ich hab mir vor jahren ein buch von richard rohr/andreas ebert dazu gekauft, das war eigentlich sehr gut (und nachvollziehbar) zu lesen. recht esoterisch ist es mir nicht vorgekommen, ich glaub einer der beiden (oder sogar beide) autoren waren/sind priester. allerdings welche, die durchaus launig schreiben können;-)
das enneagramm an sich ist ein eher "praktisches" modell - mit allen grenzen, die ein modell/eine typeinordnung/klassifizierung zwangsläufig haben muss. aber gerade die "selbsteinschätzung/selbsteinordnung" ist eigentlich das wichtige daran - es gibt einem a) viel reflexionsmöglichkeiten und b) sinnvolle entwicklungsansätze - denn darum geht es ja eigentlich (wie sie anscheinend eh schon erkannt haben.)
das enneagramm an sich ist ein eher "praktisches" modell - mit allen grenzen, die ein modell/eine typeinordnung/klassifizierung zwangsläufig haben muss. aber gerade die "selbsteinschätzung/selbsteinordnung" ist eigentlich das wichtige daran - es gibt einem a) viel reflexionsmöglichkeiten und b) sinnvolle entwicklungsansätze - denn darum geht es ja eigentlich (wie sie anscheinend eh schon erkannt haben.)