hilfreiche Tees bei Pilzkur
Meine Freundin - die, von der ich den Tipp mit den Pilzen habe und die es so besonders schwer mit diesen Dingern getroffen hat - hat mich nun darauf gebracht, Tees zur Unterstützung zu trinken.
Aus einer Zeitschrift hatte sie den Rat, vier Wochen lang über den Tag verteilt 1l Lapacho-Tee zu trinken. Sie hat gestern damit angefangen und meint, er wirke gut. Nach den vier Monaten solle man einen Monat aussetzen, und dann die Lapacho-Kur wieder beginnen.
Den Geschmack von Lapacho mag ich nicht ganz so arg - erdig mit Vanille-Note - so dachte ich, ich könne ihn ja mit etwas mischen. Citronella und Thymian sind bei einer Pilzkur auch hilfreich, habe ich in einem Buch gelesen (da stand noch mehr, wie Angelika (das ist Engelswurz) und Blutwurz, aber wo bekommt man das schon). Das habe ich mir nun besorgt, gemischt und aufgebrüht.
Es wirkt gut. Ich bin entspannter und in meinen Poren merke ich, wie die Mitesser bekämpft werden (hormonell bedingt sind die Dinger wieder mehr geworden, aber es war nicht mehr so übel wie vor der Behandlung).
In dem Buch stand zu diesen Tees, sie seien antimykotisch. Ich habe diese Behauptung nirgendwo sonst bestätigt gefunden. Ich dachte mir, ich könnte es trotzdem mal ausprobieren. Helfen tun sie auf jeden Fall.
Nachtrag:
Den Lapacho-Tee habe ich gegen einen Fastentee eingetauscht, der reinigend (und aufbauend) wirkt. Die Giftstoffe müssen schließlich abtransportiert werden.
Und eine andere Freundin hat mir am Telefon erzählt, jeden Abend vor dem Schlafengehen zwei oder drei Naturjoghurts mit rechtsdrehenden Bakterien würde auch sehr helfen.
Stichwort: Pilzkur, candida albicans
Aus einer Zeitschrift hatte sie den Rat, vier Wochen lang über den Tag verteilt 1l Lapacho-Tee zu trinken. Sie hat gestern damit angefangen und meint, er wirke gut. Nach den vier Monaten solle man einen Monat aussetzen, und dann die Lapacho-Kur wieder beginnen.
Den Geschmack von Lapacho mag ich nicht ganz so arg - erdig mit Vanille-Note - so dachte ich, ich könne ihn ja mit etwas mischen. Citronella und Thymian sind bei einer Pilzkur auch hilfreich, habe ich in einem Buch gelesen (da stand noch mehr, wie Angelika (das ist Engelswurz) und Blutwurz, aber wo bekommt man das schon). Das habe ich mir nun besorgt, gemischt und aufgebrüht.
Es wirkt gut. Ich bin entspannter und in meinen Poren merke ich, wie die Mitesser bekämpft werden (hormonell bedingt sind die Dinger wieder mehr geworden, aber es war nicht mehr so übel wie vor der Behandlung).
In dem Buch stand zu diesen Tees, sie seien antimykotisch. Ich habe diese Behauptung nirgendwo sonst bestätigt gefunden. Ich dachte mir, ich könnte es trotzdem mal ausprobieren. Helfen tun sie auf jeden Fall.
Nachtrag:
Den Lapacho-Tee habe ich gegen einen Fastentee eingetauscht, der reinigend (und aufbauend) wirkt. Die Giftstoffe müssen schließlich abtransportiert werden.
Und eine andere Freundin hat mir am Telefon erzählt, jeden Abend vor dem Schlafengehen zwei oder drei Naturjoghurts mit rechtsdrehenden Bakterien würde auch sehr helfen.
Stichwort: Pilzkur, candida albicans
Violine - abgelegt unter Kraut und Rüben - 28. Sep, 13:01
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Holger Mitterwald (Gast) - 16. Okt, 11:01
Lapacho-Tee
Lapacho-Tee schmeckt mir persönlich recht gut. Ich habe aber auch gelesen, dass man den Tee nicht länger als 6 Wochen am Sück trinken sollte. Eine Erklärung dafür konnte ich aber nicht finden.
Etwas seltsam fand ich allerdings den Hinweis auf der Packung: "Tee nicht in Aluminium-Gefäßen zubereiten." Scheint recht agressiv zu sein...
Blöde Frage von einem Nichtwissenden: Um Giftstoffe auszuschwemmen, sollte doch einfaches Wasser (z.B. Mineralwasser) besser sein, sonst kämpft man ja ggf. mit den Nebenwirkungen der Tees, oder verstehe ich da etwas falsch????
Etwas seltsam fand ich allerdings den Hinweis auf der Packung: "Tee nicht in Aluminium-Gefäßen zubereiten." Scheint recht agressiv zu sein...
Blöde Frage von einem Nichtwissenden: Um Giftstoffe auszuschwemmen, sollte doch einfaches Wasser (z.B. Mineralwasser) besser sein, sonst kämpft man ja ggf. mit den Nebenwirkungen der Tees, oder verstehe ich da etwas falsch????
Violine - 16. Okt, 11:24
ätherische Öle
In den Tees sind ätherische Öle - ganz bekannt z.B. Thymian oder die Minzesorten - die bestimmte Heilwirkung haben. Der Lapacho-Tee hat, glaube ich, Gerbstoffe. Vermutlich kurbeln die den Stoffwechsel an oder so.
Bei Lapacho kenne ich mich nicht aus. Ich weiß, daß er aus einer Rinde gewonnen wird. Wobei mich das wieder an Birke erinnert, die ja auch irgendeine Heilwirkung hat (entwässernd oder irgend so etwas).
(Früher war ich in solchen Fragen fitter, als ich es noch geschafft habe, mich regelmäßig um meine Kräuter zu kümmern. Heute vergesse ich immer, sie zu gießen.)
Meine Freundin, die eben gerade diesen Lapacho-Tee gluckert - seit zwei Wochen - hat nun festgestellt, daß sie davon Blähungen bekommt. (Sie gluckert ihn trotzdem tapfer weiter, die Pilze sind ihr noch ein viel gräßlicheres Übel.)
Allgemein sind solche Kräutertees sog. Drogen, als Arzneitee sowieso, deswegen soll man sie nicht über einen längeren Zeitraum trinken. Kamille auf die Dauer soll Magenprobleme bereiten, auch Pfefferminze.
Und es stimmt, daß man bei Tee aufpassen muß, worin man ihn einfüllt, weil er zu aggressiv ist (bildet sehr schnell Säuren, spätestens wenn er kippt). Das war die Frage, als ich beim Ausverkauf im Outdoor-Laden in der Weststadt eine Flasche gekauft habe (nicht isolierend, nur zum Abfüllen). Die eine war innen noch beschichtet und die andere nicht. Woraufhin mir der Verkäufer die beschichtete empfohlen hat, weil ich gerne Tee einfülle.
Bei Lapacho kenne ich mich nicht aus. Ich weiß, daß er aus einer Rinde gewonnen wird. Wobei mich das wieder an Birke erinnert, die ja auch irgendeine Heilwirkung hat (entwässernd oder irgend so etwas).
(Früher war ich in solchen Fragen fitter, als ich es noch geschafft habe, mich regelmäßig um meine Kräuter zu kümmern. Heute vergesse ich immer, sie zu gießen.)
Meine Freundin, die eben gerade diesen Lapacho-Tee gluckert - seit zwei Wochen - hat nun festgestellt, daß sie davon Blähungen bekommt. (Sie gluckert ihn trotzdem tapfer weiter, die Pilze sind ihr noch ein viel gräßlicheres Übel.)
Allgemein sind solche Kräutertees sog. Drogen, als Arzneitee sowieso, deswegen soll man sie nicht über einen längeren Zeitraum trinken. Kamille auf die Dauer soll Magenprobleme bereiten, auch Pfefferminze.
Und es stimmt, daß man bei Tee aufpassen muß, worin man ihn einfüllt, weil er zu aggressiv ist (bildet sehr schnell Säuren, spätestens wenn er kippt). Das war die Frage, als ich beim Ausverkauf im Outdoor-Laden in der Weststadt eine Flasche gekauft habe (nicht isolierend, nur zum Abfüllen). Die eine war innen noch beschichtet und die andere nicht. Woraufhin mir der Verkäufer die beschichtete empfohlen hat, weil ich gerne Tee einfülle.
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