Der erste gute Blondinen-Witz. Den haben mir Freunde am Sonntag erzählt (sie haben gar nicht mehr aufgehört mit Witzen, aber ich habe sie alle vergessen).
Eine Blondine trifft auf eine gute Fee und hat bei ihr drei Wünsche frei.
Zuerst wünscht sie sich ganz viel Geld. Das bekommt sie.
Dann wünscht sie sich mehr Schönheit. Auch das geht in Erfüllung.
Als dritten Wunsch äussert sie, sie möchte dümmer sein. Was passiert?
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Sie wird ein Mann.
Violine - abgelegt unter
Leben - 12. Dez, 18:24
Zur Zeit ist es ja kräftig kalt, der Schnee rieselt nur so vom Himmel. In Heidelberg geht es mittlerweile wieder, die Temperaturen sind so um die 0°C. Anders auf der Ostalb, wo ich herkomme.
Ich hatte gestern (oder war es vorgestern) mit meiner Tante Sieglinde telefoniert. Da hatte es nochmal ordentlich was runtergehaut. In Heidelberg dagegen regnete es schon wieder.
Und wisst Ihr, was sie mir noch erzählt hat? Ihr Mann, mein Onkel Helmut, habe zwei (!) Stunden lang geschippt! Der Mann ist achtzig! Wow! Chapeau!
Violine - abgelegt unter
aus der Provinz - 12. Dez, 18:12
Meine lieben Freunde,
seit einigen Jahren hatte ich die Tradition, einigen meiner Bloggerfreunde während der Adventszeit zu gedenken. Ach, das war so schön! Ich werde dieses Jahr keine besinnlichen Karten verschicken, weil mir so viel durch denk Kopf geht. Wir sehen und lesen ja trotzdem von einander und gedenken einander.
Liebe Grüsse
Violine - abgelegt unter
Leben - 12. Dez, 18:07
Mein herzlicher Dank an Freunde, Bekannte, Verwandte. Ihr wart mir in den letzten Tagen eine gute Stütze.
Meine Mami ist letzten Freitag um 2 Uhr (mitten in der Nacht, im Schlaf) an Brustkrebs gestorben. Sie war nur kurz in der Klinik, nicht mal eine Woche. Und sie hatte ihren Frieden mit unserer total verknoteten Familie gemacht, mit jedem Einzelnen.
Sie ist nun erlöst.
Der Tod macht mir nicht so viel aus, denn mich berührt (und treibt es um) viel mehr, was in den Seelen der Menschen los ist. Wie gesagt, Mami hatte ihren Frieden gemacht. Das ist das, was für mich zählt.
Ich habe bei ihr so eine Art Sterbehilfe gemacht, ohne es zu wissen. Sie wollte mir partout nichts erzählen. Aber so war sie eben. Jetzt erst verstehe ich ihr Verhalten das ganze letzte Jahr über. Ich hatte mir schwer Sorgen gemacht. Auf Brustkrebs bin ich nicht gekommen. Doch nun enträtselt sich einiges und mir wird immer wohler. Nach aussen hat es nicht so geschienen, aber ich habe den Eindruck, innen drin war sie trotz allem glücklich.
Und was den Rest der Familie betrifft: Das werden wir auch noch entknoten.
Violine - abgelegt unter
Leben - 12. Dez, 13:09