweifel, bei der Masse der "Original"-Leser, dass deren Fremdsprachenkenntnisse überhaupt so weit reichen. Ob da nicht auch eine grosse Portion Eitelkeit (und Rechthaberei) dabei ist. Der Grundwortschatz ist noch - relativ - easy, aber dann die ganzen Wörter, die zum Beispiel Bauliches betreffen. Oder Gartensachen. Oder, oder, oder. Sozusagen alles, was über to get und to put hinaus geht. Wobei to become ja auch schon ein Problem ist (beim Durchschnitt).Ja, Wortspiele sind manchmal nicht übersetzbar, ja, da ist manchmal Schwund. Ein guter Übersetzer wird für ein gestrichenes Wortspiel irgendwo anders eins einbauen, wo es auf Deutsch hinpasst, aber im Original vielleicht nicht steht.Übersetzen ist sowohl Handwerk als auch kreativ, der Übersetzer muss den Text wie kein anderer Leser verstehen ... und ihn damit dem Leser nahebringen. Wie Isa so schön schreibt:Die erwähnten „besten Übersetzer“ zum Beispiel beheben eine ganze Menge Fehler, die im Original übersehen wurden. Gerade in den USA wird anscheinend kaum noch lektoriert, das übernimmt der deutsche Übersetzer dann gleich mit.O ja, o ja. Ich hatte mir letztens bei dem Transkript einer Rede überlegt, das auf Französisch zu lesen, statt auf Englisch (mein Französisch ist schlecht, muss ich noch dazu sagen), eben weil der Übersetzer oft genug zum Lektorieren gezwungen wird, und es daher sein kann, dass die Übersetzung verständlicher ist als das Original.

Dienstag, 6. Mai 2014

zum ersten Mal "Psychologie heute" gekauft

Das Mai-Heft 2014 von Psychologie heute ist das erste dieser Reihe, das mir voll zusagt.
Früher habe ich das Heft eher gemieden, war oft enttäuscht, fand es sehr konservativ und bieder. Mittlerweile scheint es sich gewandelt zu haben, oder ich habe mich gewandelt oder wir beide haben uns gewandelt.

Los geht es schon mit den Leserbriefen. Einer dreht sich um Alice Miller. Sehr erhellend. (Ich halte nicht unbedingt was von Leserbriefen, der hier ist gut.)

Dann der erste Artikel. Geschrieben von Prof. Dr. Nicola Döring. Es geht um Beauty-Youtube-Filmchen. So interessant geschrieben, dass ich denke, ich muss mich mal auf die Suche machen nach diesen Filmchen von diesen Mädels. Ernsthaft. Lernen könnte ich dabei viel, denn vom Schminken habe ich keine Ahnung.

Der zweite Artikel: "Wenn das Geheimnis zur Last wird." Am Beispiel des Fussballers Thomas Hitzlsperger (homosexuell) wird beleuchtet, dass ein gewahrtes Geheimnis (das Geheimnis wird gewahrt, um anerkannt bzw. nicht diskriminiert zu werden) eben erst recht zu Distanz führen kann.

Da stehen noch viel mehr interessante Sachen drin. Den Artikel Schönheit heilt. Wie Kunst und Natur uns in Krisenzeiten helfen will ich auf jeden Fall noch lesen. Vielleicht hilft er mir verstehen, was eine schwerst psychisch kranke Freundin von mir immer in Ausstellungen, Museen, Kunst treibt. (Sie saugt das auf, das sie.)

Nachtrag:
Nach diesen Beauty-Filmchen habe ich gefahndet. Hier ein typisch amerikanisches und hier ein typisch deutsches. Das ist wirklich Teenie-Welt! So richtig Klischee, sagt Tante Edit (Tante Edit ist Frau Nachtrag).

Donnerstag, 3. April 2014

im Poesie-Album

Meine Mutter schrieb mir vor langen Jahren ins Poesie-Album:

"Wer alles ernst nimmt,
was Menschen sagen,
darf sich nicht über Menschen beklagen.
Alles Reden ist meist nur Gered.
Weiss man erst,
was dahinter steht,
lässt man's klappen
wie die Mühlen am Bach
und geht stillfein in sein eigen Gemach."

Christian Morgenstern

Samstag, 3. August 2013

Gegrantel über ein Buch

Ein Buch über Sensibilität und Verletzlichkeit gelesen. Dachte, ich könne da noch was über mich lernen. Aber der Autor hub nicht auf Hochsensibilität alleine ab, sondern auf Hochsensibilität im Zusammenhang mit irgendwelchen Störungen (bis hin zu Borderline). Das war nicht das, was ich wollte. Und im Vergleich mit diesen Störungen bin ich pumperlgesund.

Der Autor ging auch auf Diana Spencer ein (aufgrund einer bestimmten Biographie). Mit einer Freundin darüber geredet. Die sagte mir anderes. Daraufhin gestern abend noch in die Wikipedia geguckt (sowohl die deutsche als die englische). Pff, die Artikel finde ich nicht gut.
Die Legendenbildung um diese Frau ist einfach unglaublich. Lassen wir sie - und alles drumrum - ruhen. Wird wohl das Beste sein.

Das Buch erschien im hänssler-Verlag. Diesen Verlag mag ich nicht sonderlich. Ist ein christlicher Verlag, viel seichtes Zeug dabei. (In meiner alten Gemeinde war ich in der Leihbücherei dabei, und dabei habe ich diese unsäglichen christlichen Romane kennengelernt. Nur weil Gott dabei vorkommt, nennen sie sich "christlich". Ehrlich gesagt, es sind Groschenromane. Puh!)

Freitag, 14. Juni 2013

Carlotta Carlyle - Krimihörspiel

Carlotta Carlyle ist eine P.I., erfunden von Linda Barnes. Sie arbeitet und lebt in Boston, ist Single, hat eine Untermieterin, ist eine "Big Sister" von der Organisation "Big Brothers, big Sisters", ihre "kleine Schwester" ist Paolina aus einem vielköpfigen Latino-Haushalt mit wechselnden Männern der Mutter, ehemalige Polizistin, Taxifahrerin, liebt den Blues, hat irisches Blut in sich, ...

Die meisten der Romane habe ich gelesen. Und da ich sie auf keinem Bücherregal mehr fand, dachte ich, sie seien out, würden nicht mehr aufgelegt oder sonst was.

Nun kommt am 17.06. um 21.33 Uhr eines der Romane - "Carlotta fängt Schlangen" - auf Deutschlandradio Kultur als Krimihörspiel.
Kann ich nur empfehlen.

Sonntag, 3. März 2013

Umfrage zum Handwerk des Schriftstellerns

Via open mike

Das Börsenblatt macht eine kurze Umfrage dazu, ob es gut ist, die Schriftstellerei zu erlernen, um ein Schriftsteller zu sein.

Es gibt zwei Punkte, die man auswählen kann. Der zweite ist lustig. Da kann man ankreuzen, das Handwerk der Schriftstellerei zu erlernen sei nicht gut, denn es gäbe bereits genug Bücher, die einfach nur gutes Handwerk seien.

Ha! Das im Land der Dichter und Denker, in dem eigentlich der Mythos vom Naturgenie, das nichts zu lernen habe, in den Künsten und v.a. beim Schriftstellern umgeht!
Und überhaupt, was spricht denn gegen gutes Handwerk?

Samstag, 12. Januar 2013

mal wieder Zitate

Aus dem Buch "Als sei die Welt erwacht". Ein Frankfurter-Allgemeine-Buch, herausgegeben von Stefan Aust, Frank Schirrmacher und Michael Kloft.

Joachim Fest sagt da auf Seite 34 (es geht um die Sozialpolitik der Nazis):
[...]: Die Fabriken sahen nach Arme-Leute-Fabriken aus, das sollte nicht mehr sein. Da sollten die Wände geweißt und die Toiletten und hygienischen Vorrichtungen so präsentabel gemacht werden, daß sich Menschen darin aufhalten konnten. Und die Menschen haben das dem Regime gedankt.
[...]
Mein Vater hat sich immer aufgeregt über den Satz: Daß alles viel besser geworden sei, das sehe doch jedes Kind. Er sagte:' Ja, Kinder sehen es, und Kinder halten das auch für die Wahrheit. Nur wenn man kein Kind mehr ist, dann muß man die Kehrseite sehen - und da sieht es finster aus.'

Hm, wenn ich da an die ganzen - mir unangenehmen - Putzteufel denke, v.a. aus dieser Zeit. Die aus dieser Zeit bilden sich besonders viel darauf ein. Das ist für sie der Massstab eines guten Deutschen.
Hm, das wirft ein ganz anderes Licht auf die Sache.
(Und dann denke ich auch noch an Leute, die gerne ihr Ego polieren. Da sieht die Kehrseite auch ganz anders aus.)

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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