Dienstag, 4. April 2017

bischen konfrontativ

Bischen konfrontativer zu werden, habe ich mir vorgenommen. Ich habe nämlich unter meinen Freunden einen, der ist ein konfrontativer Typ. Mir macht es nichts aus, ich muss dazu immer lachen, besonders, wenn er noch so dazu grinst. Er will niemandem bös, echt ein guter Kerl, aber halt konfrontativ. Und dieses konfrontative hat eine gute Wirkung, auch wenn sich einer vielleicht erstmal aufregt. Aber das ist es ja, die Leute gehen dann endlich aus sich raus, denken nach, teilen sich mit. Finde ich eine gute Wirkung.

Und ich? Ich finde, ich bin viel zu harmlos. Oder anders gesagt, dieses ewige "fröhlich, freundlich, zuverlässig" wirkt. Wie 'ne Droge. Habe ich manchmal den Eindruck. Und mir passt das nicht. Ich bin mehr als das. Ich setze mich gerne mit Sachen auseinander. Ich finde es spannend, was andere so produzieren, denken, ...

Auf dem Blog wird es vielleicht nicht so auffallen. Da war in der Vergangenheit schon einiges konfrontativ. (Wider Willen, ich weiss ja nicht, wer das alles liest.) Habe ich gute Erfahrungen mit gemacht.

Ein Beispiel? Wisst Ihr noch, wie ich mich mit meiner alten Gemeinde auseinandergesetzt habe? Boa, der Pastor (mindestens der, das hat mir ein Vögelchen gepfiffen gehabt) wollte mich doch glatt verklagen. Hat er nicht gemacht. Letztens habe ich ihn bei einem Dönermenschen getroffen. Und dieser Pastor hatte sich vollen Herzens (ehrlich, keine Ironie meinerseits) über mich gefreut. Und der Rest der Gemeinde freut sich auch.

So kann's gehen. Und ich denke mir, so lange Menschen nicht allzusehr Schlagseite haben, dann werden sie sich vielleicht zuerst aufregen, aber sie kriegen sich wieder ein, kriegen wieder die Kurve.

Also: Keine Bange! Volle Kraft voraus!

Orchesterklänge

Der Nebenmann klatscht so laut, dass es in den Ohren knallt. Ausdauernd mit seiner Klatscherei ist er auch noch.

Das Neuenheimer Kammerorchester hat es verdient. Sehr, sehr schöne Aufführung, habe es sehr genossen. Das will was heissen, wenn ich das sage! Oft genug schweife ich ja ab mit den Gedanken bei irgendwelchen Aufführungen. (Ich hoffe, das legt sich irgendwann. Ich denke immer, ich kann das niemand sagen, das ist so banausenmässig.)

Also, es war sehr schön und ich habe mir vorgenommen, in meinem Orchester mich mehr anzustrengen. Hm, also wisst ihr, nach der letzten Aufführung hiess es, es sei viel Schönes dabei gewesen. Und der Dirigent hielte das Orchester sehr gut zusammen. Wenn wir mal auseinander waren, habe er uns sehr gut wieder zusammen gebracht.
Hmpf, wenn wir mal auseinander waren. Hmpf. Dass wir auch immer wieder auseinanderdriften. Hmpf.

Sonntag, 2. April 2017

nicht (mehr) glauben

Woran ich nicht mehr glaube ...

wenn einer sagt, er liebe dich, dass es mehr ist als nur Hormone. Pfft, der Aufeinandertreffdinge gibt es viele, was davon dann hält, ist eine ganz andere Sache. Liebe ist was anderes als der erste Augenblick (okay, das weiss ich sowieso, nur ist der Romantikscheiss vom ersten Augenblick so verbreitet).

Ich glaube auch nicht mehr dran, dass eine einem, der sagt, er liebe eine, dass eine dem sagen kann, was eine bewegt. V.a. wenn's dran geht, sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Die Problemauseinandersetzung ist etwas, was ich liebe, aber ach, so unromantisch. Zu zweit soll's doch keine Probleme mehr geben, nicht wahr?

An den Mut der Menschen glaube ich auch nicht mehr. Haha, alles nur Geschwätz, Grosstuerei auf Twitter, FB, die eigene Peergroup. Ich glaub da nicht mehr dran. Bedeutend wollen alle sein, nur: Was ist schon bedeutend? Konformität? Vernunft, die ratio (beides im Gegensatz zur Liebe)? Von wegen Mut zur eigenen Meinung(sbildung).

Woran ich sowieso nicht glaube ...

dass Sprachlosigkeit hilft. Haha, nur wenn beide aufeinander zugehen, sich miteinander auseinandersetzen, offen sind für sich selbst und den jeweils anderen, dann geht was. Egal, was für eine Beziehung das ist, ich rede hier nicht nur von Liebesbeziehung. Und was sind die Menschen sprachlos, trotz aller Geschwätzigkeit, trotz allen Getippses.

Sonntag, 19. März 2017

Empathie kann auch schädlich sein

Das habe ich im März-Heft der Psychologie heute gelesen. Der Titel des Artikels, auf den ich gerade verlinkt habe, ist auch schon so verräterisch: "Wir waren alle ein wenig berauscht vom eigenen Mitgefühl".

Ja, die Mitfühlenden berauschen sich auch wohl. Doch "postfaktisch" und "fake news" gibt es nicht erst seit Trump, das ist nicht sein Phänomen. Ich habe schon viel drunter gelitten. Meine Mutter redete bei diesem Phänomen von den "verlogenen Einflüsterungen Dritter". Ganz klar hat sie meinen Vater gemeint, der die Scheidung nie verwunden hatte, sehr schwer darunter litt, aber nie für sich in Betracht zog, sich professionelle Hilfe zu holen, damit er den Verlust verarbeitete. Lieber der geschiedenen Frau, der Familie, das Leben schwer machen. Treffend sagte meine Mami auch "Die Freunde meiner Feinde können meine Freunde nicht sein".

Weil Freunde oft empathisch reagieren, was aber einen Konflikt erheblich verschärft (siehe auch Psychologie-heute-Artikel). Nirgendwo ist da Konstruktivität in Sicht, geschweige denn eine Problemlösung. Es wird zwar so getan, als würde eine Problemlösung erwartet, doch es wird eben nur so getan. Mein Vater - ich nehme jetzt mal ihn als Beispiel - durfte sich in Aufmerksamkeit suhlen, was er gerne gemacht hat, durfte sich in den Mittelpunkt spielen. Doch gelöst war davon nichts. Weit entfernt davon.

Wenn sehr viel mehr Menschen klar wäre (es gibt sie, es sind nicht die lauten Menschen), dass Probleme Arbeit sind, wenn sie sich trauen würden, sich die eigene Meinung zu bilden, dann gäbe es derartige Konflikte nicht in der Masse. V.a. nicht in dieser Verschärfung.

Ihr habt es gelesen, wie meine Schägerin ein paar Artikel vorher (kurz vor Weihnachten) in einem Kommentar völlig ausgerastet ist. Ich nehme an, das war mitgefühlsschwanger mit der Lebensgefährtin meines Vaters (auch mit ihm selbst), nur sind deren Lebenslösungen und -strategien eben nicht die meinen (erstens weil ich ein anderer Mensch bin, zweitens weil diese "Lösungen" und "Strategien" für mich nicht tragbar waren und sind). Es ist auch klar, dass es für sie als Aussenstehende nichts bringen kann, sich einzumischen (ich weiss nicht, was bei ihr alles los ist, ich kenne sie kaum, kann da praktisch nichts sagen). Ihr ist es nicht klar, und so wie sie gibt es viele Leute.

Auch in einem anderen Fall, in dem es in der Mitte des Konflikts ein geistlicher Kampf ist (so sehe ich das), gibt es solche Leute. Ich habe hier in dem Blog nie darüber berichtet und werde es weiterhin nicht tun. Doch so viel kann ich sagen, dass einer der Menschen, der da in der Mitte steht, ein Mensch ist, der sich sehr für das Gesunde, Konstruktive im Leben einsetzt. Als hätte er eine Art Radar dafür. (Ganz anderer Typ als mein Vater.) Den Rest drumrum, der empathisch, aber nicht konstruktiv reagiert, sehe ich mindestens als Schmarotzer, wenn nicht schlimmeres. Für den einen Menschen in der Mitte, den mit dem Radar, sind sie Quälgeister (bis das Blut spritzt), denn er möchte wissen, was tatsächlich ist, nicht gefühlt, eingebildet, phantasiert. Mit Realitäten kommt er zurecht, aber nicht mit diesen Schmarotzern.

Empathie kann regelrecht Terror sein, und ist es oft genug.
Probleme sind Arbeit. Entweder man macht sie sich, oder man hält sich ganz raus. Beides bewusst. Doch nicht interpretieren, phantasieren und damit quälen.

Nachtrag:
Hu, da ist es aber aus mir rausgebrochen!

Samstag, 18. März 2017

Markenzeichen Lachen

Heute eine alte Bekannte wiedergetroffen, mit der ich zusammen bei einer Ladeneröffnung einer dritten Person mitgearbeitet habe. Es war die Zeit mitten im Schlamassel mit meinen Eltern, als diese so schwer krank wurden und damit umgingen, dass es nicht zum Aushalten war.

Doch an was erinnert sich diese alte Bekannte? Dass wir viel und gerne miteinander gelacht haben! Wie wunderbar, solche Erinnerungen zu haben! Und wie nett, sich daran zu erinnern! War ja eigentlich eine Zeit, in der der starke Stress vorherrschte, aber nein, wir haben herzlich gemeinsam gelacht.

Donnerstag, 16. März 2017

Nachdenken über Sterbebegleitung

Habe gerade das Buch von Susann Pásztor Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster gelesen.
Es geht ums Sterben und v.a. die Sterbebegleitung. Schönes Buch, habe ich gerne gelesen. Und das sagt eine, die es kaum mehr schafft, ein Buch zu lesen, weil es sie nur noch selten fesselt.

Mich fesselt es über das Lesen selbst hinaus. Sterbebegleitung. Ich denke an meine Mutter, bei der ich, ohne es zu wissen, so eine Art Sterbebegleitung gemacht habe. Gerade als ich nicht mehr konnte, rief dann das Krankenhaus an, um mir zu sagen, dass es ihr nicht gut gehe, ... Sie lebte dann nur noch ein paar Tage.
Bis dahin hatte ich nicht gewusst, dass sie Krebs hatte, den finalen diesmal.
Die Sozialarbeiterin, die ich am Telefon hatte, sagte mir, dass Krebs die Menschen verändere. Nun weiss ich nicht, ob der Krebs selbst die Menschen verändert (solange er nicht im Gehirn ist oder aber die Schmerzen so gross sind), sondern die Aussicht auf den Tod. Da gibt es anscheinend vier Stufen, bis die Leute den eigenen Tod akzeptieren. Vorher bäumen sie sich nochmal auf, leugnen die Krankheit und was weiss ich.

Jedenfalls war das im Buch auch eine eigensinnige Person. Was mich dann zu meiner Mutter bringt, die war sperrig.
Alle sagen sie mir, sie wollte mir was Gutes tun, indem sie den Krebs verheimlichte, sie wollte mir Sorgen ersparen. Das Gegenteil war für mich der Fall.
Meine Güte, was habe ich mir ins Hemd gemacht als sie behauptete, es gebe keinen Menschen ihres Vertrauens (ich hatte sie gebeten, meine Kontaktdaten an einen Menschen ihres Vertrauens weiterzugeben, falls etwas ist). Ich dachte, sperrig wie sie war und so, wie sie sich verändert hatte, hätte sie alle vergrault! Und es sei nur noch ich da! Ich wusste nicht, dass da sehr wohl Menschen da waren, und so hatte ich mir ganz verdammt ins Hemd gemacht.

Und plötzliche Tode sind sowieso Scheisse. Mit diesem Kraftwort. Auch nichts gegen Sterbebegleitung, aber ich möchte meine Dinge gerne bewusst tun. Und mir Hilfe holen können, wenn ich sie brauche. Hier in der Stadt hat es ein Hospiz, da hätte ich bestimmt immer anfragen können. Soweit ich weiss, haben sie auch ein Café, zumindest zum damaligen Zeitpunkt. Da hätte man sich treffen und austauschen können.

Verstanden hätte meine Mami das nicht. Ich ticke da ganz anders als sie. Ich muss mich austauschen, geht nicht anders, meine Mutter dagegen hat alles mit sich selbst ausgemacht.

So, ob ich nun auch das zweite Buch der Autorin lese? Darin geht es über die Liebe.
Das erste und das dritte waren ein Gewinn, dann ist es das zweite vielleicht auch.

Dienstag, 7. März 2017

Enneagramm (und Co)

Durch Freunde bin ich auf das sogenannte Enneagramm gestossen. Erst ging es mir am Arsch vorbei, doch dann wollte ich doch wissen, was das ist. Das ist ein Persönlichkeitstypenzeugs (9 Typen), samt Tests und so.

Das sagt die Wikipedia, und das finde ich bei der Internet-Recherche.

Drei, im Internet angebotene Tests habe ich nun gemacht. Und weiss nicht, was damit anfangen. Denn oft schon konnte ich mit den (vielen) Fragen nichts anfangen. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man sich selbst schlecht erkennen kann. Wie kann ich dann wissen, ob die Fragen wirklich richtig beantwortet wurden? Ich, zum Beispiel, denke immer, ich würde den ganzen Tag nichts machen. Dabei bin ich aber eine Person, die vielfältig beschäftigt ist. Das wurde jetzt nicht gefragt, es soll nur ein Beispiel sein, wie man danebenliegen kann.

Beim Wikipedia-Artikel las ich gleich mal am Anfang in der Einleitung, das Symbol selbst sei esoterisch. Gelacht habe ich, denn so kommt mir das ganze Zeugs vor. Nun gut, von meinen Freunden bekomme ich hoffentlich besseres Zeugs vorgesetzt als bei meiner kurzen Internetreche.
Denn schaut Euch mal die Typen unter dem zweiten Link an. Meine Güte, da wurde nur das Negative herausgearbeitet! Die Wikipedia gibt da schon mehr her, dass es nämlich unterschiedliche Reifestadien der Typen gäbe, das behagt mir schon sehr viel mehr.

Den Test nach Myers-Briggs habe ich vor einige Jahren gemacht. Und konnte mich nicht zwischen extro- und introvertiert entscheiden (ich bin weder das eine, noch das andere so richtig). (Deswegen habe ich mich doch ans Enneagramm gemacht, aber besser behagt mir das bis jetzt nicht.)

Ich habe dahingehend gerade einen Internet-Test gemacht. Also, ich weiss nicht so recht. Ich scheine nicht so das richtige angekreuzt zu haben, ich habe mich im Endergebnis nicht wiedererkannt. Möglicherweise sind diese Test gar nicht so sehr was für mich. Bei einem dieser Tests stand ja auch, das sei eine Momentaufnahme, mehr nicht. Damit gehe ich d'accord.

Freitag, 3. März 2017

Psychologie

Gestern die "Psychologie heute" gelesen. Mittlerweile bin ich zwiespältig, ob ich's lesen soll. Nicht, weil das Heft schlecht wäre, sondern weil ich von den Schattenseiten der Menschen erfahre. Natürlich ist so etwas schon interessant, und erforscht soll es auch werden. Doch will ich persönlich das alles wirklich so genau wissen?

Eine Zeit lang wollte ich es tatsächlich genau wissen, konnte ich nicht genug kriegen. Im Moment aber reicht es mir, zurückzutreten und zu sagen, dass etwas einfach seltsam ist oder eigentümlich oder was es an derlei Wörtern/Beschreibungen mehr gibt. Und es damit gut sein zu lassen. Denn helfen kann ich den seltsamen/eigentümlichen/... Menschen eh nicht, da braucht es den Fachmann. Und die Bereitschaft, erstens den eigenen Hilfebedarf zu erkennen und zweitens, sich fachmännische Hilfe angedeihen zu lassen. (Bei den Menschen, die mir gerade in den Sinn kommen.) Wobei das mit der fachmännischen Hilfe auch so eine Sache ist. Danach geschrieen ist schnell, doch was hilft? Wonach suchen? Ein mir bekannter Fall sucht (und findet) Hilfe, tut wirklich was für sich ... und steht sich doch jämmerlich selbst im Weg rum. Ich weiss nicht, wo's hängt und finde den Fall einfach traurig. Das ist für mich noch einfach zu sehen.

Aber wenn es dann daran geht, dass man irgendwo etwas sehr merkwürdig fand, und dann in dem Heft von den möglichen Hintergründen - so ganz en passant - liest, dann ist das schon denkwürdig. Mindestens. Mich kann's auch gruseln. Was niemandem nützt.

Kuddelmuddelgedanken, würde jetzt Petra sagen.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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