Ernährungsberatung
Den Termin bei der Ernährungsberatung wegen Unterzucker (keine Diabetes) hätte ich mir sparen können. Die Dame setzte mir die Ernährungspyramide vor und meinte, bei mir sei der Dreh gesunde Ernährung.
Also wirklich, da war der Tipp meiner Hausärztin mit dem Roggen und kein (Weiss-)Weizenmehl doch sehr viel besser und ergiebiger! Auch eine Strickfreundin hat mir viel profunder erzählen können. Von glykämischem Index und was nicht alles (ich habe nach dem Gespräch mit ihr gleich etwas Traubenzucker zur Vorsorge besorgt). Werde ich die Ernährungsberatungsmamsell beim nächsten Termin direkt mal danach fragen, so provokanterweise.
Normalerweise bin ich nicht so, aber ich fand das nun wirklich enttäuschend. Klar kann es nicht schaden, sich nochmal die Ernährungspyramide anzugucken, aber ich dachte mir halt, ehe ich mir derart Studien reinpfeife (die sich bekanntermassen gerade was die Ernährung betrifft oft widersprechen) und mich verheddere, frage ich doch gleich mal bei einer professionellen Ernährungsberaterin an. Wozu gibt es die Fachleute?
Empfahl mir die Dame doch glatt, jeden Tag drei Mahlzeiten einzunehmen. Selbst dann, wenn ich abends keinen Hunger mehr habe und einfach satt bin. Das kann es nicht sein! Ich muss auf mein Hungergefühl, meinen Körper hören können!
Okay, ich versuche jetzt, mehr Gemüse und Obst zu essen (ich hoffe, ich bleibe dabei), aber ingesamt war diese Expertenrunde enttäuschend. Am liebsten hätte sie mir noch einen Kurs bei ihrer Krankenkasse angedreht, aber erstens will ich nicht und zweitens sehe ich es nicht ein, mir ein Zwangshobby zuzulegen.
Also wirklich, da war der Tipp meiner Hausärztin mit dem Roggen und kein (Weiss-)Weizenmehl doch sehr viel besser und ergiebiger! Auch eine Strickfreundin hat mir viel profunder erzählen können. Von glykämischem Index und was nicht alles (ich habe nach dem Gespräch mit ihr gleich etwas Traubenzucker zur Vorsorge besorgt). Werde ich die Ernährungsberatungsmamsell beim nächsten Termin direkt mal danach fragen, so provokanterweise.
Normalerweise bin ich nicht so, aber ich fand das nun wirklich enttäuschend. Klar kann es nicht schaden, sich nochmal die Ernährungspyramide anzugucken, aber ich dachte mir halt, ehe ich mir derart Studien reinpfeife (die sich bekanntermassen gerade was die Ernährung betrifft oft widersprechen) und mich verheddere, frage ich doch gleich mal bei einer professionellen Ernährungsberaterin an. Wozu gibt es die Fachleute?
Empfahl mir die Dame doch glatt, jeden Tag drei Mahlzeiten einzunehmen. Selbst dann, wenn ich abends keinen Hunger mehr habe und einfach satt bin. Das kann es nicht sein! Ich muss auf mein Hungergefühl, meinen Körper hören können!
Okay, ich versuche jetzt, mehr Gemüse und Obst zu essen (ich hoffe, ich bleibe dabei), aber ingesamt war diese Expertenrunde enttäuschend. Am liebsten hätte sie mir noch einen Kurs bei ihrer Krankenkasse angedreht, aber erstens will ich nicht und zweitens sehe ich es nicht ein, mir ein Zwangshobby zuzulegen.
Violine - abgelegt unter Kraut und Rüben - 1. Okt, 14:17
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