Heidelberg

Dienstag, 19. März 2013

löslicher Kaffee an der Bar

Mein Kaffeeerlebnis des heutigen Tages: löslicher Kaffee im Alten Hallenbad.

Ich glaubte ja meinen Augen nicht zu trauen, als der Barmensch mir Granulat (!) ins Glas(! Ich wollte Milchkaffee.) schüttete. Und dann heisses Wasser drauf.

Zackfix!

Donnerstag, 4. Oktober 2012

ominöser Alumni-Club

Dieser ominöse Alumni-Club der FH Heidelberg macht mich neugierig.

Weil ich Fachübersetzerin werden will, denke ich, dass mir dieser Alumni-Club nützlich sein kann. Also versuche ich zur Zeit herauszufinden, was es mit diesem Club auf sich hat.

Aber wisst Ihr, egal welchen Abgänger ich frage, sie wissen alle nicht, was es mit diesem Club auf sich hat.
Ich habe einen meiner ehemaligen Dozenten angemailt. Keine Antwort.

Gestern nun habe ich eine aus dem Vorstand, die ich noch kenne (sie hat immer das Praktikantenamt und das Labor gemacht), angemailt. Bin gespannt, was da rauskommt.

Da hat wohl ein ehemaliger Kommilitone von mir recht, als er vermutete, dass dieser Alumni-Club ein Zombie-Club ist (er meint das in Anlehnung an die Zombie-Prozesse in Rechnern).

So langsam, aber sicher werde ich echt neugierig.

Sonntag, 27. Mai 2012

Stricktreff

Am Samstag bin ich zufälligerweise auf den Stricktreff einer Freundin gestossen. So eine feine Sache!

Denkt bloss nicht, dass das irgendein Hausfrauengewäsch gewesen wäre bei diesem Stricktreff. Der war multilingual. Jetzt weiss ich schon mal, dass "linke Masche" "purl" heisst auf Englisch.
Oh, war das gemütlich! Stricken hat so etwas beruhigendes, heimeliges. Und die Frauen waren sehr nett. Alles Strickmeisterinnen. Da war auch überhaupt keine da, die beim Gespräch irgendwie aufgetrumpft hätte, wie man das sonst ja so oft hat. Nein, sie plauschten alle nett miteinander und tauschten schon einmal die Plätze dafür.

Es war sehr nett und sehr gemütlich. Da gehe ich bestimmt öfters hin. Habe mich schon bei der Gruppe auf ravelry angemeldet. (Jetzt weiss ich wohl endlich, wieso ich auf ravelry bin.)

Montag, 30. Januar 2012

Zahnarztbesuch

Heute war ich beim Zahnarzt (bisschen bohren, nicht schlimm).

Und was soll ich sagen: So ein Zahnarztbesuch ist viel weniger nervig, wenn der Zahnarzt entspannt ist und den Mund aufbekommt. Nicht supergeschäftig und man einfach eine Nummer ist.

Wenn der Zahnarzt gestresst ist, dann ist auch der Patient gestresst. Denn Stress überträgt sich. Aber das war heute entspannt, fast gemütlich. Er hat auf sehr nette Art mit seiner Assistentin geredet, hat mir alles erklärt. (Und er hat auch Bohrer, die nicht mehr gar so laut sirren, das war schon auch gut. Dieses Sirren ist so nervig.)

Okay, man könnte sagen, ich habe gut reden, weil ich gute Zähne habe. Das hilft natürlich. Aber ein entspannter Zahnarzt ist schon echt etwas wert.

Samstag, 31. Dezember 2011

letzter Tag 2011

mein Innenhof am letzten Tag des Jahres 2011

Der letzte Tag des Jahres 2011. Grau, trüb, nass, wolkenverhangen. Aber: Keine Glätte! Das ist schon mal was. Wie oft ist es an Silvester eiskalt und man muss sich überlegen, wie man sicher heim kommt.

Samstag, 23. April 2011

des Nachts im Park

Des Nachts im Graham-Park:

Nachts im Graham-Park

Schön war's, fast menschenleer. Die Vögel zwitscherten, eine orange getigerte Katze stromerte rum. Ab und zu ein paar Spaziergänger, auf einer weiter entfernten Bank sassen zwei Freundinnen.

Donnerstag, 21. April 2011

Tulpen

Tulpen habe ich hier auch. Wenn auch nicht so farbenfroh - sondern gedeckter - und nicht so viele wie bei Claudia.

Tulpen

Montag, 4. April 2011

Frühlingsgefühle

Bei Temperaturen um die 16°C, mit Spiel aus Licht und Schatten, weil die Sonne scheint und die Wolken ziehen, dazu das frische Grün der Bäume, das sich noch nicht ganz entfaltet hat.
Die drei Freunde geniessen es, mit eigenem Spiel.

Ich habe keinen Ausschnitt aus dem Bild gemacht, weil ich den Innenhof mitsamt den Kindern reizvoll fand.

Dienstag, 15. Februar 2011

Frühling lässt grüssen

Der Frühling lässt grüssen.
Noch warm verpackt zieht es die jungen Familien im Sonnenschein an den Sandplatz.
Sandplatz im Frühling

Das Gute an dem kleinen Format ist, dass man nicht mehr sieht, dass das Originalbild etwas unscharf war.

Samstag, 8. Januar 2011

innen und aussen

Das kennen wir doch alle mit den Fotos von uns selbst, dass wir die nicht leiden können. Weil wir alle anders aussehen als wir uns fühlen.

Das ist mir heute mit einem Hund passiert. Sah aus wie die kleine Ausgabe einer widerwärtigen Kampftöle:

So wirkt er von aussen.

Er kann aber auch ganz anders, besonders wenn er sich bewegt. Seine Bewegungen wirken süss, verspielt. So guckt er hier auch, ganz lieb:

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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