Die Autorin bringt dazu auch als Beispiel den Spielfilm "Paradise Now" des palästinensischen Regisseur Hany Abu-Assad.
Die beiden Hauptdarsteller betreten anscheinend eines Tages eine Videothek im Gazastreifen. Der Inhaber berät sie zu den Filmen und meint, die Filme mit den Selbstmordattentätern gingen sehr gut, sogar am Besten.
Michaele Schröder zieht dann den Vergleich zu den amerikanischen oder westlichen Heldenfilmen, wo der Gute eine ganze Nation rettet oder eben für das Gute und so kämpft.
Sie meint dazu, dass die eigentlich bekämpfte westliche Kultur damit nicht nur nachgeahmt, sondern übertroffen wird, da in diesen Selbstmordattentäterfilmen alles echt ist, nichts geschauspielert, schon gar nicht die Toten und Verletzten.
Na, beim Pastor und seiner Frau habe ich natürlich keine Ahnung.
Schlimmstenfalls so: 'Man gewöhnt sich an alles'.
Was das 'zu Schau stellen' angeht (mir übrigens völlig fremd. Völlig.):
Das ist doch beinahe ein Grundbedürfnis. Wie der Pfau. Genau.
So Rituale, die dann dazu dienen das man sich an alles gewöhnt.
Wie beim Pastor.
Jetzt ist die Gruppe der 'Religiösen' halt nix mehr wo so überall und
überhaupt weil, na ja, irgendwie halt. Das ist jetzt was Besonderes.
Bei Ulf auf'm Blog würd's heißen: Du, wie lang ist dein, äh, ja,
Sündenverzeichnis. Oder so.
@Ulf, ich probier das nochmal.
Also mit Dingens, ja, Begierde, Gier, begehren - da hab ich das nicht mehr so. Da verblasst das Wissen schon so ein bisschen, "I kenn mi nimma aâs".
So etwa, auch wenn da die Lautsprache nicht ganz so also irgendwie völlig und korrekt wäre.
Wie wäre es dann so:
Bei Ulf auf'm Blog würd's heißen: Du, wie lang ist dein, äh, ja,
Bart. Oder so.
Das ist ja recht neutral, da kann mir dann keiner?
Die Autorin bringt dazu auch als Beispiel den Spielfilm "Paradise Now" des palästinensischen Regisseur Hany Abu-Assad.
Die beiden Hauptdarsteller betreten anscheinend eines Tages eine Videothek im Gazastreifen. Der Inhaber berät sie zu den Filmen und meint, die Filme mit den Selbstmordattentätern gingen sehr gut, sogar am Besten.
Michaele Schröder zieht dann den Vergleich zu den amerikanischen oder westlichen Heldenfilmen, wo der Gute eine ganze Nation rettet oder eben für das Gute und so kämpft.
Sie meint dazu, dass die eigentlich bekämpfte westliche Kultur damit nicht nur nachgeahmt, sondern übertroffen wird, da in diesen Selbstmordattentäterfilmen alles echt ist, nichts geschauspielert, schon gar nicht die Toten und Verletzten.
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Schlimmstenfalls so: 'Man gewöhnt sich an alles'.
Was das 'zu Schau stellen' angeht (mir übrigens völlig fremd. Völlig.):
Das ist doch beinahe ein Grundbedürfnis. Wie der Pfau. Genau.
So Rituale, die dann dazu dienen das man sich an alles gewöhnt.
Wie beim Pastor.
Jetzt ist die Gruppe der 'Religiösen' halt nix mehr wo so überall und
überhaupt weil, na ja, irgendwie halt. Das ist jetzt was Besonderes.
Bei Ulf auf'm Blog würd's heißen: Du, wie lang ist dein, äh, ja,
Sündenverzeichnis. Oder so.
ok
Also mit Dingens, ja, Begierde, Gier, begehren - da hab ich das nicht mehr so. Da verblasst das Wissen schon so ein bisschen, "I kenn mi nimma aâs".
So etwa, auch wenn da die Lautsprache nicht ganz so also irgendwie völlig und korrekt wäre.
Wie wäre es dann so:
Bei Ulf auf'm Blog würd's heißen: Du, wie lang ist dein, äh, ja,
Bart. Oder so.
Das ist ja recht neutral, da kann mir dann keiner?