Ernährungsumstellung
Ich habe mir - nach einem Vortrag über ausgewogene Ernährung - vorgenommen, little by little meine Ernährung auf eine ausgewogenere umzustellen. Hin zu mehr Obst und Gemüse, weg von den vielen Kohlehydraten in Form von Getreide und Getreideprodukten.
Die beiden Damen von der Dr.-Rainer-Wild-Stiftung hatten eine tolle Präsentation gehalten, so gar nicht langweilig und abgehoben, sondern unterhaltsam und auf die Zuhörerschaft eingehend. Sie rieten nicht zu einer besonderen Diät (die sind in der Regel eher einseitig und auf die Dauer nicht durchzuhalten - das sage ich auch, und habe es deswegen nie mit einer Diät versucht), sondern, die Ernährung nach und nach zu einer ausgewogenen umzustellen. Und das nicht mit Strenge, sondern mit Freude am Essen. Man solle spielerisch sehen, was einem schmeckt und was nicht, was einem Freude bereitet zu essen und was nicht. Und man solle sich auch nicht von heute auf morgen umstellen, sondern eben little by little.
Das sagt mir zu.
Sie räumten mit vielen Mythen auf, aber das mit der 5-Portionen-Regel, das stimmt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so ungefähr schon. Richtig habe ich auf jeden Fall in Erinnerung, dass die Menge an Obst und Gemüse ungefähr gleich sein soll mit den Getreidesachen, und beide Mengen nehmen am Tag ungefähr je die Hälfte ein (ganz grob gesagt, das sage ich).
Sie erzählten auch, dass man sich nicht streng an diese 5-Portionen-Regel zu halten habe. Man solle schon bedenken, dass, wenn man z.B. einen Apfel oder eine Banane esse, das schon den Platz von etwas anderem wegnimmt, das wiege sich gegenseitig auf.
Das hörte sich alles so gut an, so esserfreundlich. Und so habe ich mir vorgenommen, peu à peu auf eine ausgewogenere Ernährung zu achten. Wenn's Spass machen soll, warum nicht?
Die beiden Damen von der Dr.-Rainer-Wild-Stiftung hatten eine tolle Präsentation gehalten, so gar nicht langweilig und abgehoben, sondern unterhaltsam und auf die Zuhörerschaft eingehend. Sie rieten nicht zu einer besonderen Diät (die sind in der Regel eher einseitig und auf die Dauer nicht durchzuhalten - das sage ich auch, und habe es deswegen nie mit einer Diät versucht), sondern, die Ernährung nach und nach zu einer ausgewogenen umzustellen. Und das nicht mit Strenge, sondern mit Freude am Essen. Man solle spielerisch sehen, was einem schmeckt und was nicht, was einem Freude bereitet zu essen und was nicht. Und man solle sich auch nicht von heute auf morgen umstellen, sondern eben little by little.
Das sagt mir zu.
Sie räumten mit vielen Mythen auf, aber das mit der 5-Portionen-Regel, das stimmt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so ungefähr schon. Richtig habe ich auf jeden Fall in Erinnerung, dass die Menge an Obst und Gemüse ungefähr gleich sein soll mit den Getreidesachen, und beide Mengen nehmen am Tag ungefähr je die Hälfte ein (ganz grob gesagt, das sage ich).
Sie erzählten auch, dass man sich nicht streng an diese 5-Portionen-Regel zu halten habe. Man solle schon bedenken, dass, wenn man z.B. einen Apfel oder eine Banane esse, das schon den Platz von etwas anderem wegnimmt, das wiege sich gegenseitig auf.
Das hörte sich alles so gut an, so esserfreundlich. Und so habe ich mir vorgenommen, peu à peu auf eine ausgewogenere Ernährung zu achten. Wenn's Spass machen soll, warum nicht?
Violine - abgelegt unter Kraut und Rüben - 4. Aug, 17:11
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks