Bei Temperaturen um die 16°C, mit Spiel aus Licht und Schatten, weil die Sonne scheint und die Wolken ziehen, dazu das frische Grün der Bäume, das sich noch nicht ganz entfaltet hat.
Die drei Freunde geniessen es, mit eigenem Spiel.

Ich habe keinen Ausschnitt aus dem Bild gemacht, weil ich den Innenhof mitsamt den Kindern reizvoll fand.

Was am Schwachkopf so unfasslich ist, ist, wie skrupellos er alles dreht und biegt wie er's braucht. Es ist unfasslich. Dauernd ist man bei dem am Richtigstellen. Je mehr man richtigstellt, desto abstruser wird es bei ihm. Und wenn er noch so sehr der Manipulation überführt ist, er hört nicht auf, er dreht sich und windet sich. Um seinen kolossalen Dickschädel durchzusetzen.
Es ist ein Ereignis, diesen Typen zu erleben.

Und dann noch was Abartiges: Er scheint nichts zu spüren. Er scheint kein Gefühl dafür zu haben - oder es ist ihm gleichgültig - wie sehr er bei einem anderen reingehaut hat. Selbst wenn er sich total gefetzt hat. Der Schwachkopf benimmt sich immer, als sein man bestens befreundet mit ihm.

Ihr könnt verstehen, warum ich denke, das ist pathologisch.

Bis ich das jetzt verdaut habe, das hat mich nun Wochen gebraucht.