Ich möchte mal stark bezweifeln, dass es ein Geschlechterproblem ist. Mir springen solche Fehler aber auch sehr entgegen. Ich kann kaum ein Buch lesen, ohne dass ich mindestens einen Fehler darin finde. Dass und das sind da noch die häufigsten. Ich denke auch, dass Rechtschreibkorrekturen vielleicht ihre Probleme damit haben.
Vielleicht liegts eher am Bildungsstand oder schlichtweg daran, das man als Latein-geplagter Mensch gerade in Grammatikfragen etwas empfindlicher sein musste und das immer noch ist. (bin auch träger des großen Latinum ;-) )
Ich stimme Dir zu, daß das kein Geschlechterproblem ist. Mein Bruder zum Beispiel ist unheimlich genau, wenn es um Rechtschreibung und Grammatik geht. Früher war es ein beliebtes Spiel von meiner Mutter, ihn damit zu triezen, indem sie statt DIE Butter DER Butter sagte. Mein Bruder fällt jedesmal drauf rein und regt sich auf.
Ich glaube, mit den Rechtschreibfehlern wird es dann so richtig ärgerlich, wenn man Texte nur mehr schwer lesen kann, wenn Buchstaben fehlen, verdreht sind. Manche Wörter ähneln sich ja auch sehr, da kann ein fehlender Buchstabe durchaus auch sinnentstellend wirken.
Kein Geschlechterproblem
Vielleicht liegts eher am Bildungsstand oder schlichtweg daran, das man als Latein-geplagter Mensch gerade in Grammatikfragen etwas empfindlicher sein musste und das immer noch ist. (bin auch träger des großen Latinum ;-) )
Ich glaube, mit den Rechtschreibfehlern wird es dann so richtig ärgerlich, wenn man Texte nur mehr schwer lesen kann, wenn Buchstaben fehlen, verdreht sind. Manche Wörter ähneln sich ja auch sehr, da kann ein fehlender Buchstabe durchaus auch sinnentstellend wirken.