Donnerstag, 4. August 2016

Ernährungsumstellung

Ich habe mir - nach einem Vortrag über ausgewogene Ernährung - vorgenommen, little by little meine Ernährung auf eine ausgewogenere umzustellen. Hin zu mehr Obst und Gemüse, weg von den vielen Kohlehydraten in Form von Getreide und Getreideprodukten.

Die beiden Damen von der Dr.-Rainer-Wild-Stiftung hatten eine tolle Präsentation gehalten, so gar nicht langweilig und abgehoben, sondern unterhaltsam und auf die Zuhörerschaft eingehend. Sie rieten nicht zu einer besonderen Diät (die sind in der Regel eher einseitig und auf die Dauer nicht durchzuhalten - das sage ich auch, und habe es deswegen nie mit einer Diät versucht), sondern, die Ernährung nach und nach zu einer ausgewogenen umzustellen. Und das nicht mit Strenge, sondern mit Freude am Essen. Man solle spielerisch sehen, was einem schmeckt und was nicht, was einem Freude bereitet zu essen und was nicht. Und man solle sich auch nicht von heute auf morgen umstellen, sondern eben little by little.

Das sagt mir zu.

Sie räumten mit vielen Mythen auf, aber das mit der 5-Portionen-Regel, das stimmt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so ungefähr schon. Richtig habe ich auf jeden Fall in Erinnerung, dass die Menge an Obst und Gemüse ungefähr gleich sein soll mit den Getreidesachen, und beide Mengen nehmen am Tag ungefähr je die Hälfte ein (ganz grob gesagt, das sage ich).
Sie erzählten auch, dass man sich nicht streng an diese 5-Portionen-Regel zu halten habe. Man solle schon bedenken, dass, wenn man z.B. einen Apfel oder eine Banane esse, das schon den Platz von etwas anderem wegnimmt, das wiege sich gegenseitig auf.

Das hörte sich alles so gut an, so esserfreundlich. Und so habe ich mir vorgenommen, peu à peu auf eine ausgewogenere Ernährung zu achten. Wenn's Spass machen soll, warum nicht?

Einen Gang zurückschalten

Mit einer Bekannten so über Familien geplauscht (sie macht gerade eine Ausbildung zur systemischen Therapeutin) und dass es einfach gang und gäbe ist, von der Familie viel zu erwarten. Dass Familie funktionieren muss und dass Familie so und so aussehen muss. Selten wird erkannt, dass man einen Gang zurückschalten muss.
Ich dachte, ich hätte schon viel früher draufkommen müssen, einen Gang zurückzuschalten und es einfach so stehen zu lassen, wenn es nicht geht (wenn's nicht geht, geht's eben nicht). Aber anscheinend bin ich nicht mal spät drauf gekommen, so im Vergleich.

Meinen Bruder lass ich jetzt. Wir ticken so unterschiedlich, es hat keinen Zweck, sich aufzureiben. Aber drum trauern tu ich schon. Ändert nichts daran, dass wir sehr unterschiedlich sind und uns auch unterschiedlich entwickelt haben. Sniff.

Parmesan

Parmesan braucht Fett, habe ich beim Plausch mit der Buchhändlerin gelernt, sonst wird er beim Überbacken bröselig. Hatte mich doch schon immer gewundert, warum der bröselig wird, das aber so hingenommen.

Sonntag, 31. Juli 2016

Eine tolle Einladung

Juhuhu, die Dozentin des sketchnote-Kurses der vhs Heidelberg lädt ihre sketchnotler (und bestimmt noch andere) zum 1jährigen Bestehen ihrer Selbständigkeit in Heidelberg ein. Ist das nicht nett?
Die Lara ist überhaupt sehr nett, und so ist auch die Einladung sehr nett gestaltet. Wir sollen "entspannt, möglichst fröhlich" kommen. Mitzubringen brauchen wir nichts, "ausser vielleicht: Komplimente".
Na, das verspricht doch ein netter Abend zu werden.

Juhu!

Montag, 25. Juli 2016

Das ach so idyllische Landleben

Cosima hat vor kurzem über das idyllische Landleben gebloggt, das sie mit einer gewissen Distanziertheit betrachtet. Sie soll bei dieser Distanziertheit bleiben, denn ich habe Sonntag nacht eine ganz und gar ausgeschämte email (auf meine Frage eine Woche vorher, ob ich sie im August besuchen könne) aus der Provinz erhalten, die angeblich von meinem Bruder stammt, aber der Stil ist ganz der seiner Freundin:in das vordere Häuschen ist der Sohn von Elke (Name geändert) eingezogen, daher können wir Dir leider keine Unterkunftsmöglichkeit anbieten. Sind das nicht Herzchen? Fehlt bloss noch, dass ich gesiezt werde und dass da - wie bei einem Amtsschreiben üblich - eine Rechtsbelehrung drunter steht.

Ja, ja, das ach so idyllische Landleben.

Mit denen will ich nie wieder was zu tun haben. Jetzt reicht es endgültig.

Nachtrag:
Ich habe mit meinem Bruder telefoniert. Die Mail stammt tatsächlich von ihm selbst. Und er findet sie ganz normal.

Ich bin froh um meine Freunde und Verwandten, die mir ordentliches Feedback gaben und geben. Ich würde mich sonst selbst für irre halten.

Mittwoch, 13. Juli 2016

durchprügeln

Nein, ich prügele niemanden durch. Aber bei manchen Menschen hat man das Gefühl, es sei das einzige Mittel, ihnen zu verstehen zu geben, dass eine Grenze erreicht ist, die nicht überschritten werden darf.

Nun habe ich "Generation Allah" gelesen und lasse es noch immer sich setzen. Es hat mich auf die deutschen Verhältnisse gebracht, wie gesagt mit der schwarzen Erziehung. Mir ist ein ganzer Vorhang aufgegangen.

Und diese Leute, die diese Erziehung hinter sich haben, die sind das, die "nur" (ich sollte das "nur" nicht in Anführungszeichen setzen) die Sprache "Kloppe" verstehen. Weil sie damit erzogen worden sind. Das ist ein Teil der sogenannten Angstpädagogik.

Gut, dass ich das jetzt weiss, und nicht mehr fassungslos davorstehe. Ich werde mich davon nicht kloppen, ich werde weiterhein an Diskurs und Verantwortung jedes Einzelnen mindestens für sich festhalten. Doch so schnell kommt mir keiner mehr mit diesem krummen Zeug davon, weil es mich erstmal so sprachlos und erschüttert gemacht hat. Diese Leute müssen Diskurs und Verantwortung wahrnehmen lernen, und das werde ich beinhart durchziehen (als ob ich das nicht eh schon täte).

Rufus at the Hearn

Das ist ein wunderbares Musikvideo mit Rufus Wainwright als Leadsinger und 1500 Sängerinnen und Sänger vom Projekt Choir!Choir!Choir!, die gemeinsam Leonard Cohens "Halleluja" zur Aufführung bringen.

Hach, ich würde auch gerne mal bei sowas mitmachen. Hach!

Danke Claudia fürs Aufmerksammachen.

Sonntag, 10. Juli 2016

eine Buchempfehlung

Doch mal wieder ein Buch gelesen, ein Sachbuch. Es hat mich aber auch angelacht. Und der Inhalt hat gehalten, was der Titel versprochen hat.

Es ist Generation Allah - Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen (unter diesem Link verbirgt sich auch eine Leseprobe) von Ahmad Mansour. Er geht zwar hauptsächlich auf den Islamismus ein, aber den christlichen Fundamentalismus habe ich darin auch wiedererkannt, ohne dass der Autor ihn explizit genannt hat.

Mich bringt das Buch ganz schön zum Nachdenken. Was patriarchale Erziehung ist, das kannte ich gar nicht. Tut mir nur gut, mehr darüber zu wissen, so als Frau, die gerne irgendwelche Probleme diskutiert. Das sind Leute mit einer patriarchalen Erziehung, wie der Autor es beschreibt, nämlich nicht gewohnt. Ich rede nun nicht von irgendwelchen islamistischen Gestalten, ich rede von deutschen Menschen. Von der patriarchalen Erziehung, die die Menschen bricht, sind wir nämlich gar nicht so weit weg. Wir hatten hier in D die sogenannte "schwarze Erziehung" mit einer Fachbuchbestsellerautorin Johanna Haarer, deren einschlägige Bücher dazu noch in den 70er Jahren publiziert wurden, wie ich mal gelesen hatte.

Ich habe gelernt, dass autoritäre Menschen und ich nicht zusammenpassen. Das Buch hat mir dabei geholfen.
Ich spiele Geige (wie mein Nick unschwer verrät), und genau in diesem Bereich waren autoritäre Lehrer zumindest früher gang und gäbe. Sowieso in der ganzen Musik. Ich habe mich erst letztens mit einer Bekannten über Dirigenten unterhalten. Anlass war mein Entzücken über die Kantorin der Johanneskirche, die mit ihren Sängerinnen und Sängern so nett und menschlich umgeht. Nach einigem Austausch meinte die Bekannte, dass die jetzige Generation Dirigenten gesund sei, gesünder als die vorausgehenden.

Ich jedenfalls bin mit meinen Geigenlehrern nie zurecht gekommen. Ich kannte dieses patriarchale von Zuhause nicht. Ich hatte nicht verstanden, dass ich diese Typen hätte bewundern und ihnen nachdackeln hätte sollen, sie nachahmen. Es lag mir so fern. Ich wollte den Austausch, das gemeinsame Arbeiten an einem Stück oder einer Etüde.

Und der Erfolg gibt mir recht.

Ich war mal in einem Orchester Stimmführerin der zweiten Geige. Ich hatte mich mehr als Moderatorin gesehen und die anderen Instrumentalisten ausdrücklich eingebunden. Sie hatten gerne Stimmprobe gemacht, konnten gar nicht mehr aufhören. (Normalerweise ist Stimmprobe sehr ungeliebt.)

Jetzt ist es aber nicht so, dass ich von autoritären Personen nicht gemocht werde. Diese Rebellion, die Ahmad Mansour in seiner Biografie beschreibt, hat einen gewissen Spin. Es ist toll, dass es bei ihm nicht bei diesem Spin geblieben ist, sondern dass er wirklich herausfand aus dem zerstörerischen System.

Ich selbst erlebe es so, dass mein ewiges "fröhlich, freundlich, zuverlässig" für solche Menschen seinen Reiz hat, meine Direktheit möglicherweise auch, aber sie brauchen jemanden zuverlässiges, kompetentes, mit dem sie darüber reden und dadurch sich weiterentwickeln können. Ich selbst kann das nicht machen, ich bin das Objekt der Faszination. Es braucht jemanden aus dem Umfeld der Person, der das auf gute Weise diskutieren kann. Der beim "begleiteten Entdecken", wie der Autor es nennt (das soll ein psychologischer Fachbegriff sein), assistiert.

Wegen dieses Spins kann es sein, dass ich schmerzlich vermisst werde, wenn ich aus einer Gruppe mit autoritären und recht wenig diskursfähigen Mitgliedern weggehe.

Nun bin ich froh, zu wissen, was mein Leben all die Jahre so aufregend machte.

Montag, 16. Mai 2016

den anderen geht's genauso

Gestern im Gottesdienst so sagte der Murat, der die Predigt hielt, dass er so viele Leute so halb gut kenne (Murat kennt wahrhaftig viele Leute und tauscht sich mit ihnen aus; es ist als könne er nicht genug kriegen von Menschen) und alle sagen sie, wie schwer sie sich täten mit dem Leben (den Kindern, dem Job, ...) und dass sie immer dächten, die anderen, die könnten es oder könnten es viel besser.

Das war so eine beruhigende Aussage von ihm. Jeder, absolut jeder, kämpft sich so durch's Leben. Finde ich gut, wenn das endlich mal entmystifiziert wird in dieser elenden Leistungsgesellschaft.

In diesem Sinne finde ich die Diskussion bei der Kaltmamsell (habe ich über die Sammelmappe gefunden - Claudia schreibt da sehr gut über die Wechseljahre) über die Menopause. Mit der Pubertät beginnt für die Frauen oft die Leidenszeit, für viele. Vor nicht gar zu langer Zeit wurde recht unfein (also entweder hinter vorgehaltener Hand geredet oder mit derben Sprüchen belegt - "Stöpsel" für Tampon, frau habe ihre "Sache") damit umgegangen, langsam wird es offener, sachlicher und damit auch positiver.
Da wird vom Leben geredet, wie es ist, nicht, wie es nicht ist oder was man/frau sich wünscht. Es ist, wie es ist.

Weiter so. Und ich hoffe, es folgt noch viel, viel mehr in dieser Richtung. Durchschnittliches Leben rein ins Rampenlicht, Mythen, ... raus in den Schatten. Yeah!

Für mich heisst das bei beiden Beispielen: Mann/Frau darf sich als Mensch wahrnehmen, in der Öffentlichkeit, und nicht als ein den Prototypen verfehlendes Wesen.

Nachtrag:
Dazu passend der Artikel Das Märchen vom perfekten Leben mag niemand mehr hören.

Mittwoch, 11. Mai 2016

visuelles Tagebuch, sketchnotes

Am Sonntag habe ich einen vhs-Kurs "sketchnotes" besucht. "sketchnotes" sind visuelle Notizen, nicht verkünstelt, sondern möglichst knapp das Wichtigste von einem Vortrag oder whatever hingeworfen, damit wir uns besser erinnern können. Eine Kommilitonin (schon lange her) meinte immer: "Von der Hand in den Kopf." Das würde sie auch hier sagen (und, wer weiss, vielleicht ist sie ja schon auf den Zug aufgesprungen).

Wer es sich online mal angucken möchte, sketchnotes für Einsteiger gab es auch auf der letztjährigen re:publica (das im Link ist ein Filmchen, nicht ganz eine Stunde lang).

Über Gitte bin ich auf das visuelle Tagebuch gestossen und versuche, es zu führen. Aber es hat doch reichlich gestockt. Durch den sketchnote-Kurs hat es neue Impulse erfahren, und zumindest in den letzten Tagen habe ich jeden Tag skizziert (eins merke ich: Ich habe schon mehr Übung in Strichmännchen).
Wenn ich mir jetzt Gittes Tagebuch anschaue (der Ausschnitt, den sie uns gewährt), stelle ich fest, dass sie schon einiges von sketchnotes verinnerlicht hat: nur die Highlights (nicht alles akribisch), prozessorientierte Darstellung, Boxen (die Pfeile sind alle eingekastelt). Gitte hat also schon Übung! (Dachte ich mir eh.) Ich werde sie mir auch verschaffen.

Was ich unbedingt ändern muss bei meinem visuellen Tagebuch: Nicht mehr alles akribisch aufschreiben (nun gut, Klogänge habe ich schon immer weggelassen, aber es ist immer noch zu kleinteilig), sondern wirklich nur die Höhepunkte.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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