Montag, 15. August 2016

Curry-Möhren-Tarte

Nach der Sommerpause war wieder mal manna-Kochgruppe und ich hatte mich als Hauptverantwortliche eingetragen und das Rezept beigebracht. Das war die Curry-Möhren-Tarte aus dem Buch Gemüse kann auch anders von Bettina Matthaei.

Als Boden nimmt sie einfach Blätterteig aus dem Kühlregal. Schalotten und Möhren werden gedünstet, bevor sie in einer Eier-Sahne-Frischkäse-Mischung auf dem Blätterteig in den Ofen kommen.
Das Raffinierte war die Würzung. Mit dem Pfeffer habe ich aufgepasst, dass es nicht zu scharf wird (einer hätte es tatsächlich gerne schärfer gehabt, aber man kann es nicht allen recht machen), Curry war drin (sieht man am Namen), bisschen Salz, bisschen Zucker, Petersilie. Und der Clou: Die abgeriebene Schale einer Orange. Das hat dem Ganzen so den richtigen Pfiff gegeben!

Noch dazu ging es schnell und einfach zu machen.

Ich bin auf die weiteren Rezepte aus diesem Buch gespannt. Frau Matthaei versteht wirklich zu würzen!

Nachtrag:
Für meine Heidelberger Leser: Das Buch steht in der Stadtbücherei und ist dort ausleihbar.

Mittwoch, 10. August 2016

livre de cuisine

Die Überschrift ist auf Französisch, weil ich letztens mit ein paar Bekannten in Wissembourg war (äusserster Zipfel von Frankreich, den wir mit unserer Verbundfahrkarte gerade noch erreichen konnten). Ich war zum ersten Mal dort (Schande über mich, lebe ich doch nicht erst seit gestern oder heute in der Gegend hier), dachte, ich würde bestimmt viel zu sehen haben, nahm Proviant mit, etwas Geld und meine Kamera.
Nun, dort angekommen, musste ich feststellen, dass mein Akku leer war (ich fotografiere in letzter Zeit ganz selten, sodass ich daran nicht gedacht habe). Womit ich auch nicht gerechnet hatte, war, dass mich die Buchhandlung dort anzog, aber erst im Verlauf des Besuchs dort. Kochbücher hätten es mir angetan, auf Fransösisch des livers de cuisine. Die haben doch bestimmt was ganz anderes da als wir hier in Deutschland. Nun ja, Pech gehabt.

Seit ich Ehrenamtliche bei der manna-Kochgruppe und damit immer wieder Hauptverantwortliche bin, die die Rezepte beischafft und die anderen anleitet, interessiere ich mich vermehrt für Kochbücher (seit der Kocherei gelte ich auch als gute Köchin - was ich nie gedacht hätte). Nicht, dass ich mich früher nicht interessiert hätte, aber für sich alleine zu kochen ist öde. Mit anderen zusammen ist das ganz was anderes.

Ich habe mir so überlegt, was ich mir in Wissembourg speziell für Kochbücher anschauen könnte: Kochbücher mit vegetarischen Sachen und Kochbücher mit Pasta. Ich dachte an mein notdürftiges Pastabuch von Gräfe und Unzer, das ich mir vor vielen, vielen Jahren zugelegt hatte (es heisst "1 Nudel - 50 Saucen" und ist von Reinhardt Heiss - es gibt bei dem Verlag immer noch ein Buch mit dem gleichnamigen Titel, aber von einem anderen Autor und ganz anderen Saucen) und in dem mich eigentlich immer nur die Zitronensauce interessiert hat (und auch die hatte ich nie gemacht). Pasta mag ich sehr gern, aber immer Tomatensauce find ich nicht so prickelnd, da muss es noch ganz anderes geben.

Tut es auch. Ha! Vor ein paar Jahren hat mir eine liebe Freundin ein schönes Pastabuch (gibt es auch nicht mehr zu kaufen, es heisst schlicht "Pasta") geschenkt, das ich auch wirklich voll durchgeschaut hatte und mit Lesezeichen versehen. Glaubt Ihr, daran hätte ich noch gedacht? Vorhin habe ich in mein Regal geschaut und das Buch herausgezogen. Da stehen viele leckere Sachen drin.
Vielleicht sollte es mir peinlich sein, dass ich es vergessen hatte, doch, wie gesagt, alleine kochen ist nicht so spannend, aber mit den anderen zusammen werde ich aus dem Buch doch wohl einiges verwirklichen können.

So gesehen brauche ich kein französischen Pastabuch mehr, doch wer weiss, was mir beim nächsten Besuch in Wissembourg so einfällt/auffällt.

Donnerstag, 4. August 2016

Ernährungsumstellung

Ich habe mir - nach einem Vortrag über ausgewogene Ernährung - vorgenommen, little by little meine Ernährung auf eine ausgewogenere umzustellen. Hin zu mehr Obst und Gemüse, weg von den vielen Kohlehydraten in Form von Getreide und Getreideprodukten.

Die beiden Damen von der Dr.-Rainer-Wild-Stiftung hatten eine tolle Präsentation gehalten, so gar nicht langweilig und abgehoben, sondern unterhaltsam und auf die Zuhörerschaft eingehend. Sie rieten nicht zu einer besonderen Diät (die sind in der Regel eher einseitig und auf die Dauer nicht durchzuhalten - das sage ich auch, und habe es deswegen nie mit einer Diät versucht), sondern, die Ernährung nach und nach zu einer ausgewogenen umzustellen. Und das nicht mit Strenge, sondern mit Freude am Essen. Man solle spielerisch sehen, was einem schmeckt und was nicht, was einem Freude bereitet zu essen und was nicht. Und man solle sich auch nicht von heute auf morgen umstellen, sondern eben little by little.

Das sagt mir zu.

Sie räumten mit vielen Mythen auf, aber das mit der 5-Portionen-Regel, das stimmt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so ungefähr schon. Richtig habe ich auf jeden Fall in Erinnerung, dass die Menge an Obst und Gemüse ungefähr gleich sein soll mit den Getreidesachen, und beide Mengen nehmen am Tag ungefähr je die Hälfte ein (ganz grob gesagt, das sage ich).
Sie erzählten auch, dass man sich nicht streng an diese 5-Portionen-Regel zu halten habe. Man solle schon bedenken, dass, wenn man z.B. einen Apfel oder eine Banane esse, das schon den Platz von etwas anderem wegnimmt, das wiege sich gegenseitig auf.

Das hörte sich alles so gut an, so esserfreundlich. Und so habe ich mir vorgenommen, peu à peu auf eine ausgewogenere Ernährung zu achten. Wenn's Spass machen soll, warum nicht?

Einen Gang zurückschalten

Mit einer Bekannten so über Familien geplauscht (sie macht gerade eine Ausbildung zur systemischen Therapeutin) und dass es einfach gang und gäbe ist, von der Familie viel zu erwarten. Dass Familie funktionieren muss und dass Familie so und so aussehen muss. Selten wird erkannt, dass man einen Gang zurückschalten muss.
Ich dachte, ich hätte schon viel früher draufkommen müssen, einen Gang zurückzuschalten und es einfach so stehen zu lassen, wenn es nicht geht (wenn's nicht geht, geht's eben nicht). Aber anscheinend bin ich nicht mal spät drauf gekommen, so im Vergleich.

Meinen Bruder lass ich jetzt. Wir ticken so unterschiedlich, es hat keinen Zweck, sich aufzureiben. Aber drum trauern tu ich schon. Ändert nichts daran, dass wir sehr unterschiedlich sind und uns auch unterschiedlich entwickelt haben. Sniff.

Parmesan

Parmesan braucht Fett, habe ich beim Plausch mit der Buchhändlerin gelernt, sonst wird er beim Überbacken bröselig. Hatte mich doch schon immer gewundert, warum der bröselig wird, das aber so hingenommen.

Sonntag, 31. Juli 2016

Eine tolle Einladung

Juhuhu, die Dozentin des sketchnote-Kurses der vhs Heidelberg lädt ihre sketchnotler (und bestimmt noch andere) zum 1jährigen Bestehen ihrer Selbständigkeit in Heidelberg ein. Ist das nicht nett?
Die Lara ist überhaupt sehr nett, und so ist auch die Einladung sehr nett gestaltet. Wir sollen "entspannt, möglichst fröhlich" kommen. Mitzubringen brauchen wir nichts, "ausser vielleicht: Komplimente".
Na, das verspricht doch ein netter Abend zu werden.

Juhu!

Montag, 25. Juli 2016

Das ach so idyllische Landleben

Cosima hat vor kurzem über das idyllische Landleben gebloggt, das sie mit einer gewissen Distanziertheit betrachtet. Sie soll bei dieser Distanziertheit bleiben, denn ich habe Sonntag nacht eine ganz und gar ausgeschämte email (auf meine Frage eine Woche vorher, ob ich sie im August besuchen könne) aus der Provinz erhalten, die angeblich von meinem Bruder stammt, aber der Stil ist ganz der seiner Freundin:in das vordere Häuschen ist der Sohn von Elke (Name geändert) eingezogen, daher können wir Dir leider keine Unterkunftsmöglichkeit anbieten. Sind das nicht Herzchen? Fehlt bloss noch, dass ich gesiezt werde und dass da - wie bei einem Amtsschreiben üblich - eine Rechtsbelehrung drunter steht.

Ja, ja, das ach so idyllische Landleben.

Mit denen will ich nie wieder was zu tun haben. Jetzt reicht es endgültig.

Nachtrag:
Ich habe mit meinem Bruder telefoniert. Die Mail stammt tatsächlich von ihm selbst. Und er findet sie ganz normal.

Ich bin froh um meine Freunde und Verwandten, die mir ordentliches Feedback gaben und geben. Ich würde mich sonst selbst für irre halten.

Mittwoch, 13. Juli 2016

durchprügeln

Nein, ich prügele niemanden durch. Aber bei manchen Menschen hat man das Gefühl, es sei das einzige Mittel, ihnen zu verstehen zu geben, dass eine Grenze erreicht ist, die nicht überschritten werden darf.

Nun habe ich "Generation Allah" gelesen und lasse es noch immer sich setzen. Es hat mich auf die deutschen Verhältnisse gebracht, wie gesagt mit der schwarzen Erziehung. Mir ist ein ganzer Vorhang aufgegangen.

Und diese Leute, die diese Erziehung hinter sich haben, die sind das, die "nur" (ich sollte das "nur" nicht in Anführungszeichen setzen) die Sprache "Kloppe" verstehen. Weil sie damit erzogen worden sind. Das ist ein Teil der sogenannten Angstpädagogik.

Gut, dass ich das jetzt weiss, und nicht mehr fassungslos davorstehe. Ich werde mich davon nicht kloppen, ich werde weiterhein an Diskurs und Verantwortung jedes Einzelnen mindestens für sich festhalten. Doch so schnell kommt mir keiner mehr mit diesem krummen Zeug davon, weil es mich erstmal so sprachlos und erschüttert gemacht hat. Diese Leute müssen Diskurs und Verantwortung wahrnehmen lernen, und das werde ich beinhart durchziehen (als ob ich das nicht eh schon täte).

Rufus at the Hearn

Das ist ein wunderbares Musikvideo mit Rufus Wainwright als Leadsinger und 1500 Sängerinnen und Sänger vom Projekt Choir!Choir!Choir!, die gemeinsam Leonard Cohens "Halleluja" zur Aufführung bringen.

Hach, ich würde auch gerne mal bei sowas mitmachen. Hach!

Danke Claudia fürs Aufmerksammachen.

Sonntag, 10. Juli 2016

eine Buchempfehlung

Doch mal wieder ein Buch gelesen, ein Sachbuch. Es hat mich aber auch angelacht. Und der Inhalt hat gehalten, was der Titel versprochen hat.

Es ist Generation Allah - Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen (unter diesem Link verbirgt sich auch eine Leseprobe) von Ahmad Mansour. Er geht zwar hauptsächlich auf den Islamismus ein, aber den christlichen Fundamentalismus habe ich darin auch wiedererkannt, ohne dass der Autor ihn explizit genannt hat.

Mich bringt das Buch ganz schön zum Nachdenken. Was patriarchale Erziehung ist, das kannte ich gar nicht. Tut mir nur gut, mehr darüber zu wissen, so als Frau, die gerne irgendwelche Probleme diskutiert. Das sind Leute mit einer patriarchalen Erziehung, wie der Autor es beschreibt, nämlich nicht gewohnt. Ich rede nun nicht von irgendwelchen islamistischen Gestalten, ich rede von deutschen Menschen. Von der patriarchalen Erziehung, die die Menschen bricht, sind wir nämlich gar nicht so weit weg. Wir hatten hier in D die sogenannte "schwarze Erziehung" mit einer Fachbuchbestsellerautorin Johanna Haarer, deren einschlägige Bücher dazu noch in den 70er Jahren publiziert wurden, wie ich mal gelesen hatte.

Ich habe gelernt, dass autoritäre Menschen und ich nicht zusammenpassen. Das Buch hat mir dabei geholfen.
Ich spiele Geige (wie mein Nick unschwer verrät), und genau in diesem Bereich waren autoritäre Lehrer zumindest früher gang und gäbe. Sowieso in der ganzen Musik. Ich habe mich erst letztens mit einer Bekannten über Dirigenten unterhalten. Anlass war mein Entzücken über die Kantorin der Johanneskirche, die mit ihren Sängerinnen und Sängern so nett und menschlich umgeht. Nach einigem Austausch meinte die Bekannte, dass die jetzige Generation Dirigenten gesund sei, gesünder als die vorausgehenden.

Ich jedenfalls bin mit meinen Geigenlehrern nie zurecht gekommen. Ich kannte dieses patriarchale von Zuhause nicht. Ich hatte nicht verstanden, dass ich diese Typen hätte bewundern und ihnen nachdackeln hätte sollen, sie nachahmen. Es lag mir so fern. Ich wollte den Austausch, das gemeinsame Arbeiten an einem Stück oder einer Etüde.

Und der Erfolg gibt mir recht.

Ich war mal in einem Orchester Stimmführerin der zweiten Geige. Ich hatte mich mehr als Moderatorin gesehen und die anderen Instrumentalisten ausdrücklich eingebunden. Sie hatten gerne Stimmprobe gemacht, konnten gar nicht mehr aufhören. (Normalerweise ist Stimmprobe sehr ungeliebt.)

Jetzt ist es aber nicht so, dass ich von autoritären Personen nicht gemocht werde. Diese Rebellion, die Ahmad Mansour in seiner Biografie beschreibt, hat einen gewissen Spin. Es ist toll, dass es bei ihm nicht bei diesem Spin geblieben ist, sondern dass er wirklich herausfand aus dem zerstörerischen System.

Ich selbst erlebe es so, dass mein ewiges "fröhlich, freundlich, zuverlässig" für solche Menschen seinen Reiz hat, meine Direktheit möglicherweise auch, aber sie brauchen jemanden zuverlässiges, kompetentes, mit dem sie darüber reden und dadurch sich weiterentwickeln können. Ich selbst kann das nicht machen, ich bin das Objekt der Faszination. Es braucht jemanden aus dem Umfeld der Person, der das auf gute Weise diskutieren kann. Der beim "begleiteten Entdecken", wie der Autor es nennt (das soll ein psychologischer Fachbegriff sein), assistiert.

Wegen dieses Spins kann es sein, dass ich schmerzlich vermisst werde, wenn ich aus einer Gruppe mit autoritären und recht wenig diskursfähigen Mitgliedern weggehe.

Nun bin ich froh, zu wissen, was mein Leben all die Jahre so aufregend machte.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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