Verträge
Menachem hat in den Kommentaren zum vorigen Posting einen hervorragenden Beitrag geleistet, von dem ich einen Teil noch einmal extra hervorheben will: Sein Umgang mit Verträgen.
Und zur Bibel: In meiner Firma habe ich in den 30 Jahren niemals einen schriftlichen Vertrag haben wollen, nur, wenn es seitens des Kunden unbedingt administrativ notwendig war. Das geschriebene Wort nutzt mir nichts, wenn die Gemeinsamkeit nicht in dem „Geist“ leben will, für den man sich zusammengefunden hat. Papier und Verträge können dann, wenn der Geist nicht mehr vorhanden ist, nur noch mehr zerrütten, wenn in dem kleingedruckten und den Finessen gesucht wird, wie der Gegner zum Verlierer gemacht werden kann. Dabei glaube ich, wollen wir doch nur eines, und das findet sich glaube ich sehr schön, in dem Wort
Ich finde das sehr nachdenkenswert. Der Vertrag als Kampf. Ein Vertrag, wenn schon von vornherein davon ausgegangen wird, dass kein Konsens zu erzielen ist.
Und zur Bibel: In meiner Firma habe ich in den 30 Jahren niemals einen schriftlichen Vertrag haben wollen, nur, wenn es seitens des Kunden unbedingt administrativ notwendig war. Das geschriebene Wort nutzt mir nichts, wenn die Gemeinsamkeit nicht in dem „Geist“ leben will, für den man sich zusammengefunden hat. Papier und Verträge können dann, wenn der Geist nicht mehr vorhanden ist, nur noch mehr zerrütten, wenn in dem kleingedruckten und den Finessen gesucht wird, wie der Gegner zum Verlierer gemacht werden kann. Dabei glaube ich, wollen wir doch nur eines, und das findet sich glaube ich sehr schön, in dem Wort
Ich finde das sehr nachdenkenswert. Der Vertrag als Kampf. Ein Vertrag, wenn schon von vornherein davon ausgegangen wird, dass kein Konsens zu erzielen ist.
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