Olles

Montag, 5. März 2018

Noch ein Satz mit "x".

Ich soll einer Impfgegnerin erklären, was ich von ihr halte. Damit sie eine Chance hat und sich bessern kann.

Jawoll, das kann auch nur einem alten, weissen Mann einfallen, habe ich das Gefühl. So doof kann man gar nicht sein, um nicht zu wissen, dass dieses Ansinnen einfach nicht klappen kann.

Die Betreffende hat einen Charme, der ihre Verantwortungslosigkeiten und Zumutungen erstmal zudeckt. Sie ist bei weitem nicht so nett, wie es scheint. Also, so etwas gibt es öfter, gerade bei anstrengenden Personen. Mit irgendwas muss man ja punkten. Schon die Lebenserfahrung sollte ihm das sagen.

Wenn es aus dem Ruder gerät, werde ich ihn einladen, zu moderieren, die Sache zu richten oder was auch immer.

Zackfix.

Auf Deutschlandfunk Kultur haben sie es vorhin in einer Kindersendung wunderbar erklärt, was es mit der Masernimpfung auf sich hat. Dass 1 von 1000 (und manche sagen 1 von 300) an den Masern stirbt, weil man es nicht impfen konnte, die impffähigen drumrum aber sich haben nicht impfen lassen.

Zackfix.

Gestern wollte ich einen Roman schreiben.

So im Halbschlaf, im Aufwachen war das. Wann sonst? Freilich kann ich gut formulieren, aber einen ganzen Roman? Das habe ich mich auch im Halbschlaf gewundert. Und doch hatte ich einen ganzen und guten und interessanten Plot, auch die Anlage dessen. Nur noch ein bisschen dran feilen und so, dann könnte es losgehen. Vielleicht wäre es auch nur eine Kurzgeschichte geworden, ich hätte nur noch aufstehen müssen.

Irgendwann - ziemlich früh in der Früh - bin ich dann aufgestanden. Habe den Plot immer noch nicht aufgeschrieben. Erst nachmittags dann, aber da hatte ich ihn schon vergessen. Vergessen wie jeden Traum im Halbschlaf, mag er mir während des Träumens auch noch so klar und deutlich vor Augen gestanden haben.

Tja, Satz mit "x".

Sonntag, 4. März 2018

Natalie Grams kommt ins DAI

Ein Freund hat mich auf Natalie Grams aufmerksam gemacht letztes Jahr. Die Heidelberger Ärztin, die erst voll auf Homöopathie schwor und dann eine komplette Umkehr machte und nun aufklärt. Der Freund ist schon seit Jahren strikter Homöopathiegegener, ich wurde es im Lauf der letzten Jahre. Eine Freundin von mir schwört auf, nein lebt Homöopathie. Zuerst habe ich immer ganz unbedarft zugehört. Das mit den Potenzen ging mir immer am Arsch vorbei. Das ist ja eigentlich noch das Harmlosere (bis auf das, dass es wirkungslos ist, wenn man tatsächlich Hilfe braucht). Doch das, was mir die Freundin dann immer mehr und mehr - aus voller Überzeugung erzählte - das ist regelrecht brutal. Ich mag das hier gar nicht wiederholen, die Freundin mag ich auch nicht mehr sehen, zu einer Freundschaft reicht es nicht mehr, zu verantwortungslos das Ganze.

Natalie Grams kommt also am 1. Juni zu einem Vortrag ins DAI nach Heidelberg. Ich denke, ich werde hingehen, denn sie redet nicht nur über Homöopathie, sondern auch über andere Alternativmedizin. Das finde ich interessant und ich denke, ich muss nicht erst jede Erfahrung selbst machen, um zu sehen, welche Medizin gut ist und welche nicht.

Ich habe ein bisschen Erfahrung mit Menschen, die TCM (traditionelle chinesische Medizin, auch eine Alternativmedizin, die ganzheitlich sein soll) praktizieren. Diese Menschen waren so gar nicht ganzheitlich, sondern eiskalt und berechnend. Keine Werbung für TCM.

Bin gespannt, was Frau Grams erzählen wird.

Freitag, 29. Dezember 2017

Lost

In einem Café gestern einen Afrikaner beobachtet, der offensichtlich stoned war. Erst war's nicht so klar (ich bin da unerfahren), aber wir wunderten uns, warum er so lange auf dem Klo sass (er wurde dann von der Bedienung auf Englisch "rausgepfiffen"). Die Bedienung kannte sich aus und erklärte ihm, dass Drogen nicht erlaubt seien und dass sie ihm an den Augen ansehe, dass er Drogen genommen habe. Er lachte nur. Nicht böse oder so, schon freundlich, hatte anscheinend einen guten Trip.

Irgendwann ging er dann, vor der Tür zog er eine Weinflasche aus dem grossen Rucksack und trank.

Was macht man mit solchen Menschen? Selbst wenn man ihn clean bekommt - ist allseits bekannt, dass es nicht einfach ist, Junkies (dauerhaft) clean zu bekommen - was erwartet ihn dann? Völlig fremde Umgebung, völlig fremde Kultur, fremde Landschaft, fremdes Klima, der Sprache nicht mächtig, möglicherweise durch die Flucht traumatisiert. Selbst für gut situierte Europäer ist es innerhalb Europas nicht so einfach, so ganz neu anzufangen. Selbst wenn das Geld da ist, die Sprache da ist und so. Das, was man wirklich so richtig braucht, was ganz, ganz wichtig ist, das sind Beziehungen, und die bauen sich nur langjährig auf, mit vielen Enttäuschungen dazwischen.

Donnerstag, 25. Mai 2017

So schön, wenn die Wirkung nachlässt ...

Ich vertrage kein Koffein. Vormittags kann ich eine harmlose Tasse trinken, dann ist es okay, aber mehr nicht. Später geht nicht, dann schlafe ich die ganze Nacht nicht, mehr geht nicht, dann wird mir schwummerig.

Gestern war mir ordentlich schwummerig, bis in den Abend hinein. Dabei dachte ich, einen grossen, koffeinfreien Latte Macchiato getrunken zu haben bei einem Meeting am Vormittag. Eine Freundin, die auch in diesem Meeting in dem bewussten Lokal war, hatte einen grossen, koffeinfreien Milchkaffee bestellt gehabt. Auch sie vermutet, dass er eben doch koffeinhaltig gewesen war.

In diesem Lokal werde ich zukünftig aufpassen. Und es meiden, soweit es geht. Denn das war nicht nur das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit (zwei Wochen, das letzte Mal konnte ich nachts nicht schlafen), in denen sie mir, entgegen der Order und dem was sie sagten, koffeinhaltigen Kaffee serviert hatten, auch ein Freund von mir hatte ähnliche Erfahrungen nicht mit Kaffee, sondern mit Cola dort gemacht.

Wenn es nicht sein muss, gehe ich dort nicht mehr hin.

Ich weiss nicht, ob bei dem Lotterladen eine Reklamation nutzt. Erstens Lotterladen (wenn man mich fragt) und zweitens tritt die Wirkung von Koffein nicht sofort, sondern später ein. Schmecken tut man es nicht.
Miese Show.

Nachtrag:
Habe mich mit einer Bekannten drüber ausgetauscht. Die erzählte mir, dass sie mal irgendwo zwei Bedienungen gelauscht hätte, die sich darüber unterhalten hätten, dass sie koffeinhaltigen statt -freiem Kaffee ausschenken würden und dass das kein Mensch merken würde.
Die Bekannte meinte, seither seie sie skeptisch.

Sonntag, 2. April 2017

nicht (mehr) glauben

Woran ich nicht mehr glaube ...

wenn einer sagt, er liebe dich, dass es mehr ist als nur Hormone. Pfft, der Aufeinandertreffdinge gibt es viele, was davon dann hält, ist eine ganz andere Sache. Liebe ist was anderes als der erste Augenblick (okay, das weiss ich sowieso, nur ist der Romantikscheiss vom ersten Augenblick so verbreitet).

Ich glaube auch nicht mehr dran, dass eine einem, der sagt, er liebe eine, dass eine dem sagen kann, was eine bewegt. V.a. wenn's dran geht, sich mit Problemen auseinanderzusetzen. Die Problemauseinandersetzung ist etwas, was ich liebe, aber ach, so unromantisch. Zu zweit soll's doch keine Probleme mehr geben, nicht wahr?

An den Mut der Menschen glaube ich auch nicht mehr. Haha, alles nur Geschwätz, Grosstuerei auf Twitter, FB, die eigene Peergroup. Ich glaub da nicht mehr dran. Bedeutend wollen alle sein, nur: Was ist schon bedeutend? Konformität? Vernunft, die ratio (beides im Gegensatz zur Liebe)? Von wegen Mut zur eigenen Meinung(sbildung).

Woran ich sowieso nicht glaube ...

dass Sprachlosigkeit hilft. Haha, nur wenn beide aufeinander zugehen, sich miteinander auseinandersetzen, offen sind für sich selbst und den jeweils anderen, dann geht was. Egal, was für eine Beziehung das ist, ich rede hier nicht nur von Liebesbeziehung. Und was sind die Menschen sprachlos, trotz aller Geschwätzigkeit, trotz allen Getippses.

Dienstag, 30. August 2016

Stop the cool machine!

"Stop the cool machine!" möchte ich mit Noam Chomsky sagen.
Eine Zeit lang bin ich seinem Account auf Twitter gefolgt. Irgendwann wurden mir die Sprüche dann zuviel, aber dieses "Stop the cool machine!" hat sich mir eingeprägt.

Ich bin gerade dabei, nach Stellenangeboten zu suchen. Und alle Anzeigen schreien: Wir sind cool! Noch cooler! Die coolsten!
So kommt es mir zumindest vor. Nun gut, mein Bereich ist ein Männerbereich, möglicherweise gehört das dazu zum Habitus, egal wie es in der Wirklichkeit aussieht. Mag sein, habe mich nie damit auseinandergesetzt. Ändert nichts daran, dass ich es nicht mehr sehen kann. Die Menschheit ist so durchwachsen und so unfertig, wieso es sich da extra schwer machen und cool tun? Wieso nicht bei den Realitäten bleiben, bei den Menschen bleiben?
Ich verstehe das nicht. Und würde diese Stellensucherei am Liebsten bleiben lassen.

Samstag, 13. Februar 2016

Was macht Ihr da?

Gestern habe ich eine Bekannte getroffen, eine Nachbarin. Sie kam ziemlich schnell auf die Flüchtlinge zu sprechen. Sehr pessimistisch, was ich bekanntlich nicht haben kann, seien es Flüchtlinge oder sonst etwas. Ich war diplomatisch, wusste nicht, wie ich mit ihr umgehen soll. Gerade bei den Flüchtlingen denke ich doch, dass Pragmatismus und Lebensmut helfen. Was die grosse Politik tut, ist eine andere sache, aber diese diffusen Ängste, die sich unsererseits über die Flüchtlinge ergiessen, das mag ich so gar nicht.

Wie geht nun Ihr mit solchen Leuten um? Sagt nicht, auf Facebook entfolgen. Das interessiert mich nicht. Ich meine, wenn man sich so trifft und so.
Brigitte hat aus Ähnlichem einen ganzen Artikel im neuen Heft gemacht, habe ich beim Arzt gesehen. Da geht es darum, dass der neue, tolle Freund sich als Pegida-Mensch entpuppt. Was tut frau dann? Darum geht es in dem Artikel.

Also, wie geht Ihr mit derartigen Begebenheiten mit Bekannten um? Gerade bei dieser Bekannten hatte ich das nicht erwartet, hatte sie für reflektierter gehalten. Ich sehe sie immer gern. Wie fühlt Ihr Euch da, wenn Euch dieses Phämomen begegnet?

UAwg.

Dienstag, 14. Juli 2015

xyz

Ein Link zur SZ mit Pressestimmen zu Griechenland und wie die Deutschen mit den Griechen umgehen.

Die Pressestimmen sind ganz unterschiedlicher Art. Die einen sagen "Ja", Europa werde gestärkt (was ich, ehrlich gesagt, nicht verstehe, es sei denn, man nimmt es als Speichelleckerei) und die anderen finden sehr deutliche Worte.

Ich schliesse mich den deutlichen Worten an.

Ehrlich gesagt, im Angesicht einer Merkel, eines Schäuble, ... schäme ich mich, eine Deutsche zu sein. Ich schäme mich nicht nur, ich möchte mit derartigen - mir fehlen die Adjektive - Menschen nichts zu tun haben.

Wisst Ihr, tagtäglich erlebe ich, wieviel Wohlwollen, wieviel Gutwollen etc. wir Menschen brauchen. Das ist meine Lebenserfahrung. Ohne dieses Wohlwollen, dieses Aufeinanderzugehen geht es nicht. Wir wären nicht lebensfähig, hätten keine Freundschaften, Familien würden noch viel mehr zerbrechen (besser gesagt, es gäbe keine mehr) und von Gesellschaft gar nicht zu reden.

Und dann dieser äusserst repressive Umgang mit den Griechen, samt verbaler Demütigung (der faule Grieche etc).
Da fehlt nicht nur Lebensweisheit, Wohlwollen etc. (es ist purer Hass und Kalkül), es ist völlige Geschichtsvergessenheit. Wo wären denn wir Deutschen, hätte man uns nach dem Krieg nicht auf die Beine geholfen? Wohlgemerkt, dem selbstverschuldeten Krieg, bestialischen Krieg. Denkt denn diese Regierung nicht an die Versailler Verträge mit den Folgen für die Weimarer Republik?

Wenn ich das so angucke, dann sind Schäuble und Merkel Terroristen. Sie züchten Terror.
Wundert mich ehrlich gesagt nicht mehr, wenn sie abgehört werden. Klar, die NSA ist so eine Sache, und hier sieht man mal wieder, dass sie zur Terrorismusbekämpfung nun wirklich nicht dient. Aber man kann es so formulieren/nennen, wenn man möchte.

Mein Gott (da kann man wohl nur Gott anrufen), ich hoffe, es führt ein Weg hinaus aus diesem Schlamassel, ein guter Weg.

Wie singen wir so gerne im Haltestellengottesdienst? "Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehen, voneinander lernen, mit einander umzugehn..."
Wie wohl die Kirchen nun mit diesen xyz (Merkel und Co.) umgehen? Da gibt es einiges an Weichen zu stellen. xyz deutlich Grenzen aufzuzeigen, Miteinander vorzuleben, ...

Dienstag, 6. Januar 2015

Bildung hilft

Diesen Text sieht man auf manchen Plakaten: "Bildung hilft".

Kurz gesagt: Wenn Bildung hilft, warum können dann unsere Obdachlosen Englisch? Das ist doch Bildung, oder nicht? Oder sind diese Obdachlosen alle Fake?

Bildung allein hilft nicht. Nie und nimmer.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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