Ich komme Dir zunächst einmal unatheistisch ;-)
Man könnte auch sagen, daß der Sinn vieler Dinge dem Menschen und seinem beschränkten Geist verborgen bleibt. Und so betrachtet keinen Sinn zu machen scheinen.
Wenn es einen Gott gibt, muß der denn unbedingt so "funktionieren", wie die Menschen glauben?
Als tiefgläubiger Atheist meine ich allerdings, daß die Frage nach dem Sinn müßig ist.
Allerdings: Muss man bei Schwierigkeiten überhaupt nach dem Sinn fragen? Schwierigkeiten gibt es nunmal, basta. (Schicksalsschläge und Naturkatastrophen auch.) Manche bewältigen wir, manche nicht.
Was ich unsinnig finde, ist zu sagen, dass es keine Zufälle gibt. Das ist auch wieder im Fundamentalismus.
So kann ich mir die Welt einfach nicht vorstellen. Wieso soll es keine Zufälle geben.
Nach der Theologie von Hans Kessler (in "Evolution und Schöpfung in neuer Sicht" bei Butzon & Bercker erschienen) gibt es den aber doch. Hat mir gleich gefallen.
So gesehen, können Schwierigkeiten eine Reifung bewirken, müssen aber nicht. Und die erfolgte Reifung muss durchaus nicht notwendig sein. Vielleicht gibt es auch einen anderen Weg?
Ich denke jetzt an die Psychiatrie. Akute Schizophrenie geht nicht durch "Erkenntnis" und Gedankenübung weg, da braucht es Tabletten.
Ist von mir vielleicht nicht so ganz richtig, auf dem Fundamentalismus rumzureiten, denn da kann man auv vielem rumreiten.
Man könnte auch sagen, daß der Sinn vieler Dinge dem Menschen und seinem beschränkten Geist verborgen bleibt. Und so betrachtet keinen Sinn zu machen scheinen.
Wenn es einen Gott gibt, muß der denn unbedingt so "funktionieren", wie die Menschen glauben?
Als tiefgläubiger Atheist meine ich allerdings, daß die Frage nach dem Sinn müßig ist.
Allerdings: Muss man bei Schwierigkeiten überhaupt nach dem Sinn fragen? Schwierigkeiten gibt es nunmal, basta. (Schicksalsschläge und Naturkatastrophen auch.) Manche bewältigen wir, manche nicht.
Was ich unsinnig finde, ist zu sagen, dass es keine Zufälle gibt. Das ist auch wieder im Fundamentalismus.
So kann ich mir die Welt einfach nicht vorstellen. Wieso soll es keine Zufälle geben.
Nach der Theologie von Hans Kessler (in "Evolution und Schöpfung in neuer Sicht" bei Butzon & Bercker erschienen) gibt es den aber doch. Hat mir gleich gefallen.
So gesehen, können Schwierigkeiten eine Reifung bewirken, müssen aber nicht. Und die erfolgte Reifung muss durchaus nicht notwendig sein. Vielleicht gibt es auch einen anderen Weg?
Ich denke jetzt an die Psychiatrie. Akute Schizophrenie geht nicht durch "Erkenntnis" und Gedankenübung weg, da braucht es Tabletten.
Ist von mir vielleicht nicht so ganz richtig, auf dem Fundamentalismus rumzureiten, denn da kann man auv vielem rumreiten.