mein erster kleiner Blechkuchen
Vor einiger Zeit habe ich von dem kleinen Backblech mit zugehörigem Backbuch für kleine Blechkuchen berichtet.
Jetzt habe ich mich endlich darangemacht.
Keinen der vorgeschlagenen Kuchen habe ich hergenommen, sondern einen der Grundteige gemacht, die hinten im Buch stehen. Und zwar den Rührteig. Grundzutaten rein und Cappuccino-Pulver, das ich noch von meiner Weihnachtsbäckerei habe, dazugekippt.
Zumindest der rohe Teig schmeckt gut.
Nun warte ich der Dinge im Ofen.
Es war noch eine Rumraterei und Sucherei, bis ich auf eine Backofentemperatur und eine Backzeit gekommen bin (die stehen bei den Grundteigen leider nicht dabei, auch keine ungefähren Richtwerte). Nun hoffe ich, dass alles klappt.
Und das Backen mit Margarine ist angenehm. Im Gegensatz zu dem mit Butter, wenn man Plätzchen macht. Ich seh ja ein, dass man dafür Butter nimmt, damit der Teig wieder steif wird. Aber entweder man legt die Butter frühmorgens raus oder man zerlässt sie. Alles Aufwand (nach meinen Massstäben, ich hab' es gerne recht einfach, zumindest in der Küche).
Nachtrag:
Die Holzstäbchen zum Testen, ob der Teig schon durch ist, habe ich vergessen.
Jetzt habe ich mich endlich darangemacht.
Keinen der vorgeschlagenen Kuchen habe ich hergenommen, sondern einen der Grundteige gemacht, die hinten im Buch stehen. Und zwar den Rührteig. Grundzutaten rein und Cappuccino-Pulver, das ich noch von meiner Weihnachtsbäckerei habe, dazugekippt.
Zumindest der rohe Teig schmeckt gut.
Nun warte ich der Dinge im Ofen.
Es war noch eine Rumraterei und Sucherei, bis ich auf eine Backofentemperatur und eine Backzeit gekommen bin (die stehen bei den Grundteigen leider nicht dabei, auch keine ungefähren Richtwerte). Nun hoffe ich, dass alles klappt.
Und das Backen mit Margarine ist angenehm. Im Gegensatz zu dem mit Butter, wenn man Plätzchen macht. Ich seh ja ein, dass man dafür Butter nimmt, damit der Teig wieder steif wird. Aber entweder man legt die Butter frühmorgens raus oder man zerlässt sie. Alles Aufwand (nach meinen Massstäben, ich hab' es gerne recht einfach, zumindest in der Küche).
Nachtrag:
Die Holzstäbchen zum Testen, ob der Teig schon durch ist, habe ich vergessen.
Violine - abgelegt unter Kraut und Rüben - 8. Mai, 18:34
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
die.sandra (Gast) - 9. Mai, 21:46
Holz
Es geht angeblich auch mit Metallspießchen. Aber mittlerweile hast Du bestimmt auch welche aus Holz. Diese kleine Kuchen. Bücher sind super, denn auch zu zweit kann man kaum einen ganz normalen Kuchen schaffen, es sei denn, man ist das ganze Wochenende nichts anderes, als K-U-C-H-E-N!
Violine - 9. Mai, 23:26
Hallo Sandra,
Metallspiesschen? Da muss ich wohl eine geübte Bäckerin fragen.
Und ich habe schon wieder vergessen, diese Holzspiesschen (Zahnstocher reichen, Blechkuchen sind ja nicht so dick) zu besorgen. Also bestehen noch Chancen für die aus Metall.
Ich bin auch ganz begeistert von diesem kleinen Blech. Für ein bisschen Kuchen zwischendurch ist das gerade recht. Oder auch als Mitbringsel, wenn man mal möchte.
Metallspiesschen? Da muss ich wohl eine geübte Bäckerin fragen.
Und ich habe schon wieder vergessen, diese Holzspiesschen (Zahnstocher reichen, Blechkuchen sind ja nicht so dick) zu besorgen. Also bestehen noch Chancen für die aus Metall.
Ich bin auch ganz begeistert von diesem kleinen Blech. Für ein bisschen Kuchen zwischendurch ist das gerade recht. Oder auch als Mitbringsel, wenn man mal möchte.
Trackback URL:
https://violine.twoday.net/stories/mein-erster-kleiner-blechkuchen/modTrackback