Leben

Dienstag, 4. April 2017

bischen konfrontativ

Bischen konfrontativer zu werden, habe ich mir vorgenommen. Ich habe nämlich unter meinen Freunden einen, der ist ein konfrontativer Typ. Mir macht es nichts aus, ich muss dazu immer lachen, besonders, wenn er noch so dazu grinst. Er will niemandem bös, echt ein guter Kerl, aber halt konfrontativ. Und dieses konfrontative hat eine gute Wirkung, auch wenn sich einer vielleicht erstmal aufregt. Aber das ist es ja, die Leute gehen dann endlich aus sich raus, denken nach, teilen sich mit. Finde ich eine gute Wirkung.

Und ich? Ich finde, ich bin viel zu harmlos. Oder anders gesagt, dieses ewige "fröhlich, freundlich, zuverlässig" wirkt. Wie 'ne Droge. Habe ich manchmal den Eindruck. Und mir passt das nicht. Ich bin mehr als das. Ich setze mich gerne mit Sachen auseinander. Ich finde es spannend, was andere so produzieren, denken, ...

Auf dem Blog wird es vielleicht nicht so auffallen. Da war in der Vergangenheit schon einiges konfrontativ. (Wider Willen, ich weiss ja nicht, wer das alles liest.) Habe ich gute Erfahrungen mit gemacht.

Ein Beispiel? Wisst Ihr noch, wie ich mich mit meiner alten Gemeinde auseinandergesetzt habe? Boa, der Pastor (mindestens der, das hat mir ein Vögelchen gepfiffen gehabt) wollte mich doch glatt verklagen. Hat er nicht gemacht. Letztens habe ich ihn bei einem Dönermenschen getroffen. Und dieser Pastor hatte sich vollen Herzens (ehrlich, keine Ironie meinerseits) über mich gefreut. Und der Rest der Gemeinde freut sich auch.

So kann's gehen. Und ich denke mir, so lange Menschen nicht allzusehr Schlagseite haben, dann werden sie sich vielleicht zuerst aufregen, aber sie kriegen sich wieder ein, kriegen wieder die Kurve.

Also: Keine Bange! Volle Kraft voraus!

Sonntag, 19. März 2017

Empathie kann auch schädlich sein

Das habe ich im März-Heft der Psychologie heute gelesen. Der Titel des Artikels, auf den ich gerade verlinkt habe, ist auch schon so verräterisch: "Wir waren alle ein wenig berauscht vom eigenen Mitgefühl".

Ja, die Mitfühlenden berauschen sich auch wohl. Doch "postfaktisch" und "fake news" gibt es nicht erst seit Trump, das ist nicht sein Phänomen. Ich habe schon viel drunter gelitten. Meine Mutter redete bei diesem Phänomen von den "verlogenen Einflüsterungen Dritter". Ganz klar hat sie meinen Vater gemeint, der die Scheidung nie verwunden hatte, sehr schwer darunter litt, aber nie für sich in Betracht zog, sich professionelle Hilfe zu holen, damit er den Verlust verarbeitete. Lieber der geschiedenen Frau, der Familie, das Leben schwer machen. Treffend sagte meine Mami auch "Die Freunde meiner Feinde können meine Freunde nicht sein".

Weil Freunde oft empathisch reagieren, was aber einen Konflikt erheblich verschärft (siehe auch Psychologie-heute-Artikel). Nirgendwo ist da Konstruktivität in Sicht, geschweige denn eine Problemlösung. Es wird zwar so getan, als würde eine Problemlösung erwartet, doch es wird eben nur so getan. Mein Vater - ich nehme jetzt mal ihn als Beispiel - durfte sich in Aufmerksamkeit suhlen, was er gerne gemacht hat, durfte sich in den Mittelpunkt spielen. Doch gelöst war davon nichts. Weit entfernt davon.

Wenn sehr viel mehr Menschen klar wäre (es gibt sie, es sind nicht die lauten Menschen), dass Probleme Arbeit sind, wenn sie sich trauen würden, sich die eigene Meinung zu bilden, dann gäbe es derartige Konflikte nicht in der Masse. V.a. nicht in dieser Verschärfung.

Ihr habt es gelesen, wie meine Schägerin ein paar Artikel vorher (kurz vor Weihnachten) in einem Kommentar völlig ausgerastet ist. Ich nehme an, das war mitgefühlsschwanger mit der Lebensgefährtin meines Vaters (auch mit ihm selbst), nur sind deren Lebenslösungen und -strategien eben nicht die meinen (erstens weil ich ein anderer Mensch bin, zweitens weil diese "Lösungen" und "Strategien" für mich nicht tragbar waren und sind). Es ist auch klar, dass es für sie als Aussenstehende nichts bringen kann, sich einzumischen (ich weiss nicht, was bei ihr alles los ist, ich kenne sie kaum, kann da praktisch nichts sagen). Ihr ist es nicht klar, und so wie sie gibt es viele Leute.

Auch in einem anderen Fall, in dem es in der Mitte des Konflikts ein geistlicher Kampf ist (so sehe ich das), gibt es solche Leute. Ich habe hier in dem Blog nie darüber berichtet und werde es weiterhin nicht tun. Doch so viel kann ich sagen, dass einer der Menschen, der da in der Mitte steht, ein Mensch ist, der sich sehr für das Gesunde, Konstruktive im Leben einsetzt. Als hätte er eine Art Radar dafür. (Ganz anderer Typ als mein Vater.) Den Rest drumrum, der empathisch, aber nicht konstruktiv reagiert, sehe ich mindestens als Schmarotzer, wenn nicht schlimmeres. Für den einen Menschen in der Mitte, den mit dem Radar, sind sie Quälgeister (bis das Blut spritzt), denn er möchte wissen, was tatsächlich ist, nicht gefühlt, eingebildet, phantasiert. Mit Realitäten kommt er zurecht, aber nicht mit diesen Schmarotzern.

Empathie kann regelrecht Terror sein, und ist es oft genug.
Probleme sind Arbeit. Entweder man macht sie sich, oder man hält sich ganz raus. Beides bewusst. Doch nicht interpretieren, phantasieren und damit quälen.

Nachtrag:
Hu, da ist es aber aus mir rausgebrochen!

Samstag, 18. März 2017

Markenzeichen Lachen

Heute eine alte Bekannte wiedergetroffen, mit der ich zusammen bei einer Ladeneröffnung einer dritten Person mitgearbeitet habe. Es war die Zeit mitten im Schlamassel mit meinen Eltern, als diese so schwer krank wurden und damit umgingen, dass es nicht zum Aushalten war.

Doch an was erinnert sich diese alte Bekannte? Dass wir viel und gerne miteinander gelacht haben! Wie wunderbar, solche Erinnerungen zu haben! Und wie nett, sich daran zu erinnern! War ja eigentlich eine Zeit, in der der starke Stress vorherrschte, aber nein, wir haben herzlich gemeinsam gelacht.

Dienstag, 7. März 2017

Enneagramm (und Co)

Durch Freunde bin ich auf das sogenannte Enneagramm gestossen. Erst ging es mir am Arsch vorbei, doch dann wollte ich doch wissen, was das ist. Das ist ein Persönlichkeitstypenzeugs (9 Typen), samt Tests und so.

Das sagt die Wikipedia, und das finde ich bei der Internet-Recherche.

Drei, im Internet angebotene Tests habe ich nun gemacht. Und weiss nicht, was damit anfangen. Denn oft schon konnte ich mit den (vielen) Fragen nichts anfangen. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man sich selbst schlecht erkennen kann. Wie kann ich dann wissen, ob die Fragen wirklich richtig beantwortet wurden? Ich, zum Beispiel, denke immer, ich würde den ganzen Tag nichts machen. Dabei bin ich aber eine Person, die vielfältig beschäftigt ist. Das wurde jetzt nicht gefragt, es soll nur ein Beispiel sein, wie man danebenliegen kann.

Beim Wikipedia-Artikel las ich gleich mal am Anfang in der Einleitung, das Symbol selbst sei esoterisch. Gelacht habe ich, denn so kommt mir das ganze Zeugs vor. Nun gut, von meinen Freunden bekomme ich hoffentlich besseres Zeugs vorgesetzt als bei meiner kurzen Internetreche.
Denn schaut Euch mal die Typen unter dem zweiten Link an. Meine Güte, da wurde nur das Negative herausgearbeitet! Die Wikipedia gibt da schon mehr her, dass es nämlich unterschiedliche Reifestadien der Typen gäbe, das behagt mir schon sehr viel mehr.

Den Test nach Myers-Briggs habe ich vor einige Jahren gemacht. Und konnte mich nicht zwischen extro- und introvertiert entscheiden (ich bin weder das eine, noch das andere so richtig). (Deswegen habe ich mich doch ans Enneagramm gemacht, aber besser behagt mir das bis jetzt nicht.)

Ich habe dahingehend gerade einen Internet-Test gemacht. Also, ich weiss nicht so recht. Ich scheine nicht so das richtige angekreuzt zu haben, ich habe mich im Endergebnis nicht wiedererkannt. Möglicherweise sind diese Test gar nicht so sehr was für mich. Bei einem dieser Tests stand ja auch, das sei eine Momentaufnahme, mehr nicht. Damit gehe ich d'accord.

Freitag, 3. März 2017

Psychologie

Gestern die "Psychologie heute" gelesen. Mittlerweile bin ich zwiespältig, ob ich's lesen soll. Nicht, weil das Heft schlecht wäre, sondern weil ich von den Schattenseiten der Menschen erfahre. Natürlich ist so etwas schon interessant, und erforscht soll es auch werden. Doch will ich persönlich das alles wirklich so genau wissen?

Eine Zeit lang wollte ich es tatsächlich genau wissen, konnte ich nicht genug kriegen. Im Moment aber reicht es mir, zurückzutreten und zu sagen, dass etwas einfach seltsam ist oder eigentümlich oder was es an derlei Wörtern/Beschreibungen mehr gibt. Und es damit gut sein zu lassen. Denn helfen kann ich den seltsamen/eigentümlichen/... Menschen eh nicht, da braucht es den Fachmann. Und die Bereitschaft, erstens den eigenen Hilfebedarf zu erkennen und zweitens, sich fachmännische Hilfe angedeihen zu lassen. (Bei den Menschen, die mir gerade in den Sinn kommen.) Wobei das mit der fachmännischen Hilfe auch so eine Sache ist. Danach geschrieen ist schnell, doch was hilft? Wonach suchen? Ein mir bekannter Fall sucht (und findet) Hilfe, tut wirklich was für sich ... und steht sich doch jämmerlich selbst im Weg rum. Ich weiss nicht, wo's hängt und finde den Fall einfach traurig. Das ist für mich noch einfach zu sehen.

Aber wenn es dann daran geht, dass man irgendwo etwas sehr merkwürdig fand, und dann in dem Heft von den möglichen Hintergründen - so ganz en passant - liest, dann ist das schon denkwürdig. Mindestens. Mich kann's auch gruseln. Was niemandem nützt.

Kuddelmuddelgedanken, würde jetzt Petra sagen.

Dienstag, 3. Januar 2017

Neujahr

Man muss bereit sein sich von dem Leben zu lösen das man geplant hat, um das Leben zu finden das auf einen wartet.....
Dieser Neujahrsspruch einer Bekannten begleitet mich. Wir planen so schön, doch wie schnell und wie nachhaltig kann es anders kommen. In unserer Leistungsgesellschaft eher ein Tabu oder einfach nicht gern gesehen. Doch wir sind alle von einander abhängig, zudem ist keiner perfekt. Alles grosse Unwägbarkeiten.

Umso schöner, wenn es läuft. Und so freue ich mich Jahr für Jahr über die Jahresrückblicke einiger Freunde. Wie gerne ich sie lese! Gerade hübsche Familienbilder reinbekommen. Was für eine nette Familie! Ich habe mich sehr gefreut und denke auch übers Jahr gerne an sie.

Diese Jahresrückblicke, ob die nur Christen machen? Aus diesem Umfeld kenne ich sie jedenfalls, eine schöne Sitte.

Samstag, 31. Dezember 2016

revelation party

Jetzt kommen sie, die Rück- und Ausblicke. Mal mehr, mal weniger nachdenklich.
Ich selbst bleibe mit dem Gedanken zurück, dass man die Zeit um Weihnachten wohl auch mit "revelation party" bezeichnen könnte. Wo es nicht alles knallt - die Silvesterböller knallen symbolisch - in den Familien! Da kommt also auf einmal raus (revelation), was so alles in den Menschen brodelt und schmort.
Ich bin sehr für klar Schiff, für Flagge, für Profil zeigen. Allerdings mit Haltung und Stil, nicht böllerartig.

Ich bin beim verspäteten Mittagessen, da dringen aus der Wohnung nebenan aggressive und laute Stimmen. Hu, ob ich die Polizei rufen soll?
Es geht vorbei.

Es geht vorbei und das neue Jahr wird hoffentlich ein gutes, in dem Ihr alle gerne lebt, jede Woche, jeden Tag, jede Stunde.

Donnerstag, 4. August 2016

Einen Gang zurückschalten

Mit einer Bekannten so über Familien geplauscht (sie macht gerade eine Ausbildung zur systemischen Therapeutin) und dass es einfach gang und gäbe ist, von der Familie viel zu erwarten. Dass Familie funktionieren muss und dass Familie so und so aussehen muss. Selten wird erkannt, dass man einen Gang zurückschalten muss.
Ich dachte, ich hätte schon viel früher draufkommen müssen, einen Gang zurückzuschalten und es einfach so stehen zu lassen, wenn es nicht geht (wenn's nicht geht, geht's eben nicht). Aber anscheinend bin ich nicht mal spät drauf gekommen, so im Vergleich.

Meinen Bruder lass ich jetzt. Wir ticken so unterschiedlich, es hat keinen Zweck, sich aufzureiben. Aber drum trauern tu ich schon. Ändert nichts daran, dass wir sehr unterschiedlich sind und uns auch unterschiedlich entwickelt haben. Sniff.

Sonntag, 31. Juli 2016

Eine tolle Einladung

Juhuhu, die Dozentin des sketchnote-Kurses der vhs Heidelberg lädt ihre sketchnotler (und bestimmt noch andere) zum 1jährigen Bestehen ihrer Selbständigkeit in Heidelberg ein. Ist das nicht nett?
Die Lara ist überhaupt sehr nett, und so ist auch die Einladung sehr nett gestaltet. Wir sollen "entspannt, möglichst fröhlich" kommen. Mitzubringen brauchen wir nichts, "ausser vielleicht: Komplimente".
Na, das verspricht doch ein netter Abend zu werden.

Juhu!

Mittwoch, 13. Juli 2016

durchprügeln

Nein, ich prügele niemanden durch. Aber bei manchen Menschen hat man das Gefühl, es sei das einzige Mittel, ihnen zu verstehen zu geben, dass eine Grenze erreicht ist, die nicht überschritten werden darf.

Nun habe ich "Generation Allah" gelesen und lasse es noch immer sich setzen. Es hat mich auf die deutschen Verhältnisse gebracht, wie gesagt mit der schwarzen Erziehung. Mir ist ein ganzer Vorhang aufgegangen.

Und diese Leute, die diese Erziehung hinter sich haben, die sind das, die "nur" (ich sollte das "nur" nicht in Anführungszeichen setzen) die Sprache "Kloppe" verstehen. Weil sie damit erzogen worden sind. Das ist ein Teil der sogenannten Angstpädagogik.

Gut, dass ich das jetzt weiss, und nicht mehr fassungslos davorstehe. Ich werde mich davon nicht kloppen, ich werde weiterhein an Diskurs und Verantwortung jedes Einzelnen mindestens für sich festhalten. Doch so schnell kommt mir keiner mehr mit diesem krummen Zeug davon, weil es mich erstmal so sprachlos und erschüttert gemacht hat. Diese Leute müssen Diskurs und Verantwortung wahrnehmen lernen, und das werde ich beinhart durchziehen (als ob ich das nicht eh schon täte).

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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