dickes Fell
Ich lasse mir gerade ein dickes Fell wachsen. Weil ich so dünnhäutig bin, dass mir alles aufs Haupt knallt.
Das hat sich bei mir dieses Jahr herausgestellt.
Als Grundlage hilft mir das Buch von Luise Reddemann, das ich vor ein paar Wochen schon mal erwähnt habe: Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt In dem Buch geht es laut Untertitel darum, die seelischen Kräfte zu entwickeln und zu fördern. Es ist sehr, sehr liebevoll gemacht und enthält viele, viele Anstösse, von denen man sich raussuchen bzw. inspirieren lassen kann was bzw. wie man will. Hauptsache, man bleibt dabei.
Mir wächst auch schon ein dickeres Fell und es tut mir so etwas von gut. Ich bin nicht mehr so platt und wenn Aufregungen kommen, wie mit dem neuen Kollegen, dann halten die nicht mehr so lange an, drücken nicht mehr so. Das macht souveräner.
Der neue Kollege möchte zwar am Liebsten die ganze Zeit mit mir quatschen, aber ich lasse es gar nicht dazu kommen. Zudem lege ich ihm immer Arbeit auf den Tisch. Dann hat er was, womit er sich beschäftigen kann (er ist sowieso so etwas von langsam - als würde er die Arbeit wiederkäuen).
Gestern war er deswegen die ganze Zeit ziemlich still (ein paar Versuche hat er schon gestartet, aber ich war kurz angebunden). Heute nun kam Besuch, eine frühere Kollegin. Er kannte sie nicht. Und er hat seine Chance genutzt, sie zuzutexten. Sie sagte dann später zu mir, sie kommt erst wieder, wenn er wieder weg ist. ;-)
Das hat sich bei mir dieses Jahr herausgestellt.
Als Grundlage hilft mir das Buch von Luise Reddemann, das ich vor ein paar Wochen schon mal erwähnt habe: Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt In dem Buch geht es laut Untertitel darum, die seelischen Kräfte zu entwickeln und zu fördern. Es ist sehr, sehr liebevoll gemacht und enthält viele, viele Anstösse, von denen man sich raussuchen bzw. inspirieren lassen kann was bzw. wie man will. Hauptsache, man bleibt dabei.
Mir wächst auch schon ein dickeres Fell und es tut mir so etwas von gut. Ich bin nicht mehr so platt und wenn Aufregungen kommen, wie mit dem neuen Kollegen, dann halten die nicht mehr so lange an, drücken nicht mehr so. Das macht souveräner.
Der neue Kollege möchte zwar am Liebsten die ganze Zeit mit mir quatschen, aber ich lasse es gar nicht dazu kommen. Zudem lege ich ihm immer Arbeit auf den Tisch. Dann hat er was, womit er sich beschäftigen kann (er ist sowieso so etwas von langsam - als würde er die Arbeit wiederkäuen).
Gestern war er deswegen die ganze Zeit ziemlich still (ein paar Versuche hat er schon gestartet, aber ich war kurz angebunden). Heute nun kam Besuch, eine frühere Kollegin. Er kannte sie nicht. Und er hat seine Chance genutzt, sie zuzutexten. Sie sagte dann später zu mir, sie kommt erst wieder, wenn er wieder weg ist. ;-)
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